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    Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 859)

    eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
    neuester Beitrag 08.05.24 13:07:21 von
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      Avatar
      schrieb am 17.05.11 15:13:11
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 10:58:17
      Beitrag Nr. 4.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.511.448 von Crowww am 16.05.11 23:24:03Die DAB sieht keinen Vorteil in Tradegate, ich sehe keinerlei Nutzen in der DAB. Braucht kein Mensch!

      ...... und was ist mit den vielen Menschen die die DAB brauchen und der DAB dabei auch noch ordentliche Gewinne bescheren, sind das aus deiner Sichtweise keine Menschen .... :rolleyes:

      @ habebi

      Die DAB bank bietet den Aktienhandel im außerbörslichen DAB Sekunden-Handel über Lang & Schwarz an .......... und die sind ein Konkurrent von Tradegate und: wenn die DAB die TGE mit rein nehmen würde, wäre Lang & Schwarz über lang oder kurz, zumindest im Aktienhandel, weg vom Fenster .... :look:

      ... interessant wird es zu beobachten sein, wenn die Kunden-Menschen den DAB-Menschen - in nicht allzu ferner Zukunft - die Frage stellen werden: Wieso eigentlich können wir bei euch nicht über die beste und kostengünstigste Börse für Privatanleger handeln ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 10:50:28
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      Die gestrige Statistik der Dt. Börse zu Tradegate ist schon wieder fehlerhaft. Werd wohl mal wieder eine E-Mail schreiben müssen und darin direkt darauf hinweisen, dass die Montszahlen April auch nicht korrekt sind.
      Avatar
      schrieb am 17.05.11 10:46:52
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.510.251 von LMC am 16.05.11 19:21:49....... bei einer Order über XETRA neben der üblichen Maklercourtage ........ über XETRA fällt meines Wissens keine Maklercourtage an ......

      Was alle drei Anbieter gemeinsam haben ist, dass Sie bei einem Handel ..... über die neue Berliner Börse Tradegate Exchange .......

      .... die TGE ist inzwischen die größte Wertpapierbörse nach DeBö-Xetra und ist gewissermaßen als Europa-Börse für Privatanleger ausgerichtet und entsprechend auch technologisch damit ausgestattet ......... sie als „neue Berliner Börse Tradegate Exchange“ zu bezeichnen - lässt sie da eher als mickrig erscheinen ..... :look:

      Dabei finanziert sich Tradegate ausschließlich über den Spread .......... das mit dem Spread - haben die meisten sich selbst so nennenden Experten noch nicht verstanden ....... entscheidend ist doch, dass der Handel über die TGE nichts kostet !!

      Darüber hinaus gibt es noch Anbieter, die die Tradegate Exchange erst gar nicht als Börsenplatz auflisten und somit einen entsprechenden Handel verhindern oder zumindest behindern (wie z. B. die comdirect, die Tradegate "nur" unter Livetrading führt).

      ........ würde Ich streichen: aus folgendem Grund: Eine Zeitschrift wie Finanztest wird die comdirect nicht auf diese Art und Weise diskreditieren: "verhindern oder zumindest behindern" -und- Tradegate dabei zu nennen verrät, dass Du eben doch das tust, was Du eigentlich nicht tun willst: Nicht, weil ich für die Tradegate Exchange werben möchte, sondern .... ;) .... hat ja auch schon Bernilein geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 23:24:03
      Beitrag Nr. 4.124 ()
      Die DAB sieht keinen Vorteil in Tradegate, ich sehe keinerlei Nutzen in der DAB. Braucht kein Mensch!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 16.05.11 23:12:50
      Beitrag Nr. 4.123 ()
      Zitat von habebi: Uns ist nicht ersichtlich, welchen Vorteil Sie sich von der Handelsplatzform Tradegate gegenüber unseren aktuelle Anbindungen erwarten. Eine Umstellung seitens der DAB bank ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht geplant.
      [/i]

      ka, inwieweit über die HypoVereinsbank bzw. der UniCredit Bank mehr "überzeugungsarbeit" erforderlich wäre. Der gehört die dab mehrheitlich. Die Hypovereinsbank ist eh der letzte dreck. Ich hab da seit jahren immer noch ein konto obwohl ich schon mehrfach gekündigt habe.
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 20:53:28
      Beitrag Nr. 4.122 ()
      Heute packen wir mal wieder die 20.000 er Marke :)
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 20:48:23
      Beitrag Nr. 4.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.510.251 von LMC am 16.05.11 19:21:49Hallo LMC,

      wirklich sehr gut geschrieben!!! Als ich den Artikel in der Finanztest gelesen habe, ist mir auch sofort der Satz

      "Nicht berücksichtigt haben wir die Kosten, die jeder Kunde unabhängig von seiner Bank zahlen muss. Dazu gehören Entgelte für den Makler, der am Börsenplatz Käufer und Verkäufer zusammenführt, und die Börsenplatzgebühr, die an die ausführende Börse geht. Solche "Entgelte Dritter" reicht die Bank einfach weiter."

      aufgefallen.

      Klar ist im Vergleich zu den immensen Unterschieden an Bankprovisionen und Depotkosten die Ersparnis an Börsenplatzgebühren auf den ersten Blick (mal vom Spread abgesehen) eher gering

      - als Beispiel nenne ich mal nen Kollegen, der aus Unwissenheit erst kürzlich ein Depot bei seiner Hausbank eröffnet hat und darüber eine Wertpapierorder in Höhe von ca. 7000 EUR getätigt hat - als ich seine Abrechnung gesehen habe war ich erst mal sprachlos - alles zusammen über 70 EUR haben sie ihm dafür genommen und dabei sind noch nicht mal die jährlichen Depotkosten mit eingerechnet - und das für eine Order

      vergleicht man dann aber mal die "nicht unverschämten" Onlinebanken miteinander fallen diese Gebühren sehr wohl ganz schön ins Gewicht.

      Der Artikel der Finanztest geht zumindest schon mal in die richtige Richtung und man kann nur hoffen, dass möglichst vielen Leuten die Augen aufgehen und sie mal auf die Kostenstruktur ihrer eigenen Bank gucken... - wie schreibt FT es so schön "Bequemlichkeit"

      Aber es wäre wirklich super wenn sich Finanztest auch mal der sog. "Entgelte Dritter" annehmen könnte um auch hier mal ein wenig Licht hinein zu bringen.
      Deshalb nur zu mit Deinem Beitrag an Finanztest - ich würde da auch nicht mehr groß was ändern. Du triffst ziemlich gut den Punkt.

      Das einzige was Du vielleicht noch näher mit beleuchten könntest ist der Punkt, dass viele Onlinebanken (u.a. die DAB Bank - siehe Antwort unten auf meine Anfrage bezüglich der Anbindung der Tradegate an die DAB Bank - die T2G immer noch als außerbörslichen Handel ansehen. Das nervt mich so langsam :)

      Wäre super wenn Du auch die Antwort von Finanztest hier reinstellen könntest. Ich hoffe mal sehr, dass sie sich dem Thema annehmen


      ...
      vielen Dank für Ihre Anfrage.

      Die DAB bank bietet den Aktienhandel im außerbörslichen DAB Sekunden-Handel über Lang & Schwarz an. Alle weiteren Produkte im DAB Sekunden-Handel laufen über verschiedende andere Handelsplattformen wie CAT-OS, TIQS oder Tradelink.

      Uns ist nicht ersichtlich, welchen Vorteil Sie sich von der Handelsplatzform Tradegate gegenüber unseren aktuelle Anbindungen erwarten. Eine Umstellung seitens der DAB bank ist zum derzeitigen Zeitpunkt nicht geplant.

      Sollten Sie weitere Fragen haben, sind wir gerne für Sie auch telefonisch erreichbar. Unter 089/8895-6000 erreichen Sie uns montags bis freitags zwischen 8:00 Uhr und 23:00 Uhr, sowie samstags zwischen 10:00 Uhr und 15:00 Uhr und sonntags zwischen 15:00 Uhr und 20:00 Uhr.
      Mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 20:30:00
      Beitrag Nr. 4.120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.510.251 von LMC am 16.05.11 19:21:49Hallo LMC

      sehr gute Idee, sehr guter Entwurf.

      Den Satz "Nicht, weil ich für die Tradegate Exchange werben möchte" würde ich rauslassen, da dies tatsächlich nach Werbung für TG klingt.

      Gruss B.
      Avatar
      schrieb am 16.05.11 19:21:49
      Beitrag Nr. 4.119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.509.875 von kontingent am 16.05.11 18:15:53Würde gerne den nachfolgenden Beitrag an Finanztest senden, da ich der Meinung bin, dass die Darstellung der Kosten zum Wertpapierkauf in der Mai-Ausgabe nicht vollständig gewesen ist. Für Ergänzungs- bzw. Änderungsvorschläge wäre ich dankbar. Vielleicht macht Finanztest ja einen Artikel draus, der Tradegate zu ein bißchen mehr Bekanntheit bei den Anlegern führt.

      Danke!!

      "Sehr geehrte Damen und Herren,

      mit großem Interesse habe ich Ihren Test Wertpapierkauf auf Seite 38 der Mai-Ausgabe von Finanztest gelesen. Leider sind Sie neben den Provisionskosten der Online-Broker für eine Order nicht auf die sonstigen Kosten wie Maklercourtage und Börsenplatzgebühr eingegangen, obwohl diese immer mehr zum entscheidenden Kostenfaktor und zum Teil auch ohne das Zutun Dritter erhoben werden. Dazu führen Sie aus "Nicht berücksichtigt haben wir die Kosten, die jeder Kunde unabhängig von seiner Bank zahlen muss. Dazu gehören Entgelte für den Makler, der am Börsenplatz Käufer und Verkäufer zusammenführt, und die Börsenplatzgebühr, die an die ausführende Börse geht. Solche "Entgelte Dritter" reicht die Bank einfach weiter."

      So verlangt z .B. Cortal Consors bei einer Order über XETRA neben der üblichen Maklercourtage eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 0,95 €, über die Börse Stuttgart sogar 5,95 € und bei den übrigen Regionalbörsen 2,95 € je Order.

      Flatex gibt die tatsächlich anfallenden Gebühren weiter. Das sind in der Regel Courtage, Tradingsgebühr, Regulierung und Kosten für Schlussnoten. Bei einer Order über 1.000 Euro macht dies zusätzlich zur Provision in Höhe von 5 € insgesamt 1,90 € fremde Spesen.

      Die ING-DIBA verlangt über XETRA 1,25 € Zusatzgebühr, über die Regionalbörsen 2,50 €. Ab dem 23. Mai 2011 kommt es wegen der Systemumstellung des Frankfurter Parketts auf XETRA Frankfurt Spezialist außerdem zu einer Änderung der an der Frankfurter Börse fälligen Courtage – so werden beispielsweise zukünftig für Aktienorders einheitlich 0,06 % Börsenentgelt, mindestens aber 3,00 Euro berechnet. Die Orderprovision sowie die Handelsplatzgebühr der ING-DiBa bleiben indes unverändert. Diese geänderte Courtage dürfte im Übrigen auch bei den anderen Brokern anfallen.

      Was alle drei Anbieter gemeinsam haben ist, dass Sie bei einem Handel über die neue Berliner Börse Tradegate Exchange neben der Provision keine Zusatzkosten erheben, da diese dort auch nicht anfallen. D. h. die Kosten für eine Order sind nicht allein vom Broker, sondern auch entscheidend von der Börse abhängig über die gehandelt wird. Nicht nur auf Grund der fehlenden Kosten, sondern auch auf Grund der verbindlichen Quotes, der Vollausführung von Orders zum angezeigten oder - wenn vorhanden – zu einem besseren Preis, lässt die Tradegate Exchange in der "best execution policy" vieler Banken bei den meisten Orders im Aktien- und ETF-Bereich vorne stehen (s. z. B. bei den über die DWP abwickelnden Banken und Sparkassen). Dabei finanziert sich Tradegate ausschließlich über den Spread, der trotz dieser Vorgehensweise in vielen Fällen dennoch unter den Spreads der anderen Börsenplätze liegt (daher auch best execution).

      Leider halten sich derzeit noch allzu vielen Bank- und Sparkassenberater nicht an die Vorgaben der MIFID und leiten die Orders ihrer Kunden, soweit diese den Börsenplatz nicht selbst vorgeben, nach Frankfurt oder Stuttgart (zu den o. g. hohen Zusatzkosten). Teilweise werden sogar ausdrücklich diese Börsenplätze als privatanlegerfreundlich empfohlen. Dass, obwohl hier sowohl die gestellten Kurse als auch die Kosten nachteilig sind. Nur, wenn die Order ohne menschlichen Einfluss über die EDV abgewickelt wird, routet das System in den meisten Fällen den Börsenplatz Tradegate Exchange (best execution policy). Darüber hinaus gibt es noch Anbieter, die die Tradegate Exchange erst gar nicht als Börsenplatz auflisten und somit einen entsprechenden Handel verhindern oder zumindest behindern (wie z. B. die comdirect, die Tradegate "nur" unter Livetrading führt).

      Ich würde mir wünschen, wenn Sie dieses Thema in einer Ihrer nächsten Ausgaben vielleicht aufgreifen und somit zu mehr Transparenz beitragen könnten. Nicht, weil ich für die Tradegate Exchange werben möchte, sondern weil es sich um eine anerkannte Börse handelt, die dazu führt, dass die Kosten für Aktien- und ETF-Orders bei eingen Banken bereits wesentlich günstiger sind bzw. bei einigen Banken wesentlich günstiger sein müssten.

      Mit freundlichen Grüßen"
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