INCITY IMMOBILIEN (Seite 239)
eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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Man kalkuliere im Übrigen bei InCity bewusst nicht mit dem NAV, da der für einen Immobilienentwickler kaum aussagekräftig sei. Dazu müsse man bedenken, dass InCity auf einen Cash-Bestand von 68,2 Mio. EUR (Marktkapitalisierung nur 29,5 Mio. EUR) blicken würde, wenn man das operative Geschäft aufgäbe und nur die jetzt laufenden Projekte abgeschlossen würden.
Kann das mal einer übersetzen ?
Was soll denn da ausgesagt werden?
Und dann soll das Objekt Breite Str. 100 ein Fantasierturbo werden. Das Objekt hat Incity vor einigen Monaten- oder ist es schon ein jahr her? - aus der Zwangsversteigerung bzw. über die bank innerhalb des Verfahrens gekauft. Das ist ein ganz normales Geschäftshaus - mit Ladenlokalen und Büros aus dem ehemaligen Eigentum der CBB Holding AG-
Und welche Verträge sollen dann nun unterschrieben werden? Der Ankauf ist gelaufen - ob man nach Revitalisierung nun neue Mietverträge unterschreibt.
Wir kennen zwar nicht alle Einzelheiten, ist mir aber schleierhaft warum ein solch normales Objekt, was man am freien Markt kaufte, wo man sich gegen Mitbewerber die auch Gebote abgaben durchsetzen musste, dann so einen Turbogewinn erzielen könnte........
Aber wer weiss!
Ferner ist bis jetzt jeder eine Ausschlüsselung darüber schuldig geblieben, woher der Gewinn denn in 2010 und 2011 kommen soll, wenn der ganze einmalige Gewinn von eingen Millionen durch die Konsolidierung der neuen Tochter ja nicht mehr erneut anfällt!
Kann das mal einer übersetzen ?
Was soll denn da ausgesagt werden?
Und dann soll das Objekt Breite Str. 100 ein Fantasierturbo werden. Das Objekt hat Incity vor einigen Monaten- oder ist es schon ein jahr her? - aus der Zwangsversteigerung bzw. über die bank innerhalb des Verfahrens gekauft. Das ist ein ganz normales Geschäftshaus - mit Ladenlokalen und Büros aus dem ehemaligen Eigentum der CBB Holding AG-
Und welche Verträge sollen dann nun unterschrieben werden? Der Ankauf ist gelaufen - ob man nach Revitalisierung nun neue Mietverträge unterschreibt.
Wir kennen zwar nicht alle Einzelheiten, ist mir aber schleierhaft warum ein solch normales Objekt, was man am freien Markt kaufte, wo man sich gegen Mitbewerber die auch Gebote abgaben durchsetzen musste, dann so einen Turbogewinn erzielen könnte........
Aber wer weiss!
Ferner ist bis jetzt jeder eine Ausschlüsselung darüber schuldig geblieben, woher der Gewinn denn in 2010 und 2011 kommen soll, wenn der ganze einmalige Gewinn von eingen Millionen durch die Konsolidierung der neuen Tochter ja nicht mehr erneut anfällt!
Die Analystenschätzungen lägen für 2009 bei 3,47 EUR, für 2010 bei 3,27 EUR, und für 2011 bei 4,64 EUR
Am ehesten sei InCity noch mit der Schweizer Mobimo Holding AG vergleichbar, der jedoch schon ein KGV von ca. 10 zugebilligt werde.
Kursziel Incity 46,4 EUR
aktuell 10,7 EUR
also ich nehm die paar protzente mit
Am ehesten sei InCity noch mit der Schweizer Mobimo Holding AG vergleichbar, der jedoch schon ein KGV von ca. 10 zugebilligt werde.
Kursziel Incity 46,4 EUR
aktuell 10,7 EUR
also ich nehm die paar protzente mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.788.087 von blademoritz16 am 22.01.10 09:06:25InCity Immobilien Kursziel 21 EUR
25.01.2010
Doersam-Brief
Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Wie Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" im "Doersam-Brief" berichtet, vergibt er für die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) ein Kursziel von 21,00 EUR.
Die Gesellschaft habe es kürzlich geschafft, ihren IPO-Preis von 2007 zu erreichen. Der Nordtrend sei seit den Börsenuntiefen im März 2010 klar ersichtlich. Dass man so gut laufe, liege am Geschäftsmodell: InCity Immobilien habe sich auf die Konzeption und Realisierung von erstklassigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Hierbei würden sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit möglichst kurzen Durchlaufzeiten - typischerweise ein bis zwei Jahre - entwickelt und vermarktet.
Das schaffe die Unternehmensführung bestens, seit IPO habe man alle Prognosen mehr als erfüllt. Eben mit ein Grund, warum man in der Nähe des Allzeithochs und deutlich über dem IPO-Kurs liege, während viele andere Immobilienunternehmen darunter dahinkrebsen würden. Die Analystenschätzungen lägen für 2009 bei 3,47 EUR, für 2010 bei 3,27 EUR, und für 2011 bei 4,64 EUR im Schnitt. Was bedeute, dass sich für 2010 ein KGV von etwas über 3 ergebe.
Man kalkuliere im Übrigen bei InCity bewusst nicht mit dem NAV, da der für einen Immobilienentwickler kaum aussagekräftig sei. Dazu müsse man bedenken, dass InCity auf einen Cash-Bestand von 68,2 Mio. EUR (Marktkapitalisierung nur 29,5 Mio. EUR) blicken würde, wenn man das operative Geschäft aufgäbe und nur die jetzt laufenden Projekte abgeschlossen würden. Fantasieturbo sei übrigens das Objekt "Breite Strasse 100" in Köln, bei dem es bald zur Unterschrift kommen sollte. Der Ergebnisbeitrag sei so hoch, dass Analysten vielleicht anschließend ihre Prognosen noch mal nach oben adjustieren dürften.
Im Dezember habe das Unternehmen weitere Anteile an dem Projektentwickler informica real invest AG übernommen. Vollständige Übernahme stehe jedoch wohl nicht auf dem Plan. Was interessant sei: informica bringe es auf eine knackige Eigenkapitalrendite von mehr als 35%, während InCity hier lediglich auf knapp die Hälfte komme. Vergleichbare Projektentwickler seien schwer zu finden. Am ehesten sei InCity noch mit der Schweizer Mobimo Holding AG vergleichbar, der jedoch schon ein KGV von ca. 10 zugebilligt werde.
Trotz eines gut gelaufenen Kurses 2009 ist die InCity Immobilien-Aktie nach wie vor hochgradig unterbewertet, so Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" in der aktuellen Ausgabe vom "Doersam-Brief". Wenn er für 2010 ein konservatives 7er KGV für InCity ansetzt, kommt er (mit 10% Sicherheitsabschlag) zu einem Kursziel 21,00 EUR. (Ausgabe 468 vom 24.01.2010) (25.01.2010/ac/a/nw)
25.01.2010
Doersam-Brief
Gorxheimertal (aktiencheck.de AG) - Wie Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" im "Doersam-Brief" berichtet, vergibt er für die Aktie von InCity Immobilien (ISIN DE000A0HNF96 / WKN A0HNF9) ein Kursziel von 21,00 EUR.
Die Gesellschaft habe es kürzlich geschafft, ihren IPO-Preis von 2007 zu erreichen. Der Nordtrend sei seit den Börsenuntiefen im März 2010 klar ersichtlich. Dass man so gut laufe, liege am Geschäftsmodell: InCity Immobilien habe sich auf die Konzeption und Realisierung von erstklassigen Immobilien in Innenstadtlagen spezialisiert. Hierbei würden sowohl Wohn- als auch Einzelhandelsobjekte mit möglichst kurzen Durchlaufzeiten - typischerweise ein bis zwei Jahre - entwickelt und vermarktet.
Das schaffe die Unternehmensführung bestens, seit IPO habe man alle Prognosen mehr als erfüllt. Eben mit ein Grund, warum man in der Nähe des Allzeithochs und deutlich über dem IPO-Kurs liege, während viele andere Immobilienunternehmen darunter dahinkrebsen würden. Die Analystenschätzungen lägen für 2009 bei 3,47 EUR, für 2010 bei 3,27 EUR, und für 2011 bei 4,64 EUR im Schnitt. Was bedeute, dass sich für 2010 ein KGV von etwas über 3 ergebe.
Man kalkuliere im Übrigen bei InCity bewusst nicht mit dem NAV, da der für einen Immobilienentwickler kaum aussagekräftig sei. Dazu müsse man bedenken, dass InCity auf einen Cash-Bestand von 68,2 Mio. EUR (Marktkapitalisierung nur 29,5 Mio. EUR) blicken würde, wenn man das operative Geschäft aufgäbe und nur die jetzt laufenden Projekte abgeschlossen würden. Fantasieturbo sei übrigens das Objekt "Breite Strasse 100" in Köln, bei dem es bald zur Unterschrift kommen sollte. Der Ergebnisbeitrag sei so hoch, dass Analysten vielleicht anschließend ihre Prognosen noch mal nach oben adjustieren dürften.
Im Dezember habe das Unternehmen weitere Anteile an dem Projektentwickler informica real invest AG übernommen. Vollständige Übernahme stehe jedoch wohl nicht auf dem Plan. Was interessant sei: informica bringe es auf eine knackige Eigenkapitalrendite von mehr als 35%, während InCity hier lediglich auf knapp die Hälfte komme. Vergleichbare Projektentwickler seien schwer zu finden. Am ehesten sei InCity noch mit der Schweizer Mobimo Holding AG vergleichbar, der jedoch schon ein KGV von ca. 10 zugebilligt werde.
Trotz eines gut gelaufenen Kurses 2009 ist die InCity Immobilien-Aktie nach wie vor hochgradig unterbewertet, so Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur von "BetaFaktor" in der aktuellen Ausgabe vom "Doersam-Brief". Wenn er für 2010 ein konservatives 7er KGV für InCity ansetzt, kommt er (mit 10% Sicherheitsabschlag) zu einem Kursziel 21,00 EUR. (Ausgabe 468 vom 24.01.2010) (25.01.2010/ac/a/nw)
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.781.552 von arihan am 21.01.10 13:45:05Zitat:
gate4share
>ch hatte mir ja eigentlich vorgenommen, deine Beiträge zu ignorieren. Aber jetzt bin ich ganz begeistert, dass du es endlich mal geschafft hast, einen halbwegs rechtschreibfehlerfreien Satz zu posten. Nichtsdestotrotz bleibt er leider inhaltsfrei.<
Muß das sein ? Wäre es nicht besser, sachlich zu bleiben !
>Kurs sooo schwach< - zufällig wieder gate4share
Nun ja, es kommt natürlich an, wann man rein ist. Ich habe wohl fast das bisherige Hoch erwischt und stehe satt Rot Da derzeit vieles Rot ist, kommt etwas Nervosität auf.
gate4share
>ch hatte mir ja eigentlich vorgenommen, deine Beiträge zu ignorieren. Aber jetzt bin ich ganz begeistert, dass du es endlich mal geschafft hast, einen halbwegs rechtschreibfehlerfreien Satz zu posten. Nichtsdestotrotz bleibt er leider inhaltsfrei.<
Muß das sein ? Wäre es nicht besser, sachlich zu bleiben !
>Kurs sooo schwach< - zufällig wieder gate4share
Nun ja, es kommt natürlich an, wann man rein ist. Ich habe wohl fast das bisherige Hoch erwischt und stehe satt Rot Da derzeit vieles Rot ist, kommt etwas Nervosität auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.783.206 von Midas2000 am 21.01.10 16:24:56@ Midas2000: Ooops, in der Tat, das Shiller-KGV hab ich vergessen, wohl weil ich es bislang eher mit Indizes in Verbindung gebracht habe. Leider gibt es InCity erst seit 2005, der Börsengang war 2007, einen Zehnjahresdurchschnitt zu bilden ist also nicht möglich. Der 4-Jahresdurchschnitt würde ein durchschnittliches EPS von 2,09 Euro ergeben. Damit wäre InCity mit einem KGV von etwa 5,5 bewertet. Auch nicht wirklich viel, finde ich. Die Frage ist aber, ob man deine Lieblingskennziffer als rein vergangenheitsbasierte Kennzahl auf ein Wachstumsunternehmen wie InCity anwenden kann. Immerhin konnte InCity seit dem Börsengang sein EPS um durchschnittlich 50% pro Jahr steigern.
Mittlerweile hat man ein Unternehmen aufgebaut, die innerbetrieblichen Prozesse sind strukturiert und die Durchlaufzeiten damit wesentlich geringer als früher. Dadurch kann man wesentlich mehr Transaktionen abarbeiten also früher und ist gleichzeitig weniger abhängig von der einzelnen Transaktion. Die Basis, dass das Wachstum aufrechterhalten werden kann, ist damit gelegt.
Mittlerweile hat man ein Unternehmen aufgebaut, die innerbetrieblichen Prozesse sind strukturiert und die Durchlaufzeiten damit wesentlich geringer als früher. Dadurch kann man wesentlich mehr Transaktionen abarbeiten also früher und ist gleichzeitig weniger abhängig von der einzelnen Transaktion. Die Basis, dass das Wachstum aufrechterhalten werden kann, ist damit gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.783.206 von Midas2000 am 21.01.10 16:24:56Man gern, alle gewinnzahlen der Vergangenheit nennen!
Wenn man jedoch 2009 nennt, dann muss man dazu sagen, dass ein einmaliger ausserordetnliche Gewinn, der auch noch steuerfrei ist, durch die Integration der neuen Tochter Informia real Ag, entstanden ist!
Dieser Gewinn beträgt über 14 Mio Euro - also je share wohl über 5 Euro! Dieser zusätzlichen Gewinn, der ja nun wirklcih nur einmalig möglich war, weil man eben diese Gesellschaft vollständig konsolidierte, und die Mitaktionre als "minderheitsanteile" ausweisst, könnte sogar noch viel zu hoch angesetzt sein.
In der Tat hat der Vorstand der Informia Real bereits im Halbjahresbericht per 30.09.2009 angedeutet, dass sich nicht cash wirksame Bewertungsverluste ergeben könnten!
Es ist doch alles kein Prolbem, die Chancen mögen gut, hervorrangd für Insicty sein.
Nur lasse ich hier zum Schutz der Lesen , derjenigen die überlegen ob sie investieren sollen, nicht zu, dass hier falsche Sachen gepostet werden, oder Fakten so dargestellt werden, dass diese falsch aufgefasst werden müssen.
Wenn den zusätzlciehn gewinn mal rausnehmen........dann haben wir eine Bewertung, die wohl mehr als "gut" bezahlt ist!
Im Übrigen gibt es Incity erst 3 bis 4 Jahre!
Wer da schnell vertrauen hat, in steigerungsraten von mehr als 50 % , das kann das gern haben.......ein normaler Mensch misst solchen Pronosen keine ernsthafte Bewertung bei!
Wenn man jedoch 2009 nennt, dann muss man dazu sagen, dass ein einmaliger ausserordetnliche Gewinn, der auch noch steuerfrei ist, durch die Integration der neuen Tochter Informia real Ag, entstanden ist!
Dieser Gewinn beträgt über 14 Mio Euro - also je share wohl über 5 Euro! Dieser zusätzlichen Gewinn, der ja nun wirklcih nur einmalig möglich war, weil man eben diese Gesellschaft vollständig konsolidierte, und die Mitaktionre als "minderheitsanteile" ausweisst, könnte sogar noch viel zu hoch angesetzt sein.
In der Tat hat der Vorstand der Informia Real bereits im Halbjahresbericht per 30.09.2009 angedeutet, dass sich nicht cash wirksame Bewertungsverluste ergeben könnten!
Es ist doch alles kein Prolbem, die Chancen mögen gut, hervorrangd für Insicty sein.
Nur lasse ich hier zum Schutz der Lesen , derjenigen die überlegen ob sie investieren sollen, nicht zu, dass hier falsche Sachen gepostet werden, oder Fakten so dargestellt werden, dass diese falsch aufgefasst werden müssen.
Wenn den zusätzlciehn gewinn mal rausnehmen........dann haben wir eine Bewertung, die wohl mehr als "gut" bezahlt ist!
Im Übrigen gibt es Incity erst 3 bis 4 Jahre!
Wer da schnell vertrauen hat, in steigerungsraten von mehr als 50 % , das kann das gern haben.......ein normaler Mensch misst solchen Pronosen keine ernsthafte Bewertung bei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.781.552 von arihan am 21.01.10 13:45:05KGVs, die auf den Gewinnen mehrerer Jahre basieren, wurden m. E. noch nicht erfunden.
Eine meiner Lieblinskennziffern, nennt sich Shiller-KGV und bezieht sich auf den Durchschnittsgewinn der letzten 10 Jahre!
Bei Geschäftmodellen mit stark schwankenden Erträgen - zu denen ich auch Immobilienentwickler zähle - m.E. die einzige sinnvolle KGV Betrachtung!
Eine meiner Lieblinskennziffern, nennt sich Shiller-KGV und bezieht sich auf den Durchschnittsgewinn der letzten 10 Jahre!
Bei Geschäftmodellen mit stark schwankenden Erträgen - zu denen ich auch Immobilienentwickler zähle - m.E. die einzige sinnvolle KGV Betrachtung!
25.04.24 · wO Newsflash · InCity Immobilien |
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25.04.24 · EQS Group AG · InCity Immobilien |
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