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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2107)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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      Avatar
      schrieb am 08.07.08 19:55:21
      Beitrag Nr. 371 ()
      08. Juli 2008 - 19:52 Uhr
      Barrick Gold mit größten :eek::eek::eek:nachgewiesenen Reserven
      Barrick Gold Corp.RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Barrick Gold ist immer noch die Gesellschaft mit den größten nachgewiesenen Reserven. Auch ist Barrick in sehr guter, wirtschaftlicher Verfassung. Da Barrick auf Hedgingaktivitäten verzichtet, ist Barrick der Entwicklung des Spotmarktpreises mehr ausgesetzt als früher.

      Dies hat eine höhere Volatilität der Aktie zur Folge. Dass der Goldpreis hoch bleibt bzw. noch weiter nach oben gehen wird, wird nach Ansicht der Analysten eine Folge der stark steigenden Inflation und der USD-Schwäche sein. Die Aktien der Goldminen sollten also davon profitieren.
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      Quelle: Hahn, Rainer | 08.07.08 - 14:41 Uhr | Druckversion
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 19:17:38
      Beitrag Nr. 370 ()
      Verfasst von David Morgan am 08.07.2008 um 7:10 Uhr
      Die Trugschlüsse beim Silber

      Vor kurzem las ich eine "Anzeige", Silber sei eine fantastische Investition, und ich hätte dem nicht mehr zustimmen können. Jedoch sagte der Verfasser, dass irgendwann einmal alle Shortpositionen mit physischem Silber gedeckt sein müssten und dass es, würde dies passieren, zu einer Preisexplosion kommen würde.

      Es ist ein Trugschluss, dass alle Shorts eingedeckt werden müssen und dass die Shorts Silber zum Eindecken kaufen müssen. Zunächst ist die Aussage, dass alle Positionen eingedeckt werden müssen, irreführend. Eine Position kann für längere Zeit offen sein, da bei Fälligkeit des Kontrakts eine Position verlängert werden kann (rollen). Technisch gesehen ist es nicht dieselbe Position, denn, wenn sie vorwärts gerollt wird, ist es ein anderer Monat und beinhaltet einen anderen Kontrakt, aber im Grunde genommen wird der Kontrakt auf ein späteres Datum verschoben. Auf den Futures-Märkten ist dieses Rollen gang und gäbe.

      Der zweite Trugschluss ist wichtiger, da fast alle Shorts im Silbermarkt ihre Positionen mit Bargeld schließen können; es ist kein Silber nötig. Lassen Sie uns davon ausgehen, dass Silber an einem Tag um 50 Cents steigt und sie im Markt short ist. Was Sie dann erlebt haben, nennt man einen schlechten Tag. Sie werden von Ihrem Broker einen Anruf bekommen und er fragt Sie nach mehr Geld für Ihr Konto. Sie können Ihren Futures-Broker anweisen, Ihre Short-Positionen zu schließen und alles, was Sie zu liefern hätten, wäre ein Scheck und kein Silber. Das soll nicht heißen, dass es nicht zu einer Preisexplosion nach oben kommen könnte. Trotzdem ist es wichtig, dass man erkennt, dass es viel größere Preisbewegungen im Silber geben könnte, wenn physisches Silber zur Eindeckung der Short-Position nötig wäre!

      Silber wird gekauft und aus dem Markt genommen, aber das entspricht nur ein oder zwei Prozent sämtlicher Aktivitäten, die durch diese Marktaktivitäten widergespiegelt werden. Dies ist ein weiterer, missverstandener Fakt. Die CFTC veröffentlicht jeden Monat Lieferanzeigen, aber es sind Anzeigen, keine wirklichen Lieferungen. Manch einer in der Branche weiß, dass einige dieser Lieferanzeigen NIEMALS ausgeführt werden! Trotzdem sehen wir einige angesehene Internetseiten, die behaupten, so und so viel Silber wurde vom Handel abgezogen. Dies ist nicht wahr, denn andere Anzeigen und/ oder Swaps oder Geschäfte haben die meisten Anzeigen ausgeglichen. Einfach ausgedrückt, in jedem beliebigen Liefermonat könnte es "Anzeigen" für mehrere Millionen Unzen Silber geben, aber wenn alles vorbei ist, ist nicht wirklich viel passiert. Oder lassen Sie es mich anders ausdrücken: Auf dem Papier hat sich eine Menge getan, aber nicht physisch.

      Dennoch, mit all diesem umherschwirrenden Papiersilber ist der physische Silbermarkt am wichtigsten und wird zu irgendeinem Zeitpunkt den Preis antreiben, egal was die Papierpusher beabsichtigen. Da das Finanzsystem der Welt durch uneinbringliche Schulden, die nicht zurückgezahlt werden können, gestresst ist, sehen sich institutionelle und private Anleger nach qualitativ hochwertigeren Investitionen um. Als erstes wird sich dies auf regierungsgestützte Schulden (Anleihen) übertragen und einige Währungen werden den Geschmack des Monats treffen. Zum Beispiel wird der Euro oder der kanadische Dollar bevorzugt, aber dennoch ist all diese "Geldbewegung" die letzte Zuckung der Bankiers, die den Leuten die Idee verkaufen, Papierwährungen seien sicher, wenn man die richtige von ihnen wählte.

      Während sich die Carry-Trades zurückentwickeln und eine neue Ära der Qualität die der Quantität ersetzt, werden sich die Edelmetalle in der allgemeinen Finanzlandschaft neu behaupten. Institutionen werden nach Gold Ausschau halten, und an einem bestimmten Punkt werden sogar die Zentralbanken dabei sein. Silber aber wird nur von wenigen Regierungen gehalten. China und Indien sind die beiden einzigen und zum jetzigen Zeitpunkt halten sie verschwindend geringe Mengen. Die einst riesigen Silberbestände der Vereinigten Staaten von Amerika wurden vor mehreren Jahren aufgebraucht.

      Während sich eine Eigendynamik aufbaut und mehr Edelmetalle gekauft werden, werden die Preise diese Käufe widerspiegeln. Und da einige der Hauptgründe für solche Käufe die Werterhaltung sowie finanzielles Überleben sind, sollten Sie den Außenseiter nicht ausschließen - Silber! Sie sehen, dass große Institutionen wie Banken und auch die Elite in Scharen zum Gold laufen werden, aber denken sie an "das Gold des armen Mannes"? Tatsächlich haben Millionen von Menschen etwas zu bewahren und diese Menschen werden in Scharen in die Sicherheit des physischen Silbermarktes flüchten.

      Dieser Kaufrausch wird den Preis weitaus höher treiben als sich einige Leute derzeit vorstellen mögen, da es mehr "arme" als reiche Menschen und es weitaus weniger Silber als Gold in Anlageform gibt. Die prozentualen:cool::cool::cool::cool: Gewinne von Silber und der mit Silber verbundenen Anlagen wird in die Finanzgeschichte eingehen, genau wie der "Silver corner" der Hunt Brüder 1980!


      © David Morgan
      www.silver-investor.com




      Avatar
      schrieb am 04.07.08 20:43:19
      Beitrag Nr. 369 ()
      Wohin geht der Goldpreis
      04.07.2008 | 14:29 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)

      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Donald W. Doyle Jr., CEO und Chairman des größten US-Edelmetallbrokers Blanchard sieht den Goldpreis bis zum Jahresende bei 1.150 US Dollar und noch höher. Institutionelle Investoren setzen vermehrt auf Gold.

      Die Nachfrage übersteigt das Angebot. Jährlich werden etwa 3.600 Tonnen Gold nachgefragt, jedoch stammen nur ungefähr 2.500 Tonnen aus der Produktion der Goldminen. Der Rest kommt aus Altbeständen. Diversifikationstendenzen der Anleger führen zu einem Anstieg. Der Bedarf der Industrie und der Schmuckindustrie steigen.

      Die Konsolidierung des Goldpreises sehen die Experten als Kaufgelegenheit, nicht als Ende des Trends: Der Goldpreis wird wieder steigen.
      »
      Avatar
      schrieb am 03.07.08 19:25:05
      Beitrag Nr. 368 ()
      Avatar
      schrieb am 01.07.08 20:17:37
      Beitrag Nr. 367 ()
      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Nick Holland, CEO der Gold Fields Ltd. (ISIN: ZAE000018123, WKN 856777) erwartet in den nächsten 12 Monaten einen Anstieg des Goldpreises auf 1.200 USD je Feinunze. Die globale Inflation und der Rohstoffboom sind für Holland die Hauptfaktoren für eine erhöhte Nachfrage nach dem Edelmetall.

      Bis Ende dieses Jahres erwartet der Vorstandsvorsitzende des südafrikanischen Konzerns einen Goldpreis von 1.000 USD. Als Wermutstropfen bezeichnete er allerdings die scharf anziehenden Produktionskosten im Minensektor.

      Obwohl die Chancen für einen Aufwärtstrend beim Gold da sind, ist der Sektor ebenfalls von inflationären Tendenzen betroffen, so Holland weiter in einem Interview mit Reuters. Am Montag lag der Goldpreis bei knapp 925 USD je Feinunze. Ein Anstieg auf 1.200 USD bedeutet immerhin ein Plus von knapp 30% auf Sicht eines Jahres, sollte sich die Prognose von Holland bewahrheiten.

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      schrieb am 01.07.08 19:19:03
      Beitrag Nr. 366 ()
      Und weiter gehts!:D
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 18:55:40
      Beitrag Nr. 365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.388.594 von UP1610 am 27.06.08 12:16:02Sag ich doch!:D:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 12:16:02
      Beitrag Nr. 364 ()
      Die nächsten Tage und Wochen könnte nun schon was gehen bei Barrick.
      Die Märkte sind am Zittern.
      Gestern + 6,5% in Übersee!
      Avatar
      schrieb am 11.06.08 21:10:12
      Beitrag Nr. 363 ()
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 12:38:38
      Beitrag Nr. 362 ()
      07.06.2008 | 11:45 Uhr
      "Capital Investor"-Interview mit dem Gold-Analysten Joachim Berlenbach: Gold-Preis kann bis auf 2.000 US-Dollar pro Fein-Unze steigen Förderkosten steigen dramatisch Produktion in Südafrika geht zurück!

      Köln (ots) - 7. Juni 2008 - Der Goldpreis wird in den kommenden zwei Jahren nach Ansicht des weltweit besten Gold-Analysten Joachim Berlenbach weiter deutlich steigen. In einem Interview mit dem wöchentlichen Finanzdienst "Capital Investor" sagte Berlenbach: "Ein Anstieg auf 2000 Dollar pro Feinunze ist möglich." Verantwortlich dafür seien "ein knappes und nach wie vor sinkendes Angebot bei gleichzeitig anziehender Nachfrage". Auch geopolitische Risiken spielen nach Einschätzung des Geologen bei der Preisentwicklung eine wichtige Rolle.

      Hauptgründe für die seit 2001 kontinuierlich sinkende Goldförderung sind laut Berlenbach die dramatisch steigenden Kosten für Personal und Energie. Selbst ohne die Kapitalkosten und die Aufwendungen für die Erschließung neuer Vorkommen lägen die Förderkosten für eine Feinunze Gold mittlerweile bei 400 bis 500 Dollar. "Bei vielen Produzenten betragen die Gesamtkosten pro Feinunze 800 bis 900 Dollar", so Berlenbach. Deshalb lohne es für zahlreichen Produzenten nicht, neue Anlagen in Betrieb zu nehmen. Hinzu käme, dass mit Südafrika eines der Hauptförderländer immer weniger Gold produziert. "Auch hier fordern die steigenden Kosten ihren Tribut. Daneben ist die Stromversorgung in vielen Minen nicht mehr gewährleistet", so Berlenbach gegenüber 'Capital Investor'.

      Der Gold-Preis wird laut Berlenbach auch deshalb weiter anziehen, weil "immer mehr Investoren Gold als eigenständige Asset-Klasse entdecken und rund um den Globus die Inflation steigt". Zudem horten die asiatischen Zentralbanken Dollar im Wert von 3,5 Billionen bei einer Goldreserve, die lediglich 1,5 Prozent ausmacht. "Wenn die Notenbanken diesen Anteil nur auf fünf Prozent erhöhten, müssten sie vier Jahres-Produktionen Gold aufkaufen."
      :rolleyes:

      Gruß fabmoney
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