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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2144)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 30.05.24 16:29:25 von
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      Avatar
      schrieb am 06.07.07 21:49:06
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort damit Dein Monolog unterbrochen wird ! :)

      Warum soll gerade Barrick explodieren ? Ich las irgendwo dass

      Barrick der am höchst gehedgte Goldminer sei ?

      Wenn dem so ist, könnte Barrick bei der bald startenden Ralley eventuell implodieren .

      Spass muss sein

      yogi7777
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 20:52:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      06.07.2007 - 19:49
      Gold: Teurer trotz :eek::eek::eek:steigender Zinsen

      New York (BoerseGo.de) - Das Gold hat sich heute den steigenden Zinsen widersetzt. Obwohl die höheren Renditen bei Anleihen die Alternativkosten vergrößern, wurde das Edelmetall heute teurer.

      Der August-Kontrakt für Gold stieg um 4.90 Dollar auf 655.50 Dollar.
      Der Juli-Kontrakt für Silber kletterte um 20 Cents auf 12.67 Dollar.
      (MG)
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 22:15:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Wenn die Ereignisse der letzten Woche als Indikator genommen werden, dann würde die Geschwindigkeit der Deflation atemberaubend und völlig überwältigend sein. Die Bonität von Gold ist jedoch gegeben und wird auch immer gegeben sein. Wenn die Investoren erst die unglaublichen, uns bevorstehenden Gefahren mitbekommen, werden sie sich dem Gold wieder in Scharen :eek::eek::eek:zuwenden.
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 20:12:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      Minen - & Kolumne - 03.07.07
      Rumms! EM Rohstoff-Aktien gehen durch die Decke


      Jetzt ist es passiert, liebe Anleger. Die Rohstoffpreise haben Luft geholt und ziehen momentan wieder richtig an. Kurssprünge der Einzelwerte von 8% und mehr sind keine Seltenheit! Und die großen Gewinner sind die Rohstoffunternehmen aus den Emerging Markets.

      Noch nie hatten die Rohstoff-Konzerne der Emerging Marktes eine derartige Macht aufbauen können. Sie diktieren heute den Weltmarkt! Nicht mehr die großen Konzerne der Industriemächte. Nein, die Schwellenländer haben sich regelrecht freigeschaufelt. Eigenes Know How, viel Kapital, große Vorkommen und vor allem steigende Nachfrage im Inlandsmarkt sorgen für Gewinnexplosionen, die sich eine Exxon Mobile nur erträumen kann.

      Es ist allerhöchste Eisenbahn jetzt noch schnell in die Rohstoff-Konzerne der Emerging Markets einzusteigen. Der Zug ist ins Rollen gekommen und nur noch ganz schwer abzubremsen. Die EMFIS-Empfehlung: DR5XT3 bietet mit den 20 größten Rohstoff-Aktien aus Energie + Industriemetall die einfachste Möglichkeit 1:1 an der Rallye mitzuverdienen.

      Unterschied von Verdienen und Gewinnen!

      Mit EMFIS-Empfehlungen gewinnt man nicht, sondern man verdient. Der Unterschied liegt darin, dass man Gewinne aus Glücksspiele erzielt. EMFIS macht keine Glücksspiele, selbst wenn dies in Bezug auf den richtigen Einstiegspunkt ein wenig dazugehört. Fundierte Hintergrundinformationen und Analysen ist die Basis für Erfolg. Lesen Sie also die ausführliche EMFIS-Studie zu dem S-BOX EM Rohstoffe&Industriemetall Performance Index der Dresdner Bank (WKN: DR5XT3) exklusiv auf EMFIS.com.


      Avatar
      schrieb am 03.07.07 19:53:52
      Beitrag Nr. 40 ()
      Silber und Gold weiterhin ein Kauf!

      silberinfo (München) Nach dem schwachen Handelsverlauf in der letzten Woche konnte sich der Silberpreis im gestrigen und auch im heutigen Handel zum Teil recht ordentlich erholen. Dazu beigetragen haben sicherlich die Terrormeldungen aus England sowie eine schwächelnde US-Valuta. In Bezug auf den Goldmarkt ist von Interesse, dass in Simbabwe die Goldminen mit einer Kapazität von unter 20 % betrieben werden, bzw. die Förderung im Moment komplett eingestellt haben. Der Grund sind seit November ausstehende Zahlungen der Zentralbank von Simbabwe, an welche die Betreiber der Goldminen das gelbe Metall abliefern müssen. Auf konjunktureller Seite kommen heute Gemischte Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung aus den USA. Die Auftragseingänge der Industrie sind im Mai deutlich schwächer zurückgegangen, als erwartet. Auf der anderen Seite jedoch sind die Zahlen zu den anstehenden Hausverkäufen deutlich niedriger, als es der Markt angenommen hat. Fundamental hat sich in den letzten Tagen am Silbermarkt nur wenig getan, so dass von dieser Seite zunächst keine spürbaren Impulse zu erwarten sind. Aus technischer Sicht würde sich das Bild deutlich aufhellen, sobald die kurzfristigen Widerstände überwunden sind. Die nächsten Widerstände finden sich bei 12,63 US$, Unterstützungen liegen im Bereich von 12,59 bzw. 12,37 US$.



      Die Lagerbestände der NYMEX-Lagerhäuser werden mit 132'913'342 Unzen angegeben, eine Abnahme um 6'520'163 Unzen.



      Der Bestand des iShares Trust wird mit 136'263'706 Unzen angegeben, eine Abnahme um 2'485'640 Unzen.



      Der Silberindex SIX, welcher die Entwicklung von 16 Unternehmen aus dem Silbersektor abbildet, notiert bei 120,510 Zählern (03.07.2007si/as/tw).

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      Breaking News liegen in der Luft…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 19:03:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Das Übernahmekarussell im Goldsektor dreht sich weiter

      Am späten Donnerstag Abend verkündete Yamana Gold (ISIN CA98462Y1007, WKN ) einen geplanten Zusammenschluss mit dem kanadischen Minenunternehmen Northern Orion Ressources (ISIN CA, WKN ). Dies allein klingt noch nicht spektakulär. Doch gemeinsam wollen die beiden Konzerne gleichzeitig Meridian Gold (ISIN CA, WKN ) übernehmen und somit einen der Top-5 Goldproduzenten in der Welt schaffen. Ein ambitionierter und kühner Plan, der zeigt, welche Dynamik derzeit im gesamten Goldsektor steckt!

      Das Management von Meridian Gold verkündete bereits, die Offerte in Betracht zu ziehen. Obwohl die Dreiecks-Kombination noch von einigen Bedingungen abhängig ist, halten wir den Plan unter strategischen und geografischen Gesichtspunkten für genial. Der kombinierte Konzern würde über neun operativ tätige Minen und sechs sich noch in der Entwicklung befindliche Minen, hauptsächlich in Südamerika, verfügen. Bis 2009 ist eine Goldproduktion von 1,4 Mio. Unzen geplant.

      Für die Aktionäre der Unternehmen ergibt sich folgendes Bild: Die Anteilseigner von Northern Orion erhalten nach einer Übereinkunft 0,543 Anteile der Yamana-Anteile und den Meridian-Aktionären werden 2,235 Anteile an Yamana-Aktien plus 3,15 CAD in bar für jede Meridian-Aktie geboten, basierend auf den Schlusskursen des 27. Juni. Dies entspricht einer Prämie von knapp 23 Prozent auf den letzten Kurs der Meridian-Aktie und rund 21,3 Prozent auf den Schlusskurs der Northern Orion-Aktie.

      Bereits in der Vergangenheit zeigte sich das Yamana-Management unter Vorsitz des CEO Peter Marrone sehr aggressiv in der Wachstumsstrategie, doch dieser Coup übertrifft alles. Der geplante Zusammenschluss spiegelt das Potential wider, dass gegenwärtig im Goldsektor vorhanden ist. Dies sollte ebenfalls Auswirkungen auf die weitere Entwicklung anderer Goldunternehmen, wie Agnico-Eagle (ISIN CA, WKN ) oder auch Kirkland Lake Gold (ISIN CA49740P1062, WKN ) haben. Anleger sollten auch hier am Ball bleiben. Werner Rehmet - Redaktion GOLDINVEST.de

      Avatar
      schrieb am 29.06.07 17:20:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wasser aus einem Stein quetschen von Ted Butler

      TED BUTLER COMMENTARY

      June 26, 2007

      Wasser aus einem Stein quetschen

      Umso stärker man sich mit einer Sache beschäftigt, um so mehr lernt man auch über dieses Thema. Wenn das Thema sehr komplex ist, wie der Gold- und Silbermarkt, lernt man auch, dass man einige Sachen nicht wissen kann; unerwartete Ereignisse vorhersehen und den exakten Zeitpunkt einer Preisbewegung zum Beispiel. Deswegen ist es meiner Meinung nach wichtig sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man in Erfahrung bringen kann, und keine Zeit mit den Dingen zu verschwenden, die man gar nicht wissen kann, wie eben exakten Zeitpunkte und überraschende Ereignisse. Das heißt jetzt nicht, dass ich nicht auch versuchen würde Hochs und Tiefs abzupassen, aber ich mach es eben nicht zu meinem primären Fokus.

      Mein Hauptaugenmerk liegt darauf langfristig die fundamentalen Angebots-/Nachfragewerte zu analysieren, und immer die Marktstruktur im Hinterkopf behalten, der durch den Commitment of Traders Report (COT) definiert wird und Aufschluss über kurzfristige Preisbewegungen gibt. Das was auf lange Sicht hin passiert ist ziemlich einfach – wenn man sich die realen Angebots- und Nachfragedaten anschaut, so sah es um Silber noch nie besser aus. Immer mehr schaut es so aus, als ob das $13 Preislevel mit dem zu vergleichen ist, als Silber bei 5 Dollar stand.

      Auch wenn die COT-Berichte kein Präzessionswerkzeug sind, so kann man mit ihnen doch noch besser die Preishochs und -tiefs identifizieren, als mit irgendeiner anderen öffentlich zugänglichen Informationsquelle. Die COTs können meist Aufschluss darüber geben, was passiert, nur nicht wann. Ich glaube ich weiß jetzt, was bei den momentanen Gold und Silber Sell-Offs passiert ist und warum das ganze passierte.

      Die Gold und Silber-Sell-Offs der letzten Tage sind ein Resultat der Verkäufe der techn. Orientierten Fonds und anderer spekulativen Verkäufe (sowohl die Liquidation der Longs als auch neue short Verkäufe) und der Käufe der Dealer (die T.Rex deckten ihre Shorts und die Raptoren akkumulierten Long-Positionen). Zusätzlich kann der scharfe Rückgang des Silberpreises heute auf eine große Nummer von Put-Optionen, die ebenfalls heute alle ausgelaufen sind, zurückgeführt werden. Bullisch eingestellte Silberinvestoren, die diese Puts verkauft hatten, sahen sich selbst wohl plötzlich in einer Verlustsituation und wählten die einzige Korrigierende Maßnahme, die sie wählen konnten, nämlich Silberfutures zu verkaufen. Das war kein Zufall sondern eine ausgeklügelte Strategie der Händler. Die Händler, ob groß ob klein, können auf dem Weg nach Unten kaufen weil sie diszipliniert und abgekarrt sind und ganz genau wissen wie der Markt funktioniert. Bei den Tech Fonds und die anderen, die mit Hebelwirkungen spekulieren, kann man davon nicht sprechen. Der derzeitige Sell-Off hört genau dann auf, wenn der letzte Tech Fond/Spekulant verkauft.

      Ich glaube wir sind sehr nahe an diesem Punkt angekommen, besonders wenn man sich den Verfall der Optionen heute anschaut. Für mich schaut es fast so aus, als ob die Dealer versuchen Wasser aus einem Stein zu quetschen, um so die letzten verblieben Kontrakte der nicht-kommerziellen und nicht-registrieren Händler an der COMEX aufzudecken. Diese Händler scheinen jeden erdenklichen Tricks auszuprobieren, sie nutzen sogar die ‚overnight markets‘ zu ihrem Vorteil. Irgendwie fühlt es sich für mich so an, als ob wir mit dieser letzten Aufräumaktion kurz vor dem großen Preisanstieg stehen.

      Man sollte nie das Gesamtbild aus den Augen verlieren, und sich immer im Klaren darüber sein, was man den nun eigentlich wirklich anschaut. Die Gold- und Silber-Sell-Offs der letzten Tage hab nix mit den Fundamentalwerten wie Angebot/Nachfrage zu tun, sondern nur mit den Aktivitäten der Händler an der COMEX. Das Wort was am besten diese Aktivitäten beschreibt ist wohl Manipulation, weil die Papierverkäufe den Gold- und Silberpreis diktieren. Das ist zwar gegen das Gesetzt, aber solange die Behörden das Gesetzt nicht durchsetzten ist das ohne belang. Die gute Nachricht ist, dass sich die Marktstrukturen mit jedem Sell-Off verbessern, auch wenn man kurzzeitig ein paar Schmerzen verkraften muss.

      Auch wenn man nun um den Grund der Sell-Offs weiß, heißt das noch lange nicht, dass man weiß wie viel übrig ist. Also muss man immer noch selber abwägen. Sollte man die Metalle jetzt kaufen? Unbedingt. Sollten sie jetzt so viel kaufen, dass sie ihre Position bei tieferen Preisen verlieren könnten? Bestimmt nicht.

      Ein letzter Punkt noch. Der heutige Sell-off war noch einmal ein besonderer Affront, weil ihn keine äußeren Einflüsse erklären können. Das ist ungefähr so wie ein Überfall am helllichten Tag bei dem die Polizei einfach so zuschaut. Auch wenn man die Polizei (in dem Fall die Behörden) außen vor lässt, ist noch viel schlimmer, dass jeder der den Markt beobachtet eigentlich wissen sollte, was passiert ist. Schweigen und so zu tun als wär nix passiert ist ein moralischer Affront. Wenn sie einen Börsenbrief schreiben oder ein Berater sind, sollten sie sich zu Wort melden. Der Freie Markt steht auf dem Spiel.

      Der Bericht des Senats und die Anhörung zum Amaranth-Fall

      Nach 9 Monaten hat der Senat jetzt Details veröffentlicht und Anhörungen zu den Nachforschungen zum Kollaps des Amaranth Hedge Fonds veranlasst. Kurz gesagt hat Amaranth extrem konzentrierte Erdgas Positionen gehalten, die unter Verdacht standen den Preis manipuliert zu haben. Die Positionen des Fonds implodierten schnell nachdem die NYMEX ihnen auftrugt die überproportionierten und konzentrierten Positionen zu verkleinern. Und wieder einmal wurde die Verbindung zwischen Konzentration und Manipulation ermittelt. Wieder einmal haben die Behörden, die CFTC mit eingeschlossen, zu lang gewartet um die Probleme abzuwenden, und waren erst vor Ort und Stelle, nachdem das Haus schon abgebrannt war. Die Empfehlung des Senats? Stellt der CFTC mehr Steuergelder zu Verfügung. Großartig!

      Genau vor einem Jahr haben viele von ihnen die CFTC wegen den konzentrierten Short-Positionen, die von den 4 größten Händlern am COMEX Silbermarkt gehalten werden, angeschrieben. Damals lag der Durchschnittswert der Netto Short-Positionen noch bei ungefähr 34.000 Kontrakten, oder 170 Millionen Unzen. Wenn man das ganze in Tagen der Welt-Produktion ausdrücken wollte, so entsprachen die Short-Positionen ungefähr 100 Tage dieser, und übertrafen damit damals schon alle anderen gehandelten Rohstoffe. Die CFTC antwortete, wie immer, dass es damit kein Problem gäbe.

      Der neueste COT Bericht vom 19. Juni zeigt, dass die vier Großen momentan fast 255 Millionen Unzen, oder 50% mehr als vor noch einem Jahr, short sind. Wenn man auch dies in Tagen der Welt-Produktion ausdrücken will, so kommt es nah den 150 Tagen. Für keinen anderen Rohstoff findet sich so eine Konzentration, oder auch einen derartigen Anstieg der Konzentration der Positionen. Das der NYMEX und die CFTC dies öffentlich einfach übersehen ist eine Schande, aber auch fahrlässig. Ich stell mir gerade vor, wie viel mehr Geld der Senat in die CFTC reinbuttern will, wenn die Silbermanipulationen endlich in die Luft fliegen.

      In den COMEX Silberlagern tut sich etwas

      In den letzten 7 Tagen konnten wir in eine ungewöhnliche Bewegung von Lagerbeständen in den COMEX Silberlagern beobachten. Es wurden ungefähr 8 Millionen Unzen herausgenommen und 19 Millionen Unzen sind eingegangen, was einem Netto Zuwachs von 11 Millionen Unzen entspricht. Es hatte nicht den Anschein, als ob es das ein und dasselbe Silber war, was einfach nur die Runde gemacht hat. Interessanterweise sind 90% der 19 Millionen Unzen, also ca. 17 Millionen Unzen in das Lager gekommen, welches von ScotiaMocatta betrieben wird. Wie treue Leser wissen, habe ich schon einmal die Vermutung in den Raum gestellt, dass ScotiaMocatta einer der Silber(Preis)Manager ist. Es ist bestimmt keine Spekulation, wenn man sagt, dass sie einer der herausragenden, wenn nicht der herausragenste Silberhändler sind. Darauf sind sie sogar stolz und machen dies öffentlich auf ihrer Website publik: http://www.scotiamocatta.com/interface.htm

      Zu diesem Zeitpunkt kann man noch nicht wissen, ob ScotiaMocatta hinter den Silberbewegungen für sich selber, für einen großen Kunden, oder gar nur im Zuge ihrer Verwalterrolle handelt. Ich glaube, dass die großen konzentrierten Shorts hinter dieser Bewegung von Lagerbeständen stehen. Zumindest scheint es logisch, dass nur eine einzelne Partei hinten diesen Bewegungen von Silberbeständen steht, und nicht viele voneinander unabhängige.

      Neben denen des Silber-ETFs sind die COMEX Lagerbestände die, die von den meisten beobachtet werden. Auch wenn man davon ausgehen muss, dass die Lagerbestände der COMEX und Bewegungen innerhalb dieser Lager wenig mit den Fundamentalwerten zu Produktion und Verbrauch zu tun haben. Genauso wenig spiegeln sie die gesamten Lagerbeständer der Welt wieder, aber weil sie so gut einsehbar sind werden die Silberlager der COMEX so genau überwacht. Ob sie das nun mögen oder nicht, so beeinflussen Bewegungen aus oder in die COMEX Lagerhallen das Denken derer, die Silber Beobachten. Deswegen ist es ganz natürlich sich dieser Betrachtungsweise anzuschließen. Aber wie immer, bin ich der Meinung, dass es wichtig ist sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man wissen kann und den natürlichen Menschenverstand einzuschalten, um zu erfahren was wirklich hinter den Bewegungen der letzten Tage steht.

      Ich gebe offen zu, dass ich nur spekulieren kann, dennoch stehe fest, dass ich nur sehr wenige “unschuldige” Gründe für diese großen und konzentrierten Bewegungen finden kann. Was ich allerdings durchaus kann, ist Gründe zu finden, die wenig Unschuldiges an sich haben. Zum einen könnte man sagen, dass wenn irgend jemanden die Beobachter glauben lassen wollte, dass genügend Silber zum Verkauf zur Verfügung steht, dann wäre doch der einfachste weg dies zu bewerkstelligen, indem man große Mengen in die Lager zu bewegt. Machen sie sich selber klar, dass diese Bewegungen nicht unbedingt einem tatsächlichen Wechsel der Besitzer entsprechen müssen, sondern eben einfach nur Ortswechsel darstellen können. So könne eine Partei große Mengen an Silber „zeigen“ um damit auf physiologische Weise den Markt zu schädigen. Das wäre zwar illegal, aber effektiv.

      Zweitens könnten man versucht haben mit diesen großen Bewegungen positive Gefühle zu beeinflussen, die durch die Herausnahme von 8 Millionen Unzen sieben Tage zuvor verbunden waren. Ich habe diesen Trick schon oft an der LME beobachten können. Dort wurden die Lagerbestände vergrößert, die Preise fielen, dann wurden die Lagerbestände wieder verkleinert und die Preise stiegen. Das ist ein altbekanntes Spiel der Händler.

      Drittens könnten die Bewegungen ein Resultat der kommenden Auslieferungsforderung für die Juli Kontrakte der COMEX sein. In diesem Fall wären die Bewegungen zweifelsfrei bullisch anzusehen, weil die Nachfrage nach Silber immer so eingestuft werden muss. Es ist nur so, dass man zunächst nicht wissen kann ob es eine bullische Beziehung zu einer solchen Bewegung gibt, wenn das Metall reinkommt.

      Zu guter letzt könnte es auch sein, dass die konzentrierten Short-Positionen so abartig gewachsen sind, dass die Behörden im privaten Rahmen die(oder nur einen) großen Shorties dazu gezwungen haben zumindest ein bisschen Metall vorweisen zu können, dass die großen Short-Positionen rechtfertig. Das wäre eine Entwicklung die es zu begrüßen gilt, weil es heißen würde, dass die Behörden endlich aufwachen, auch wenn zunächst nur in einem privaten Rahmen. Vielleicht wäre dies der Anfang vom Ende der Silbermanipulationen. Wir können also nur abwarten was passiert.

      Dieser Beitrag wurde nicht geprüft, silberinfo übernimmt keine Verantwortung für Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung. (27.06.2007si/as/tw) Quelle: www.investmentrarities.com
      Avatar
      schrieb am 26.06.07 09:01:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.07 22:59:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      http://www.ksta.de/html/artikel/.shtml
      „Alles einfache Gold ist gefunden“, umreißt Willie Jacobsz, Vizepräsident von Gold Fields South Africa, dem Branchenzweiten im Land und Nummer Vier weltweit, die Situation. „Was noch bleibt, ist schwieriges Gold.“ Dafür aber muss der Goldpreis hoch sein, denn die Förderung ist sehr teuer. Mit rund 15 800 Euro je Kilo liegt er mittlerweile deutlich höher als noch vor zehn Jahren. Tendenz steigend.

      Schon jetzt fördern Anglo Gold die Hälfte und Gold Fields ein Drittel ihrer Gesamtproduktion in anderen Ländern - in Ghana, Mali, wo das Edelmetall inzwischen der Hauptdevisenbringer ist, in Australien und Brasilien, wo überall im billigen Tagebau abgebaut werden kann. „Wir müssen jetzt in die entlegeneren, riskanteren und gefährlicheren Teile der Welt gehen. Die Demokratische Republik Kongo zum Beispiel hat gute Chancen, zu einem wichtigen Goldförderland zu werden. Andere Regionen, die sehr vielversprechende Perspektiven bieten, sind Südamerika und Russland. Auch dort ist noch wenig erschlossen.“ erklärt Anglo-Gold-Chef Godsell. Zwischen der Erkundung und der ersten Produktion einer Goldmine liegen aber erfahrungsgemäß rund zehn Jahre. Das heißt, vorerst bleibt das gelbe Metall knapp. „Und auch, wenn neue Gruben produzieren, wird der weltweite Ausstoß nicht steigen, denn damit wird nur die in den jetzigen Minen zurückgehende Förderung ersetzt“, so Godsell.

      Avatar
      schrieb am 01.06.07 22:06:04
      Beitrag Nr. 35 ()
      01.06.2007 - 19:52
      Gold: Im Aufwärtstrend

      New York (BoerseGo.de) - Der August-Kontrakt für Gold gewann heute 9.80 Dollar auf 676.50 Dollar.
      Der Juli-Kontrakt für Silber stieg um 27 Cents auf 13.74 Dollar.
      (MG)
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