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    Der FC Bayern München (Seite 5137)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
    Beiträge: 54.628
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      schrieb am 22.01.08 14:57:13
      Beitrag Nr. 3.268 ()
      Wieder lange Pause für Frings
      Torsten Frings bleibt vom Pech verfolgt. Nachdem der Bremer Nationalspieler sich gerade von seinen Knieproblemen erholt hatte, fällt er nun wieder sechs Wochen wegen eines Innenbandrisses aus.
      "Er hat am Montag im Training etwas gespürt. Die Ärzte haben heute festgestellt, dass das Innenband im rechten Knie am Ansatz gerissen ist", erklärte Trainer Thomas Schaaf.
      "Ich kann es mir nicht erklären, bis gestern habe ich keine Probleme gehabt", klagte Frings, der den Großteil der Bundesliga-Hinrunde verpasst hatte.

      mag den zwar nicht, ist aber schon heftig dieses jahr mit seinen verletzungen, gute besserung :)

      torjaeger
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:55:24
      Beitrag Nr. 3.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.129.965 von borsalino1965 am 22.01.08 14:37:51tja, sie sinds ja gewohnt ohne frings...also eigentlich nix neues :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:37:51
      Beitrag Nr. 3.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.129.844 von e_type1 am 22.01.08 14:31:18Tut mir leid, ihr habt wirklich die Seuche!
      Respekt, daß Ihr mit uns punktgleich seid!

      Gruß

      borsalino
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 14:31:18
      Beitrag Nr. 3.265 ()
      6 Wochen Pause
      Frings-Schock!
      Wieder Knie kaputt

      Riesen-Schock für Werder Bremen! Mittelfeld-Star Torsten Frings (31) hat sich wieder am Knie verletzt.

      Im Training am Montagabend hatte der Nationalspieler nach einem harmlosen Pass wieder Schmerzen im rechten Knie.

      SV Werder Bremen

      Heute morgen fuhr der Werder-Star zur Kernspin. Das bittere Ergebnis: Wieder ein Innenband-Anriss! Frings fällt fünf bis sechs Wochen aus.

      Der Nationalspieler völlig frustriert: „Ich bin vom Pech verfolgt, das ist einfach nicht mein Jahr. Das kotzt mich an!“
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:39:18
      Beitrag Nr. 3.264 ()
      Henke: Klinsmann ist für uns kein Thema !!!!

      München - Trotz der Diskussionen nach der Verpflichtung von Jürgen Klinsmann ist man beim FC Bayern mit der bisherigen Vorbereitung zufrieden.

      "Es fällt mir schwer, irgendetwas zu finden, was besser hätte laufen können", sagt Michael Henke nach dem Trainingslager in Marbella und vor dem Testspiel am Dienstagabend bei Regionaligist Fortuna Düsseldorf.
      Im Gespräch mit Sport1.de äußert sich der Assistent von Ottmar Hitzfeld zum Konkurrenzkampf beim Tabellenführer, dem Einfluss von Klinsmann auf die Trainingstage in Andalusien, die Wechselgerüchte um Lukas Podolski und Jens Lehmann sowie seine eigene Zukunft.

      Sport1: Herr Henke, wie fällt Ihr Fazit der bisherigen Vorbereitung aus?
      Michael Henke: Es fällt mir schwer, irgendetwas zu finden, was bis jetzt besser hätte laufen können. Wir haben im Trainingslager optimale Bedingungen gehabt. Wetter, Platz, Hotel - alles sehr gut. Wir haben das Trainingsprogramm so durchziehen können, wie wir das vorher geplant hatten. Wir hatten keine größeren Probleme mit Verletzungen. Nur am letzten Tag, als wir noch mal einen echten Höhepunkt gesetzt haben, haben ein, zwei Spieler ein bisschen Probleme bekommen. Das muss aber auch so sein nach einer anstrengenden Woche mit so vielen Trainingseinheiten.

      Sport1: Welche Schwerpunkte haben Sie bislang neben der Konditionsarbeit gesetzt?
      Henke: Wir haben besonderen Wert auf das taktische Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile gelegt. Natürlich haben wir auch individual-taktisch gearbeitet, am Verhalten Eins gegen Eins. Aber wir haben uns zum Beispiel besonders um Dinge gekümmert, die das Zusammenspiel von Abwehr und Mittelfeld in einer Pressing-Situation beinhalten. Wir haben daran gearbeitet, wie man dann agiert, damit der eine sich auf den anderen verlassen kann. In puncto Mannschaftstaktik liegt also schon einiges hinter uns. In den nächsten Tagen wird uns dieses Thema aber noch mal intensiv beschäftigen.
      Sport1: Das Thema Klinsmann war in den Medien zuletzt allgegenwärtig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit in Marbella betroffen?
      Henke: Ein Thema Klinsmann hat es dort überhaupt nicht gegeben. Ich glaube noch nicht einmal, dass der Name im Spielerkreis gefallen ist. Denn im Moment hat ja keiner aus der Mannschaft etwas damit zu tun. Wir haben in Spanien auch nur wenig Zeitung gelesen. Ich nehme an, dass da sicher viel drin stand, denn für die Medien ist das ja ein interessantes Thema. Aber bei den Gesprächen im Trainerstab, mit Uli Hoeneß oder der Spieler untereinander, soweit ich die mitbekommen habe, hat das überhaupt keine Rolle gespielt.
      Sport1: Ottmar Hitzfeld hat erklärt, dass ein echter Konkurrenzkampf vor dem Rückrundenstart beim FC Bayern quasi nicht stattfindet. Befürchten Sie Problemfälle unter denjenigen, die nicht so häufig zum Zug kommen, obwohl eine EM-Teilnahme für sie auf dem Spiel steht?

      Henke: Die Situation ist jetzt anders als im Sommer, weil wir die Leute jetzt etwas länger kennen, sie in Spielen auch schon sehen und bewerten konnten. Daher haben wir dahingehend ein klares Bild. Ansonsten gilt bei uns das gleiche wie bei jeder Bundesligamannschaft. Der Konkurrenzkampf ist da, wir brauchen ihn. Bei unserem großen Programm brauchen wir auch mehr als elf Spieler. Konkurrenz belebt auch bei einer Mannschaft mit derart hohen Ansprüchen wie Bayern München das Geschäft.
      Sport1: Dennoch denkt auch Manager Hoeneß laut darüber nach, Lukas Podolski in einem anderen Verein Spielpraxis zu verschaffen. Was denken Sie?
      Henke: Eine Ausleihe ist für den Trainerstab kein Thema. Wir brauchen den Lukas. Er ist ein ganz wichtiger Spieler für uns.
      Sport1: Sein Nationalmannschaftskollege Jens Lehmann hat ein künftiges Engagement bei Bayern München explizit "nicht ausgeschlossen". Können Sie ihn sich in München vorstellen?
      Henke: Keine Ahnung. Auch das ist ein Thema, das mich absolut nicht interessiert, weil es für mich ohne Belang ist. Insofern habe ich dazu keine Meinung.
      Sport1: Auch Ihr Vertrag läuft im Sommer aus. Machen Sie Ihre Zukunft davon abhängig, ob und wo Hitzfeld weiter im Fußball tätig ist?

      Henke: Ich bin im Moment in der Situation, dass ich mir zu 99 Prozent Gedanken mache, wie wir am erfolgreichsten in den letzten Monaten bei Bayern München sein können. Das eine darüber hinaus gehende Prozent besagt, dass ich Vertrag bis zum Sommer und dann eine völlig offene Situation habe. Es ist ja auch noch unklar, was Ottmar Hitzfeld macht. Das weiß er selbst noch nicht. Daher habe ich natürlich keine Ahnung, ob sich eine Möglichkeit ergibt, in irgendeiner Konstellation mit Hitzfeld weiterzuarbeiten. Ich möchte gerne als Fußballtrainer weitermachen. Aber das wie und wo ist völlig offen.
      Sport1: Könnten Sie sich denn vorstellen, ab Sommer Bestandteil des neuen Trainerstabs von Jürgen Klinsmann bei den Bayern zu sein?
      Henke: Das ist absolut kein Thema im Moment, weil es viel zu weit weg ist. Insofern beschäftigt mich das überhaupt nicht.

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      schrieb am 22.01.08 12:25:48
      Beitrag Nr. 3.263 ()
      ein interessanter Bericht:

      http://sport.t-online.de/c/14/01/64/94/14016494.html

      Ist schon interessant, daß die Jungs bei Bayern das Toreschießen verlernen,oder?
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 12:24:35
      Beitrag Nr. 3.262 ()
      tipp: dusseldorf - FCB 0:7 !
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 11:44:04
      Beitrag Nr. 3.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.126.298 von c.v.th.w. am 22.01.08 10:05:52oh nein....
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 10:05:52
      Beitrag Nr. 3.260 ()
      Ottl bleibt bei den Bayern !!!!

      Bayern-Abräumer Andreas Ottl (22) plant, seinen Vertrag (läuft aus) an der Isar zu verlängern. Der Mittelfeld-Mann zu BILD: „Ich sehe meine Zukunft bei Bayern!“

      Und das trotz Riesen-Konkurrenz! Van Bommel, Zé Roberto und Altintop sind schon da, Borowski kommt im Sommer hinzu. Stört Ottl aber alles nicht.

      Er sagt: „Ich bin eine typische Sechs und spiele direkt vor der Abwehr. Spielaufbau und Übersicht sind meine Qualitäten. Meine Mitkonkurrenten sind eher sogenannte Achter. Sie richten ihr Spiel mehr offensiv aus und darin sehe ich meine Chance, mich durchzusetzen.“

      Noch vor dem Start in die Rückrunde soll der neue Vertrag unterschrieben werden. Andi: „Ich spreche gerade mit Uli Hoeneß. Generell denke ich, dass meine Zukunft beim FC Bayern liegt, obwohl ich reizvolle Angebote aus dem Ausland und der Bundesliga habe. Ich sehe eben meine Chance beim FC Bayern.“

      Im Sommer vielleicht sogar noch etwas mehr. Ottl: „Unter Jürgen Klinsmann wird wieder alles neu durchgemischt. Ich habe in der Bundesliga und auch in der Champions League bewiesen, dass ich auf dem Top-Niveau spielen kann. Ich blicke positiv in die Zukunft und freue mich auf den Konkurrenzkampf.“

      Die Weichen dafür wurden mit dem Manager bereits in Marbella gestellt. Nun fehlt nur noch die Unterschrift des Juwels.

      Klubs wie Werder und der HSV (waren interessiert) schauen neidisch nach München...
      Avatar
      schrieb am 22.01.08 05:57:33
      Beitrag Nr. 3.259 ()
      Gründung einer neuen Vereins-Organisation
      Rummenigge Vorsitzender der ECA
      Die UEFA und die europäischen Spitzenklubs haben am Montag im UEFA-Hauptquartier in Nyon/Schweiz die neue European Club Association (ECA) gegründet und Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge zum ersten Vorsitzenden bestimmt.
      In der vorigen Woche hatten sich die Vereine, die UEFA und der Weltverband FIFA auf diese neue Konstruktion verständigt und die Klubs daraufhin die Auflösung ihrer bisherigen Interessenvertretung G14 und die Einstellung der Prozesse gegen die Verbände angekündigt.
      "Normalerweise gibt es bei Vereinbarungen immer Gewinner und Verlierer, aber diesmal ist jeder ein Sieger", erklärte Rummenigge am Montag bei der Gründungssitzung. Der Bayern-Boss bedankte sich ausdrücklich bei UEFA-Präsident Michel Platini für das "Tempo, mit dem diese Vorgänge in Bewegung gesetzt worden sind".
      Ohne Platini wäre das nicht möglich gewesen. "Heute ist ein Tag der Wiedervereinigung in der Fußball-Familie", sagte Rummenigge: "Die Gerichtsverfahren werden eingestellt. Das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und die vielen Missverständnisse und Klagen nun der Vergangenheit angehören."
      Die ECA, der insgesamt 103 Vereine aus den 53 UEFA-Mitgliedsländern angehören werden, vertritt künftig die Interessen der Vereine gegenüber FIFA und UEFA. Als erste Resultate werden die beiden Dachorganisationen insgesamt 173 Millionen Euro in den nächsten sechs Jahren an die Klubs auszahlen, die Spieler für Welt- und Europameisterschaften zur Verfügung stellen.
      Die FIFA stellt dabei 27,5 Millionen Euro für die WM 2010 in Südafrika und 48 Millionen für die WM 2014 in Brasilien zur Verfügung. Die UEFA zahlt 43,5 Millionen für die EM 2008 in Österreich und der Schweiz sowie 54 Millionen für die EM 2012 in Polen und der Ukraine. Außerdem sollen bei Doppelspieltagen der Nationalmannschaften künftig die zweiten Spiele am Dienstag statt am Mittwoch stattfinden, damit die Profis mehr Regenerationszeit für ihre nächsten Klubspiele bekommen.
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