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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2103)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.08 19:43:15
      Beitrag Nr. 411 ()
      Goldaktiensektor für :mad:Leerverkäufer riskant

      Die Leerverkäufer haben sich in ein Aktionsfeld gewagt, dass ihnen beim Kursdrücken zwar entgegen gekommen ist. Offen bleibt die Frage, ob sie ihre Leerverkäufe ohne Problem in teilweise ausgetrockneten und marktengen Sektoren wieder eindecken können. Die Antwort auf diese Frage sollte noch in diesem Herbst folgen.

      Eine Hilfe wird jedenfalls nicht kommen: Die SEC wird ungedeckte Leerverkäufe im Edelmetallsektor nicht untersagen. Die Lage muss sich also von selbst bereinigen und dies würde beispielsweise geschehen, wenn die Leerverkäufer ihre Eindeckungsoperationen nicht wie geplant durchziehen können. Denn dafür benötigen sie ein verkaufswilliges Publikum. Da aber viele schwache Hände aus dem Markt bereits herausgedrängt wurden, könnte sich dies für die Leerverkäufer später als problematisch herausstellen, wenn sich die starken Hände mit Verkäufen zurückhalten. Ob dies zu einem späteren Short-Squeeze führen wird, bleibt aber abzuwarten - auszuschließen ist dies jedenfalls nicht.

      Ich rate Ihnen dringend, sich von dieser Entwicklung nicht nervös machen zu lassen. Selbstverständlich hat die Entwicklung im Goldaktiensektor in den vergangenen Wochen auch den langfristig orientierten Investoren einiges abverlangt. Es ist aber relevant zu wissen, was hinter dem Abgabedruck steht. Machen Sie sich deshalb nicht zum Spielball der Hedgefonds. Hätte ich den Eindruck, dass der Goldsektor vor einer längeren Baissephase stünde, weil fundamentale Komponenten auf diese Entwicklung hinweisen, würde ich Ihnen zum Ausstieg raten. Aber vor dem Hintergrund von „Peak Gold“:cool: und den negativen Realzinsen sehe ich keine wesentlichen Anhaltspunkte, die eine Baisse erwarten lassen.


      © Franz-Josef Buskamp
      www.value-investor.de"
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 19:51:26
      Beitrag Nr. 410 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 22:51:04
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.986.534 von rohstoffbulle am 04.09.08 22:04:45http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 22:04:45
      Beitrag Nr. 408 ()
      Wirtschaftsnews - & Kolumne - von heute 10:36
      Physischer Goldmarkt wird leer gefegt und Gold fällt - wie passt das zusammen?


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Betrachtet man die Charts der Edelmetalle, dann ist per Definition eines Bärenmarktes (mehr als 20 % Verlust vom Hoch) klar: Die Rohstoffhausse ist zu Ende!

      Während das monetäre Edelmetall Gold von seinem Jahres– und Allzeithoch vom 17. März bei 1032,70 USD „lediglich“ 22,8 % auf aktuell 796 USD einbüßte, musste das zu circa 50% industriell genutzte Silber (ebenfalls Hoch am 17. März bei 21,35 USD) schon 40 % auf aktuell 12,75 USD abgeben. Die zum Großteil industriell genutzten Edelmetalle Platin und Palladium traf es noch härter: Platin verlor vom Hoch 43 % und Palladium gar über 50%! Es besteht also kein Zweifel, dass wir es hier entweder mit einer extrem scharfen Korrektur im übergeordneten Bullenzyklus zu tun haben oder gar mit dem Ende des Zyklus selbst! Zumindest sollte man die für Aktienmärkte gängige „Bärenmarkt-Definition“, nach der sich ein Index in einem Bärenmarkt befindet, wenn er mehr als 20% von seinem Hoch verloren hat, bei Rohstoffen nicht als Maßstab ansetzen. Rohstoffe und Edelmetalle haben historisch schon immer größere Schwankungsbreiten (Volatilität) als Aktienindizes. Dies erklärt sich auch aus der geringeren Liquidität dieser Märkte. Große Kauf– und Verkaufsorders können beispielsweise beim Gold oder erst recht bei Silber sowohl in die eine als auch in die andere Richtung starke Ausschläge bewirken.

      Das grundlegende Problem für alle Anlageklassen trifft auch die Rohstoffe:
      Dieses Problem heißt Kreditkontraktion!

      Wer nun glaubt, dass die größte Zerreisprobe des Finanzsystems, in der wir uns seit Monaten befinden, dem Goldpreis zugute kommt, der sah sich in den letzten Wochen getäuscht. Das Gegenteil ist der Fall! Die platzende Kreditblase trifft reihum eine Anlageklasse nach der anderen! Warum? Vielen Hedge Fonds wurden und werden die Kreditbedingungen erschwert. Waren letztes Jahr noch Hebel von 50 oder gar über 100 an der Tagesordnung, so ändert sich dies aktuell radikal! Ein Beispiel: Wenn aus 50 Mrd. USD nur noch 10 Mrd. USD werden:

      Wenn Hedge Fonds anstatt mit einem Hebel von 50 nur noch mit einem Hebel von 5 investieren, dann trifft dies alle Anlageklassen!

      Wenn ein Hedge Fonds über 1 Milliarde USD Eigenkapital verfügt, dann spekuliert dieser bei einem Hebel von 50 mit 50 Mrd. USD. Macht der Fonds dann auf diese 50 Milliarden USD 10 % Gewinn, so sind dies 5 Mrd. USD Gewinn. Auf das ursprüngliche Eigenkapital von 5 Mrd. USD sind es jedoch satte 100% Gewinn! Aufgrund der Kredit– und Refinanzierungskrise der Banken, sind diese jedoch zu einem radikalen Eingreifen in die Kreditvergabe - auch gegenüber Hedge Fonds - gezwungen. Und wenn besagter Hedge Fonds dann „nur noch“ mit dem 10-fachen Hebel agieren kann, also anstatt mit 50 Mrd. USD nur noch mit 10 Mrd. USD, dann „fehlen“ 40 Mrd. USD an Anlagegeldern. Dass viele Hedge Fonds auch in Gold Öl Kupfer und anderen Rohstoffen bzw. deren Aktien investiert waren und sind, dürfte klar sein. So kommt es, dass durch die Rückführung der Investitionsquoten auf den Futures-Märkten auch Gold und Silber die eigentlich vom Vertrauensverlust in die hoffnungslos überinflationierten Währungen profitieren müssten, kurzfristig unter starkem Druck geraten.

      Physischer Goldmarkt wird leer gefegt und Gold fällt - wie passt das zusammen?

      Am krassesten sieht man dies übrigens an folgender Tatsache: Während die physische Nachfrage nach Gold und Silber in den letzten Wochen mit fallenden Notierungen weltweit einen Kaufrausch bei den Edelmetallhändlern auslöste, fiel Gold und Silber durch die Verkäufe am Terminmarkt weiter. Wir sind uns sicher: Würde Gold und Silber nicht auf den Futuresmärkten durch die Hedge-Fonds-Verkäufe massiv beeinflusst (und von offizieller US-Seite auch noch zusätzlich nach unten manipuliert), sondern

      :eek::eek::eek:
      hätten wir einen rein physischen Markt, dann würden wir jetzt Preise von 1.000 USD sehen! :cool::cool::cool:


      Die staatliche US-Prägeanstalt US-Mint (gehört zum US-Finanzministerium) verkündete Ende August dass alle 1-Unzen Gold– und Silbermünzen ausverkauft seien. Und weil viele Kunden auf ähnliche Münzen, wie den kanadischen Maple Leaf oder die australischen Kangaroo-Münze ausweichen, kam es auch bei deren Prägeanstalten zu Engpässen. Auch in Deutschland berichteten Edelmetallhändler jüngst von Engpässen bei physischem Gold So ging der
      LBBW die Krügerrandmünze aus. Auch bei den führenden deutschen Edelmetallhändlern wie Pro Aurum sah man mit fallenden Goldpreisen deutlich anziehende Nachfrage. "Bei uns herrschte in den vergangenen Tagen hohe Nachfrage nach physischem Gold", sagt Heiko Ganß von Pro Aurum in Berlin. Auch Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank, sieht vor allem den Ausstieg kurzfristig orientierter Investoren, also Spekulanten an den Terminmärkten, für die Goldschwäche verantwortlich. Technische Verkaufssignale, wie das Unterschreiten charttechnischer Marken sind dabei erschwerend hinzugekommen. Eine interessante Diskussion entwickelte sich gestern in unserer Redaktion. Wenn also die schwierigere Kreditvergabe kurzfristig für Edelmetalle und Rohstoffe belastender ist, als die Fakten, die eindeutig für Gold sprechen (wie hohe Inflation bei negativen Realzinsen, die fragile Stabilität des weltweiten Finanzsystems und die geopolitischen Spannungen), dann fragt man sich unweigerlich, wer eigentlich von der aktuellen Entwicklung profitiert?


      Quelle: Rohstoffraketen.de, Autor: (sw)
      Avatar
      schrieb am 03.09.08 19:59:24
      Beitrag Nr. 407 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 09:46
      Goldminenaktien weltweit völlig überverkauft


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Der Goldpreis wird im gestrigen New Yorker Handel von 808 auf 791 $/oz gedrückt, kann sich aber im Handelsverlauf wieder auf 805 $/oz erholen. Heute morgen neigt der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong erneut zur Schwäche und notiert aktuell mit 801 $/oz um etwa 14 $/oz unter dem Vortagesniveau. Bei den Goldminenaktien brechen die nordamerikanischen Standardwerte mit dem Goldpreisrückgang an der New Yorker Börse ein und können sich im Handelsverlauf trotz der Erholung des Goldpreises nicht befestigen, was kurzfristig als Alarmsignal für den Gesamtmarkt verstanden werden muß. Andererseits bleiben die Goldminenaktien weltweit völlig überverkauft, so daß dieses Signal eventuell bereits heute wieder aufgehoben werden kann. Insgesamt bildet sich in den letzten Monaten ein breites Fundament aus, das für einen Anstieg auf weit über 1.000 $/oz ausreichen dürfte. Auf Eurobasis gibt der Goldpreis gegen den stabilen Dollar nur relativ wenig nach (aktueller Preis 17.817 Euro/kg, Vortag 17.973 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis trotz der aktuellen Korrekturphase im Haussetrend in Richtung unserer neuen Zielmarke von 1.500 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.


      Der Silberpreis gibt parallel zum Goldpreis nach (aktueller Preis 12,98 $/oz, Vortag 13,36 $/oz). Platin stabilisiert sich (aktueller Preis 1.412 $/oz, Vortag 1.414 $/oz). Palladium entwickelt sich auf gedrücktem Niveau seitwärts (aktueller Preis 292 $/oz, Vortag 293 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich in engen Grenzen uneinheitlich.


      Der New Yorker xau-Goldminenindex bricht um 6,6 % oder 9,9 auf 139,3 Punkte ein. Bei den Standardwerten fallen Kinross 8,9 %, Agnico Eagle und Yamana jeweils 7,6 % und Goldcorp 7,5 % zurück. Bei den kleineren Werten verlieren Northgate 11,5 %, Detour 11,2 %, Kirkland Lake 10,1 %, Claude 9,5 %, Vista 9,0 % und Richmont 8,4 %. Central Sun erholt sich gegen den Trend um 1,4 %. Bei den Silberwerten geben Silver Standard 8,2 %, Silver Wheaton 6,8 % und Pan American Silver 6,2 % nach.


      Die südafrikanischen Werte fallen im New Yorker Handel zurück. Harmony verlieren 8,4 % und DRD Gold 8,3 %.


      Die australischen Goldaktien entwickeln sich heute morgen nachgebend, aber im Vergleich zu den nordamerikanischen und südafrikanischen Werten relativ stabil. Bei den Produzenten verlieren Norton 12,5 %, Intrepid 10,4 %, Pan Australian 9,5 %, Newcrest 9,0 %, Lihir 8,4 % und Sino Gold 7,2 %. Gegen den Trend verbessern sich Mundo 3,3 % und Rand 2,4 %. Bei den Explorationswerten fallen Navigator 10,2 %, Integra 7,9 % und Regis 7,7 %. Bei den Basismetallwerten brechen Herald 23,5 % und Panoramic 9,8 % ein.


      Westgold

      Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (www.westgold.de) verzeichnet am Dienstag ein durchschnittlich hohes Handelsvolumen. Im Goldbereich wurden 1 oz Krügerrand, 1 oz Australian Nugget und Goldbarren in allen Größen geordert. Im Silberbereich wurden vor allem 1 oz Philharmoniker und die australischen 1 kg-Münzen nachgefragt.

      Die Verkaufsneigung bleibt weiterhin :cool::cool::cool:extrem gering. Auf 50 Käufer :eek::eek::eek:kommt weniger als 1 Verkäufer. Unsere Preisliste und Hinweise zu Sonderaktionen finden Sie auf www.westgold.de.


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (sw)

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      schrieb am 02.09.08 21:28:54
      Beitrag Nr. 406 ()
      Schweizer Politiker fordern Aufstockung der Goldreserven

      silberinfo (Zürich) An einer Medienkonferenz der grössten Schweizer Partei SVP in Bern forderten verschiedene Schweizer Politiker die Aufstockung der Goldreserven der Nationalbank. Denn Gold diene als nationale Versicherung für den Fall, dass das Finanzsystem und die Papiergeldwährungen zusammen brächen, meinte Nationalrat Luzi Stamm. Gold könne im Notfall per Tauschhandel zum Erwerb von Rohstoffen eingesetzt werden, oder dieses könne in eine akzeptierte Währung umgetauscht werden. Um diesen Zweck zu erfüllen, sei es allerdings unabdingbar, dass das Gold in der Schweiz gelagert werde. Zurzeit sei unbekannt, wo sich das Gold der Nationalbank befände.

      Auch Parteipräsident Toni Brunner sprach sich für Gold-Zukäufe aus. Mit einem angemessenen Goldanteil an den Währungsreserven werde das Fundament des Schweizer Frankens verstärkt, wovon auch die politische und wirtschaftliche Stabilität der Schweiz profitiere.

      Es ist dies seit langer Zeit das erste Mal, wo von wichtigen Politikern in der Schweiz dezidiert Goldkäufe angeregt werden; dies, nachdem die Schweizerische Nationalbank in den letzten Jahren durch Goldverkäufe aufgefallen ist. Interessant auch, dass Politiker die Möglichkeit des Scheiterns der Papiergeldwährungen :eek:thematisieren. Offenbar hat die Finanzkrise auch ihr Gutes: Sie bringt Politiker zum Umdenken (1.09.08 si/as/tw).

      Public Relation
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 19:21:57
      Beitrag Nr. 405 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 21:37:12
      Beitrag Nr. 404 ()
      UBS bullish für Basis- und Edelmetalle
      01.09.2008 | 12:45 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)

      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die schweizer Bank UBS sieht für die kommenden Monate weiter oder wieder steigende Preise für die Basismetalle. Niedrigere Preise bei den meisten Basismetallen dürften laut Einschätzung der Analysten für eine anziehende Nachfrage sorgen, und somit insbesondere für Kohle, Uran, Gold, Silber und Platin bis Mitte 2009 für wieder anziehende Preise.

      In dem jüngst erschienenen "Commodity Compass" gehen die UBS-Analysten davon aus, dass die Goldpreise in den nächsten ein bis zwei Monaten wieder die 900-USD-Marke überspringen werden. Für Silber werden auch steigende Preise prognostiziert, allerdings ist in den vergangenen Wochen im Vergleich zu Gold eine weniger grosse physische Nachfrage nach Silber festzustellen.
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 19:52:27
      Beitrag Nr. 403 ()
      Avatar
      schrieb am 28.08.08 20:02:15
      Beitrag Nr. 402 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 17:58

      Rio Tinto: 2009 wird gutes:cool: Rohstoffjahr

      Rio Tinto gut positioniert
      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Vivek Tulpule, „hauseigener“ Ökonom beim Rohstoffkonzern Rio Tinto (ISIN GB0007188757, WKN 852147) erwartet insgesamt ein großartiges Rohstoffjahr 2009. Trotz aller negativen Umstände der letzten Monate ist der Kernpunkt in Tulpules Report, dass die Nachfragesituation aus China und den anderen Schwellenländern weiterhin stabil bleiben soll.

      Somit stehe die Rohstoffbranche bereit für ein weiteres großartiges :cool:Rohstoffjahr, so der Ökonom. Aufgrund der Industrialisierung und der Urbanisierung in den aufstrebenden Ländern erwartet Rio Tinto ein sechstes Jahr in Folge mit hohen Rohstoffpreisen.

      Solch eine Periode sei beispiellos in den letzten 100 Jahren, so Tulpule. Obwohl das Wachstum in den Schwellenländern im Vergleich zu diesem Jahr etwas niedriger ausfallen solle, bleibe es dennoch stabil. China wird seiner Meinung nach eine Wachstumsrate von 9% aufweisen. Zu den interessantesten Sektoren zählt Tulpule Eisenerz, Kupfer Aluminium und Kohle.

      Werner W. Rehmet – Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (wr)
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