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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 648)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 08.05.24 13:07:21 von
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      Avatar
      schrieb am 15.05.14 14:04:18
      Beitrag Nr. 6.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.987.188 von Masonite am 15.05.14 13:16:39Ich wäre hierauf inzwischen hervorragend vorbereitet.

      MfG
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 13:16:39
      Beitrag Nr. 6.237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.985.090 von Crowww am 15.05.14 09:32:16Deutschland bekommt noch-betreffend Aktien-den "Ar..." nicht hoch!Wenn herr Fitschen recht behält-Zinsen noch die nächsten 2/3 Jahre niedrig-werden die
      Aktien noch Spielraum haben-sollte sich bei TG-überproportional-niederschlagen!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.14 09:32:16
      Beitrag Nr. 6.236 ()
      DAX auf Rekordhoch, mal sehen was aus den Börsenumsätzen wird.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 13:11:08
      Beitrag Nr. 6.235 ()
      HVB-Gewinn bricht ein - Trennung von Tochter DAB Bank?

      Dienstag, 13. Mai 2014, 12:27 Uhr
      - von Andreas Kröner

      München (Reuters) - Gegenwind im Investmentbanking und die maue Kreditnachfrage setzen der HypoVereinsbank (HVB) zu.

      Der Vorsteuergewinn des Münchner Geldhauses brach im ersten Quartal um gut die Hälfte auf 296 Millionen Euro ein. Das Institut habe wegen schwieriger Bedingungen im Firmenkundengeschäft und Investmentbanking Anfang 2014 noch schwächer abgeschnitten als erwartet, räumte HVB-Chef Theodor Weimer am Dienstag ein. Im Gesamtjahr geht die Tochter der italienischen Großbank UniCredit allerdings weiter von einem Vorsteuergewinn aus, der nur leicht unter dem Vorjahreswert von 1,5 Milliarden Euro liegen soll.

      Weimer baut das Privatkundengeschäft der HVB derzeit radikal um und will jede zweite der knapp 600 Filialen in Deutschland schließen. Die übrigen Niederlassungen will er aufpeppen, zudem setzt er verstärkt auf Online-Banking und Video-Beratung. Die Verhandlungen mit den Arbeitnehmern über den Abbau sollten bis zur Jahresmitte abgeschlossen werden, sagte Weimer. An der Zahl der Filialschließungen und dem Abbau von rund 1500 Stellen werde es keine grundlegenden Änderungen mehr geben. Bis Ende 2015 solle die Neuausrichtung größtenteils durch sein.

      Wegen des Umbaus prüft die HVB auch ihre Beteiligung am Online-Broker DAB, an dem sie gut 80 Prozent hält. "Vor dem Hintergrund dessen, was wir uns im Privatkundengeschäft vorgenommen haben, ist die DAB für uns nicht mehr als strategisch einzustufen", erklärte der HVB-Chef. Ein Verkauf sei jedoch keine ausgemachte Sache. Er räumte jedoch ein: "Das wäre eine Option." Konkurrent Comdirect hat bereits Interesse an einem Kauf signalisiert.

      Im Tagesgeschäft hat die HVB vor allem damit zu kämpfen, dass Unternehmen weniger große Kredite und strukturierte Finanzierungen nachfragen. Weimer führt dies auch auf die Ukraine-Krise und die anhaltende Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Euro-Schuldenkrise zurück. Zudem drücken die niedrigen Zinsen auf den HVB-Gewinn, weil höher verzinste Anlagen und Kredite peu a peu auslaufen. Für den Gewinneinbruch waren außerdem Sondereffekte im Vorjahresquartal verantwortlich. Damals spülten ein Immobilienverkauf sowie der Rückkauf von Hybrid-Papieren gut 200 Millionen Euro in die Kasse.

      "AUCH DER KLASSENPRIMUS HAT SCHWEISSNASSE HÄNDE"

      Bedarf für massive Stellenstreichungen im Investmentbanking, wie sie kürzlich die britische Bank Barclays angekündigt hat, sieht Weimer nicht. "Eine Restrukturierung im Investmentbanking steht nicht zur Debatte". Das Geldhaus habe auf Marktveränderungen früher reagiert als die Konkurrenz und sei im Aktiengeschäft beispielsweise eine Kooperation mit dem Broker Kepler Cheuvreux eingegangen. Ihr Geschäft mit Finanzinvestoren hat die HVB angesichts der verschärften Regulierung bereits 2013 deutlich zurückgefahren.
      Avatar
      schrieb am 14.05.14 10:46:34
      Beitrag Nr. 6.234 ()
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      schrieb am 12.05.14 09:17:22
      Beitrag Nr. 6.233 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 09:30:39
      Beitrag Nr. 6.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.949.848 von Aktienamateur am 09.05.14 09:12:521. Ich kann nirgendwo etwas davon lesen, das der größte Teil der zukünftigen Tradegate Dividende als Liquiditätsreserve im Unternehmen verbleiben soll.

      Ich interpretiere die Aussage im Lagebericht so:

      Es gibt in diesem Jahr eine Dividende, welche dafür sorgt, dass der auf neue Rechnung vorgetragene Gewinn im Vergleich zum Vorjahr sinkt. Es ist für die Folgejahre nicht vorgesehen, diesen vorgetragenen Gewinn durch Dividendenzahlungen weiter abzubauen. Vielmehr wird man wohl einen Teil (und hier ist nicht die Rede vom überwiegenden Teil) der Dividende zum weiteren Aufbau dieser Rücklage zu nutzen.

      2. Ich sehe auch kein Problem für Euch hier halbwegs kursschonend wieder herauszukommen.

      MfG
      Detriment
      Avatar
      schrieb am 09.05.14 09:12:52
      Beitrag Nr. 6.231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.946.516 von detriment am 08.05.14 17:52:16Ich gehe auch davon aus, dass die Gewinne und Dividenden von Tradegate steigen werden. Nur, was wird der BEG-Aktionär davon haben? Bekanntlich soll ja nur ein geringer Teil davon in Form von Dividenden ausgeschüttet werden. Auf der HV wird Herr Timm ja hoffentlich etwas zu seiner künftigen Strategie sagen.

      Bezgl. Ausstieg: Ich bin Kurs schonend hinein gekommen; ich werde auch wieder Kurs schonend hinaus kommen. Es gibt keinen Stichtag, zu dem ich alles verkaufen muss ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 19:42:14
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Die Option hat die Deutsche Börse bis Ende 2016, ich denke jedoch auch, dass hier vorher eine Entscheidung fällt.
      Avatar
      schrieb am 08.05.14 19:01:15
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      ich schätze spätestens bis 2015 wird es eine entscheidung in sachen deutsche börse geben - und ich denke eher, dass deutsche börse zugreifen wird - wenn ja ... könnte es eine sonderdivi geben ... wenn nein, wird die liquidität genutzt um den anteil zurückzukaufen... das fände ich persönlich auch extrem sexy.... auf jeden fall gehöre ich auch zu der fraktion, die noch mit mittelfristig überproportional steigenden divis rechnet.... hätte gern mehr geld zum nachkaufen...
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