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    ** SALAZAR RESOURCES** A0MMLD SRL ** Research Teil1; Start 21.3.07 (Seite 2882)

    eröffnet am 21.03.07 19:22:34 von
    neuester Beitrag 26.04.24 17:01:14 von
    Beiträge: 30.573
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    ISIN: CA7940071045 · WKN: A0MMLD
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      Avatar
      schrieb am 04.09.07 20:49:58
      Beitrag Nr. 1.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.390.324 von Teufelsturm am 04.09.07 20:26:00Dann lies doch mal die News
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 20:26:00
      Beitrag Nr. 1.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.389.933 von abulter am 04.09.07 19:54:34Im September werden bestimmt noch keine Bohrergebnisse vorliegen. Man bohrt schließlich nicht im Keller des Analyselabors. :D
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 20:10:47
      Beitrag Nr. 1.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.390.018 von abulter am 04.09.07 20:00:25Wenn du dich da mal nicht täuschst....,

      ansonsten volle Übereinstimmung.

      Gruß,

      eifel
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 20:08:53
      Beitrag Nr. 1.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.390.132 von Suesswasserwels am 04.09.07 20:08:15 - meinte: alles daran setzten ... . auf = alles.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 20:08:15
      Beitrag Nr. 1.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.389.933 von abulter am 04.09.07 19:54:34Wenn ich Freddy wäre, würde ich auf daran setzten, erste Ergebnisse VOR dem 30.09. zu veröffentlichen.

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      schrieb am 04.09.07 20:00:25
      Beitrag Nr. 1.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.389.892 von antisolar am 04.09.07 19:51:06bei den ersten beiden stimme ich dir zu,;) die dritte würde ich gegen moly mines tauschen, da hier mehr zu holen ist:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 19:54:34
      Beitrag Nr. 1.757 ()
      ich finde die nachricht auch sehr positiv.
      salazar hat die bohrgenehmigung von der behörde erhalten und startet nun sofort mit der bohrung. besser kann es bisher nicht laufen.

      vielleicht ist die aktie in can noch nicht so bekannt, ich meine in deutschland ist das ähnlich.

      ich denke im laufe des septembers bzw bis ergebnisse vorliegen wird hier sicherlich noch ein wenig für den bekanntheitsgrad gesorgt.

      wichtig ist das die bohrergebnisse gut sind, denn das wird den kurs bei dem geringen freefloat sicherlich gewaltig beflügeln.
      die bisher präsentierten samples waren klasse, dh es spricht sehr viel dafür das aus den 48 bohrlöchern einige volltreffer dabeisein werden.
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 19:53:57
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.389.841 von Friesdorf am 04.09.07 19:48:07Der ist doch schon alt
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 19:51:06
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Mein Motto für 2008 im Rohstoffbereich:

      Jetzt langsam voll investiert sein und die Kohle dritteln in Salazar, Commerce Ressources und Thompson Creek Metals!!! Gold in spe in rauhen Mengen, Molybdän at first und täglich Gewinn und Niob und Tantal für die Zukunft der Hightech-Industrie. Was will man mehr und z.Z. sind wohl tolle Einstiegskurse!

      Keine Kaufempfehlung.

      Euer ANTI :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.09.07 19:48:07
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Hallo,
      habe ich in einem anderen Thread gefunden, dürfte aber auch hier von Interesse sein.
      Aktien-Review: Senor Tobar, wie würden Sie die aktuelle politische Situation in Ecuador einschätzen?

      Andres Tobar: Ecuador befindet sich politisch gerade wieder einmal in einer Situation der sehr hohen Erwartungen. Über die letzten sechs Monate wurde das Land von Präsident Rafael Correa regiert, der sich nach eigener Aussage für die Implementierung des Sozialismus des 21. Jahrhunderts einsetzt. Diese Strategie ist Teil einer neuen Linksbewegung, die sich wie ein roter Faden durch Südamerika zieht. In meinen Augen ist diese Strategie angelehnt an die politischen Projekte in Venezuela und Bolivien.

      Aktien-Review: Wie sehen Sie die derzeitige Beziehung zwischen Präsident Correa und seinem Ex-Energieminister Alberto Acosta?

      Andres Tobar: Senor Acosta ist ein renommierter Linksökonom und ist einer der einflussreichsten Männer innerhalb der Correa Regierung gewesen. Er zeichnete als Minister für die Ressorts Energie, Öl und Minenwesen verantwortlich. Die Beziehung dieser beiden Männer untereinander hat sich in keiner Weise geändert, seit Senor Acosta seinen Ministerposten aufgegeben hat und demissionierte.

      Aktien-Review: Was ist dann der Grund gewesen, Senor Acosta aus seinem Amt als Energieminister zu entlassen?

      Andres Tobar: Alberto Acosta trat als Minister zurück, da er sich anderen zukünftigen Aufgaben widmen wird, die ihn sehr wahrscheinlich mit einer noch viel größeren Machtfülle ausstatten werden in der Zukunft. Unter anderem ist er jetzt der Spitzenkandidat der Präsidentenpartei Movimiento Alianza Pais, die als stärkste Kraft des Landes in die verfassungsgebende Versammlung einziehen möchte. Das wird sie schaffen, denn alles deutet darauf hin, dass der Movimiento die stärkste Kraft in der Versammlung werden wird. Die politischen Programme des Präsidenten werden dann um einiges besser zu orchestrieren sein und Alberto Acosta wird der Dirigent sein. Es blieb dem Präsidenten aus unserer Sicht somit keine andere Wahl, als Acosta aus seinem Ministeramt zu entlassen, denn die ecuadorianischen Wahlgesetze sehen dies nun einmal so vor. Abgesehen von dieser sich aus den Umständen ergebenden Logik, dürfte Alberto Acosta so oder so die Fäden in der Hand behalten was die zukünftige Energiepolitik des Landes angeht. Als potenziell sehr einflussreiches Mitglied, wenn nicht gar das einflussreichste der neuen Versammlung, wird er maßgeblich dazu beitragen, die neue Verfassung des Landes auszuarbeiten. Wie er sich hier zum Minenbusiness geäußert hat, wurde erst in der vergangenen Woche international so richtig publik, obwohl er diese Ansichten bereits seit Monaten vertritt.

      Aktien-Review: Wie stark sehen Sie persönlich den Stimmanteil, der sich auf die Präsidentenpartei Movimiento Alianza Pais vereinigen könnte?

      Andres Tobar: Obwohl Präsident Correa nach jüngsten Umfragen in der Gunst der Wähler weiterhin bei rund 60% bis 70% Zustimmung liegt, was für ecuadorianische Verhältnisse nahezu einzigartig anmutet, wird es seiner Partei des Movimiento bei den kommenden Wahlen sicherlich dennoch schwer fallen, hier eine 2/3 Mehrheit unter den Wählern des Landes zu erzielen. Würden er und seine Partei dies schaffen, könnten sie die Verfassung des Landes im Alleingang umschreiben. Stärkste Partei in der neuen Versammlung wird der Movimiento allerdings werden, so dass sich der Präsident, der ja die exekutive Gewalt innehat, auch auf eine satte Mehrheit in der Legislative wird stützen können. Welchen politischen Weg Correa dann einschlagen wird, lässt sich momentan noch schwer voraussagen.

      Aktien-Review: Gehen wir einmal davon aus, dass der Präsident zukünftig über sowohl die exekutive als auch die legislative Gewalt im Lande verfügen würde. Senor Acosta hat sich als Gegner der Minenindustrie geoutet und verfolgt Ziele, den ausländischen Konzernen, die in Ecuador tätig sind, Auflagen und Restriktionen aufzuerlegen. Welche direkten Einflüsse hätte das auf Konzerne wie z.B. IAM Gold oder Corriente Resources?

      Andres Tobar: Nun ja, Senor Acosta hat sowohl seine Ansichten als auch seine Ziele, die er der Minenindustrie in Ecuador gegenüber verfolgt, klar dargelegt. Zum einen hat er das jetzige Parlament stark dafür kritisiert, mit dazu beigetragen zu haben, den ausländischen Minenkonzernen Lizenzen zum Abbau von Rohstoffen gewährt zu haben, was eine operationale Tätigkeit dieser Konzerne in Ecuador erst möglich machte. Seiner Ansicht nach haben die neoliberalen Gesetze, die von den oftmals wechselnden Regierungen in den 90er Jahren durchgesetzt wurden, zu einer im allgemeinen sehr konzernfreundlichen Gesetzgebung und im besonderen zu einer sehr laxen Konzessions-gewährung an die Minenunternehmen geführt. Dies ging sicherlich Hand in Hand mit einer nicht als effizient zu bezeichnenden Kontrolle der Konzerne durch die Regierung, was wiederum über einen langen Zeitraum ausgenutzt wurde durch diese Konzerne, die hier im Minenwesen aktiv sind. Diese Konzerne konnten hier also lange Zeit schalten und walten, wie sie wollten. Sie profitierten in hohem Maße davon, dass man immer wieder Gesetzeslücken fand, um die eigenen Interessen weiter voranzutreiben, dies oftmals ohne Rücksichtnahme auf die Regierung, die örtlichen Gemeinden und somit letztendlich der Bevölkerung des Landes. Von der über die vergangene Dekade insbesondere durch das Mining hervorgerufenen Umweltverschmutzung wollen wir an dieser Stelle lieber gar nicht sprechen. Es gab ja auch kaum entsprechende Gesetze, die dies geregelt hätten. Sollte der Movimiento unter ihrem Spitzenkandidaten Alberto Acosta als stärkste Kraft aus der kommenden Wahl hervorgehen, wird sich dies mit Sicherheit in der Zukunft ändern. Um jedoch speziell auf Ihre Frage einzugehen, was einzelne Konzerne betrifft, so könnte ich mir auf jeden Fall vorstellen, dass nach den Wahlen ein restriktiverer Umgang mit einigen von diesen erfolgen wird. Einzelne bereits gewährte Konzessionen dürften sehr wahrscheinlich durch die Regierung zurückgezogen werden, was insbesondere im Hinblick auf den bis heute kaum regulierten Tageabbau (Open Pit Mining) gilt. Dies dürfte z.B. im Falle des Quimsacocha Projekts von IAM Gold höchst wahrscheinlich sein, aber einen anderen Kandidaten sehe ich ebenfalls in dem Cordillera del Condor Kupfer Projekt der Firma Corriente Resources. Sicherlich dürfte es auch andere Unternehmen geben, die sich zukünftig mit Problemen konfrontiert sehen könnten. Ich würde sogar soweit gehen, Präsident Correa zukünftig eine Verstaatlichung von für das Land strategisch wichtigen Ressourcen, zuzutrauen. Falls sich die Regierung dennoch entschließen sollte, diese Ressourcen von Privatunternehmen abbauen zu lassen, werden diese höchst wahrscheinlich einer weitaus strikteren Kontrolle und Aufsicht durch die nationalen Behörden unterliegen. In diesem Punkte bin ich mir relativ sicher, denn dies ist nicht nur der Wunsch der Regierung an sich, sondern in den meisten Fällen der Wunsch der lokalen Gemeinden und ihrer Bevölkerung, von denen die Hauptaktivitäten in diese Richtung ausgehen. Präsident Correas Partei des Movimiento zieht daher auch mit einem Wahlprogramm in die kommende Abstimmung, die das Momentum der Stimmung in der Bevölkerung bestens aufgreift, denn schließlich tritt er mit dem Versprechen an, die Regionen zukünftig stärker an der Gesetzgebung im Lande zu beteiligen, sprich: Teile der bislang nationalen Gesetzgebungskompetenz an die Regionen abzugeben und diesen mehr Spielraum in Bezug auf die eigenen Entscheidungen zu gewähren.

      Aktien-Review: Sie also glauben persönlich, dass einigen der ausländischen Minenkonzerne nach dem Wahldatum des 30.09.2007 durchaus Gefahren durch eine neue Gesetzgebung drohen könnten?

      Andres Tobar: Es hängt sicherlich vieles davon ab, wie hoch die Zustimmung für die geplanten Reformen der Correa-Regierung sein wird, und ob eine Mehrheit in der Nationalen Versammlung zustande kommt, welche dann für die Aufnahme derartiger Gesetzesverschärfungen in die neue Verfassung des Landes gegenüber dem Mining plädieren wird. Wenn jedoch die bereits teilweise kursierenden Verstaatlichungsideen tatsächlich zur Wahrheit werden sollten, wird es für einige Konzerne sicherlich ein böses Erwachen geben. Wie auch immer – ich persönlich glaube, dass es nach der Wahl zu einer sowohl effektiveren Kontrolle als auch Aufsicht der vor Ort tätigen Minenunternehmen durch die nationalen Behörden kommen wird, was in der Folge wiederum zu weitaus umfangreicheren Auflagen im Hinblick auf den Abbau von Ressourcen durch die Konzerne führen wird. Einige Punkte seien an dieser Stelle genannt: Sie werden sich eine höhere Kompetenz in Umwelt- und Sozialfragen zulegen müssen, zudem dürften sie damit rechnen, zukünftig höhere Steuern und Abgaben inklusive ausgeweiteter Lizenzzahlungen an den Staat und die lokalen Gemeinden zu leisten.

      VG FRIESDORF
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