Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 624)

[Mainstreem]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.592 von bmann025 am 27.04.16 12:51:21

Die commerzials sind die proffesionellen trader. Anhand der Grafik sieht man die starke Positionierung in Shorts . Kann man auch anhand der Zahlen unter der Grafik ablesen ...die commerzials waren selten so negativ positioniert . Sie vermuten und wollen also, dass der Kurs sinkt



...bauen die Commercials ihre , blickt man einmal 1 jahr zurück, extremen short Pos. ab, fällt der Goldpreis mit den Minen wahrscheinlich ziemlich deutlöich, dass dürfte schon sehr bald geschehen, siehe den Gold Bugs Chart aktuell an, da wurde der Aufwärtstrend bereits verlassen...

LG

[Ca_sH]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.592 von bmann025 am 27.04.16 12:51:21

Danke

hier kann man sogar noch was dazulernen

[braveheart1111]

Obwohl Hedger auch trader sind ...

[braveheart1111]

Ja das stimmt . Commercials sind die proffesionellen Hedger!
Zuviel trades im Kopf ;-)

[bmann025]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.469 von braveheart1111 am 27.04.16 12:37:21

Zitat von braveheart1111: Ich versuche es mal mit meinen Worten
In der Grafik kannst du die Positionierung von Drei Gruppen sehen. Die commerzials ( nach unten) die large spekulators ( nach oben ) und die small spek. ( kleine Balken, nicht meldepflichtige trades)
Die commerzials sind die proffesionellen trader. Anhand der Grafik sieht man die starke Positionierung in Shorts . Kann man auch anhand der Zahlen unter der Grafik ablesen ...die commerzials waren selten so negativ positioniert . Sie vermuten und wollen also, dass der Kurs sinkt

Nein, die Commercials sind (u.a.) die Goldminen, die ihre Produktion hedgen.

Vergleicht man den Goldpreis mit der Position der Commericals, so erkennt man eine starke Anti-Korrelation, d.h. wenn Gold steigt bauen die Commercials Shortpostionen (Hedges) auf und wenn er faellt bauen sie ab. Das Bloede ist aber, dass hier keinerlei Vorlauf erkennbar ist, man also aus der Postionierung der Commercials kaum eine Aussage fuer die zukuenftige Goldpreisentwicklung entnehmen kann.

[sm74]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.403 von goggoschelle am 27.04.16 12:30:23

...und genau aus diesem Grund manipulieren die den Goldpreis.
Der wäre LÄNGST über 2.000, wenn da nicht maasiv manipuliert würde.

[sm74]

In einer nicht mehr allzufernen Zukunft wird es einen exorbitanten RUN auf Gold geben.
Da wird es egal sein, ob man Barrick zu 6/16/26/36 gekauft hat.
Der Goldpreis wird sich >10fachen und was mit Barrick dann passiert werden wir sehen

[Ca_sH]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.469 von braveheart1111 am 27.04.16 12:37:21

Danke

das ist eine sehr gute Erklärung !!!!

[braveheart1111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.310 von Ca_sH am 27.04.16 12:20:07

Ich versuche es mal mit meinen Worten
In der Grafik kannst du die Positionierung von Drei Gruppen sehen. Die commerzials ( nach unten) die large spekulators ( nach oben ) und die small spek. ( kleine Balken, nicht meldepflichtige trades)
Die commerzials sind die proffesionellen trader. Anhand der Grafik sieht man die starke Positionierung in Shorts . Kann man auch anhand der Zahlen unter der Grafik ablesen ...die commerzials waren selten so negativ positioniert . Sie vermuten und wollen also, dass der Kurs sinkt

[goggoschelle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.286.392 von hase54 am 27.04.16 10:57:16

Die Amis, die immer die Weltveränderer sein wollen, sind seit Jahren absolut pleite, nur die meisten wissen es nicht. Sie können nur durch Gelddrucken und abermals Drucken sich immer noch weiterhangeln. Irgendwann geht das nicht mehr, dann kommt die Zeit der Goldfreunde. Das Kartenhaus wird schneller zusammenbrechen als wir denken. Die Yellen ist doch nur eine Strohfrau und Randfigur der 70 mächtigen Menschen auf der Welt, die eine neue Weltordnung wollen. Diese werden sich aber gewaltig verrechnen. Die übrige Menschheit wird diesen Spuk eines Tages nicht mehr mitmachen.

Handelsblatt vom 27.4.2016

Den USA droht die Pleite - mal wieder

In den USA rückt zudem die drohende Zahlungsunfähigkeit wieder mal in den Vordergrund. Die Regierung in Washington wendet seit Monaten Notfallmaßnahmen an, um das bei 16,7 Billionen Dollar liegende Schuldenlimit zu umgehen und so weiter ihre Rechnungen begleichen zu können. Ohne eine Erhöhung der Obergrenze könnten die USA nach Einschätzung von Experten ab Mitte Oktober zahlungsunfähig werden. Ein Kompromiss zwischen Republikanern und Demokraten zeichnet sich bislang nicht ab.

In der Vergangenheit hatten beide Parteien das Schuldenlimit immer wieder zum Anlass für ein Kräftemessen in der Haushaltspolitik genommen. Die Republikaner setzen im Kampf gegen die Staatsverschuldung vor allem auf massive Ausgabenkürzungen unter anderem bei den Sozialprogrammen. US-Präsident Barack Obama warnte am Freitag eindringlich vor den Folgen einer möglichen Staatspleite: „Wir sind keine Bananen-Republik, das ist keine Schnorrer-Nation.“ Die Republikaner hielten das Land als Geisel.