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    Canadian Solar - wo geht die Reise hin? (Seite 151)

    eröffnet am 16.04.07 19:42:54 von
    neuester Beitrag 29.04.24 22:19:41 von
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      schrieb am 06.06.08 20:33:18
      Beitrag Nr. 467 ()
      Internationale Energie-Agentur ruft zur technologischen Revolution auf

      Tokio - Die Welt sieht sich einer entmutigenden Verknüpfung von stark steigendem Energiebedarf, dem Anstieg von Treibhausgasemissionen und Verknappung von Ressourcen gegenüber. So kommentierte Nobuo Tanaka von der International Energy Agency (IEA) die Veröffentlichung eines neuen Berichts zu "Energietechnologie-Perspektiven" und rief gleichzeitig zu einer globalen technologischen Revolution auf. Diese sei dringend notwendig und machbar - allerdings nur mit großen Anstrengungen. Die IEA schlägt einen Maßnahmemix in den Bereichen erneuerbare Energien, Atomkraft sowie Speicherung von Kohlendioxid vor.

      Derzeitiger Weg nicht nachhaltig

      Falls die Regierungen der Welt ihren bisherigen Pfad weiterverfolgten, würden bis zum Jahr 2050 die CO2-Emissionen um 130 Prozent und der Ölbedarf um 70 Prozent ansteigen, heißt es. Dieses Öllevel entspreche der fünffachen Menge der heutigen Ölförderung in Saudi Arabien. Höhere Öl- und Gaspreise führten zu einem raschen Umschwenken auf Kohle bei gleichzeitigem Anstieg des Energiebedarfs in China und Indien - mit entsprechenden Folgen für die Emissionsbilanzen.

      Massiver Einsatz alternativer Technologien

      Um den CO2-Anstieg bis 2050 einzudämmen, sei ein Mix aus verschiedenen Maßnahmen nötig. Verbesserungen bei der Energieeffizienz ist aus IEA-Sicht nur ein erster Schritt. Um den CO2-Ausstoß auf 50 Prozent unter das derzeitige Niveau zu reduzieren würden sich die Kosten bei einem guten technologischen Fortschritt auf bis zu 200 Dollar pro Tonne CO2 belaufen, beim weniger optimistischen Szenario mit geringerem Fortschritt auf 500 Dollar je Tonne. Zwischen 2010 und 2050 seien dabei zusätzliche Investitionen in die technologische Entwicklung in Höhe von 45 Billionen Dollar erforderlich, teilte die IEA mit. Um den Energiesektor von Kohlendioxid zu befreien, müssten pro Jahr im Durchschnitt 35 Kohle- und 20 Gaskraftwerke mit CO2-Speichersystemen (CSS - Carbon Capture and Storage) ausgerüstet werden. Außerdem müssten zwischen 2010 und 2050 jedes Jahr 32 neue Atomkraftwerke, 17.500 Windkraftanlagen und 215 Millionen Quadratmeter Solarfläche installiert werden. Neben Anstrengungen im Ausbildungssektor sei dazu auch eine grundlegende Veränderung der Einstellung der Länder gegenüber neuen Technologien erforderlich.

      http://www.iwr.de/news.php?id=12511
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 19:31:47
      Beitrag Nr. 466 ()
      Diese Aktien profitieren von Barack Obama

      Die Solarindustrie wünscht sich Barack Obama als künftigen US-Präsidenten. Denn der demokratische Kandidat hat in seinem Wahlprogramm angekündigt, 150 Milliarden Dollar in umweltschonende Technologie stecken zu wollen. Doch auch die Gesundheitsbranche setzt auf den smarten Senator aus Illinois.

      Für Michael Ahearn wäre es ein Segen, würde Barack Obama zum US-Präsidenten gewählt. Ahearn ist der Vorstandschef von First Solar, dem größten US-Hersteller von Solarmodulen. "Obama ist definitiv ein Kandidat, wie man ihn sich nur wünschen kann", sagte der Manager.

      Mit Ahearn stimmen auch Anlageexperten überein. "Wäre Obama eine Aktie, dann wäre er am ehesten First Solar", kommentierte der berühmte US-Anlageberater und Fernsehmoderator Jim Cramer vor Kurzem. Doch auch der Rest der Branche Erneuerbarer Energien kann sich über den Kandidaten freuen. Denn der 47-Jährige ist ein großer Anhänger von umweltfreundlicher Technik.

      Ein wesentlicher Teil von Obamas Wahlprogramm ist es, in den kommenden Jahren 150 Milliarden Dollar (rund 97 Milliarden Euro) in umweltschonende Technologien zu investieren, darunter Biodiesel, Windenergie und Solarzellen. Branchenexperten loben das Fachwissen des Kandidaten zu erneuerbaren Energien. "Wenn man Obamas Programm sieht, könnte man meinen, er hätte einen Hochschulabschluss in Energiepolitik", kommentierte John Podesta vom Center for American Progress diese Woche bei der weltgrößten Windmesse in Texas.
      Obamas Nominierung bietet Chancen für Anleger, die von einer möglichen Wahl des demokratischen Kandidaten in diesem November profitieren wollen. In der Branche umweltfreundlicher Energien ist First Solar einer der derzeit am meisten verbreiteten Tipps für Aktionäre. Die Firma aus dem sonnigen Arizona ist seit rund zwei Jahren an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Die Deutsche Bank empfahl gerade am Donnerstag einen Einstieg ins Unternehmen, der momentan besonders günstig ist: Der Aktienpreis war in den vergangenen Wochen von 317 auf 242 Dollar gestürzt, nachdem Firmenchef Ahearn rund die Hälfte seiner Anteile abgestoßen hatte.

      Das Gros der Spenden kommt aus der Umweltbranche

      Andere börsennotierte Firmen aus dem Energiesektor, die von einer Wahl Obamas profitieren würden, sind Florida Power and Light, der größte Windparkbetreiber der USA, und die Chicago Climate Exchange, an der Unternehmen bereits heute freiwillig Zertifikate für CO2-Ausstoß handeln können. Auch der Mischkonzern General Electric (GE) würde zu den Profiteuren gehören. Das Konglomerat ist der weltgrößte Hersteller von Windturbinen. In den USA stellt der Konzern momentan fast jedes zweite Windrad auf. Kein Wunder, dass GE zu den großen Spendern Obamas gehört. Mehr als 50 Spender umfasst die Liste der GE-Mitarbeiter, die auf der Internetseite opensecrets.org als Spender für die Obama-Kampagne aufgelistet sind.
      Zwar dürfen Unternehmen selbst kein Geld an die Kandidaten zahlen, jedoch deren Mitarbeiter. Obama hat bisher insgesamt 265 Millionen Dollar an Spendengeldern eingesammelt, davon einen großen Teil aus der Branche umweltfreundlicher Energien. Der Sektor spendete in diesem Jahr bisher 689 Millionen Dollar, davon drei Viertel an die demokratischen Kandidaten.

      Ein weiterer wesentlicher Teil von Obamas Spenden stammt aus dem Gesundheitssektor. Die großen Betreiber von Krankenhäusern und die Anbieter von Krankenversicherungen erhoffen sich durch ihn eine Überholung des angeschlagenen Gesundheitssektors - auch wenn eine Reform die Anbieter unter Kostendruck setzen dürfte. Momentan haben 47 Millionen Amerikaner keine Krankenversicherung. Obama plant, die Zahl der Versicherten drastisch zu erhöhen. Wären in Zukunft mehr Amerikaner krankenversichert, würde das für den Gesundheitssektor mehr potenzielle Kunden bedeuten. Zu den größten Profiteuren aus diesem Sektor dürfte der Konzern United Health Group gehören, der unter anderem Krankenversicherungen anbietet. Entsprechend sind fast 30 Manager aus dem Unternehmen auf Obamas Spendenliste angeführt, darunter auch Vorstandschef Rodney Armstead. Als interessante Anlageziele aus der Branche gelten auch die Versicherer Humana und WellPoint.

      http://www.welt.de/finanzen/article2073602/Diese_Aktien_prof…
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 07:18:46
      Beitrag Nr. 465 ()

      Schluss mit der Mangelware Silizium
      von Sascha Rentzing


      Der Siliziummarkt steht vor einer Wende: Die Produktion soll sich bis 2010 auf über 200 000 Jahrestonnen vervierfachen. Von sinkenden Preisen würden vor allem die asiatische Fotovoltaikindustrie sowie Neulinge profitieren.


      Die Flughäfen dieser Welt sind zu Thomas Zarellas zweiter Heimat geworden: Der Vorstandsvorsitzende der US-Firma GT Solar reist inzwischen im Wochentakt nach Asien und Europa, um Projekte abzuschließen und potenzielle Kunden zu treffen. Seine Firma verkauft Anlagen für die Produktion von Silizium, den Rohstoff für Solarzellen, und ist derzeit gefragter denn je. "Wir haben viele Anfragen", sagt Zarella.

      2008 konnte die Firma bereits drei Aufträge verbuchen: Für insgesamt 340 Mio. $ wird sie der niederländischen The Silicon Mine, der koreanischen DC Chemical und dem russischen Chemiekonzern Nitol neue Reaktoren sowie Konversionsaggregate zur Herstellung des sogenannten Trichlorsilan liefern. Diese Chemikalie braucht man, um Silizium zu gewinnen.

      GT Solar profitiert vom Bauboom in der Siliziumindustrie: Angetrieben durch die starke Nachfrage der Solarbranche will sie ihren Ausstoß nach Angaben der Beratungsgesellschaft Photon Consulting bis 2010 auf über 200.000 Jahrestonnen vervierfachen.
      Fallende Preise wahrscheinlich

      Allein in China sollen in den nächsten zwei Jahren für umgerechnet 3,5 Mrd. Euro Fabriken mit einer Gesamtkapazität von 50 000 Jahrestonnen entstehen. Der Siliziummarkt steht damit vor dem Wandel.

      Seit 2003 steigen Rohstoffbedarf und -preis stetig: Kostete das Kilogramm vor fünf Jahren noch 20 Euro, wird es auf dem Spotmarkt heute für 400 $ gehandelt. Mit 200.000 Tonnen würde der Fotovoltaikbranche dagegen viel mehr Silizium zur Verfügung stehen als sie benötigt.

      Mit dieser Menge könnte sie 24 Gigawatt (GW), also sechsmal so viele Solarzellen herstellen wie 2007 (vier GW). Experten rechnen für 2010 aber nur mit einer Zellenproduktion von acht bis zwölf GW, also einem Rohstoffbedarf von maximal 98.400 Tonnen. Demnach wäre ein Siliziumüberschuss von über 100.000 Tonnen zu erwarten. Und sehr wahrscheinlich deutlich fallende Preise.
      Direkte Reinigung ist günstiger


      Vielleicht gelingt zudem die Markteinführung von direkt aufbereitetem metallurgischem Silizium. 50.000 Tonnen des neuartigen Sonnenstoffs sind für 2010 angekündigt. Im Gegensatz zu konventionellem Silizium wird er nicht energieaufwendig durch Destillation, sondern direkt gereinigt.

      Er ist daher zwar nicht so rein und eignet sich nicht für die Produktion von Hocheffizienzzellen, aber günstiger. "Das Material kann für fünf bis zehn $ pro Kilogramm hergestellt werden und lässt sich auch noch für 15 $ gewinnbringend verkaufen", sagt Eike Weber, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme.

      Von solchen Preisen würden besonders die Solarfirmen profitieren, die sich Silizium nicht mit Langfristverträgen bei den Herstellern sichern konnten und auf den Spotmarkt angewiesen sind: Für 400 Euro würden sie künftig statt einem viele Kilogramm Rohmaterial bekommen.


      Vor allem junge asiatische Fotovoltaikproduzenten haben Beschaffungsprobleme. Sie behaupten sich dennoch, weil sie hohe Rohstoffkosten etwa durch niedrige Personalaufwendungen ausgleichen. Wird Silizium billig, werden sie günstiger produzieren können als die Konkurrenz.

      Verlierer einer Marktwende wären die etablierten Siliziumhersteller wie die Chemiekonzerne Hemlock oder Wacker, denn sie könnten auf dem Spotmarkt keine hohen Preise mehr erzielen.

      Auch Solarproduzenten, die sich den Stoff bei Wacker und anderen mit Zehn-Jahres-Verträgen gesichert haben, würde ein Preisrutsch Nachteile bringen: Sie zahlen weit über 2010 hinaus Fixpreise von 50 bis 70 $ pro Kilogramm. Auf dem Spotmarkt wäre der im Überfluss vorhandene Stoff sicher billiger.

      Mehr Wettbewerber, mehr Silizium

      Umsatz Im Jahr 2007 erwirtschafteten die Zulieferer der Solarindustrie rund 875 Mio. Euro . 2008 sollen es laut Bundesverband Solarwirtschaft rund 1 Mrd. Euro sein.

      Kosten In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Kosten für Solarstromanlagen fast halbiert. 2007 sanken sie um rund sechs Prozent.
      "Eine Produktion erfordert viel Kapital und Wissen"

      "Wir denken, dass Silizium auf absehbare Zeit ein Engpassfaktor für die gesamte Branche bleibt und deswegen die Spotmarktpreise weiterhin deutlich über Langfristvertragspreisen liegen werden", sagt hingegen Claus Beneking, Vorstandsvorsitzender der Firma Ersol.

      Sie hat sich daher, teilweise bis 2019, zu festen Preisen mit dem Rohstoff eingedeckt. Hubert Aulich, Vorstand des Waferherstellers PV Crystalox Solar, misstraut vor allem den Newcomern: "Eine Produktion erfordert viel Kapital und Wissen. Daran mangelt es oft", sagt er.

      Seine Firma will sich daher künftig selbst versorgen: Sie baut in Bitterfeld für 80 Mio. Euro eine Fabrik, in der 2009 zunächst 900 und später 1800 Tonnen Silizium hergestellt werden sollen.

      Unterdessen beweisen die Branchenneulinge, dass sie sehr wohl Siliziumwerke aufbauen können: Die japanische Firma M.Setec zum Beispiel startet nach erfolgreicher Pilotfertigung nun die industrielle Herstellung. 2010 will sie bereits 10.000 Tonnen produzieren. Auch bei DC Chemical läuft in der Ende 2007 fertiggestellten 5000-Tonnen-Fabrik die Serienproduktion an.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/360389.html?p=1
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 06:58:20
      Beitrag Nr. 464 ()
      04.06.2008

      BSW-Solar zum Kompromiss der Regierungskoalition bei der Fotovoltaik-Förderung


      Die Koalition hat sich am Dienstagabend und in den heutigen Fachausschüssen des Deutschen Bundestages auf einen Kompromiss zur zukünftigen Förderung von Solarstrom geeinigt. Der heute in den Fachausschüssen verabschiedete Gesetzesentwurf wird bereits am Freitag dieser Woche vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden. Nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) sichert die Bundesregierung damit den weiteren Ausbau der Solarenergie in Deutschland, setzt die Fotovoltaik-Branche aber unter harten Innovationsdruck.

      Nach dem aktuellen Entwurf zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes soll die Förderung von Solarstromanlagen in den Jahren 2009 und 2010 bis zu einer typischen Größenklasse bis 100 kW um jährlich acht Prozent gesenkt werden. 2010 soll eine Absenkung der Solarstromvergütung für Neuanlagen um neun Prozent erfolgen. Für Anlagen größer als 100 kW gelten in den Jahren 2009 ff die etwas höheren Degressionssätze von 10 Prozent, 10 Prozent und 9 Prozent. In den letzten Jahren wurde die Solarförderung jährlich um lediglich 5-6,5 Prozent gesenkt.

      Für die Errichtung neuer solarer Kraftwerksleistung haben die Parlamentarier zudem einen Wachstumskorridor definiert. Dieser soll nach dem Willen des Gesetzgebers als ein dynamischer Steuerungsmechanismus ein weiteres Marktwachstum im deutschen Fotovoltaik-Markt absichern und gleichzeitig die Förderhöhe zukünftig flexibel an das Marktwachstum und damit verbundene Rationalisierungsspielräume anpassen.

      Bleibt der Neuzubau in den kommenden Jahren jeweils innerhalb des von der Koalition vereinbarten Wachstumskorridors, gelten die oben genannten Degressionssätze. Wird der Oberwert überschritten, erhöht sich im Folgejahr die Degression um einen Prozentpunkt.Wird der Unterwert unterschritten, vermindert sich die Degression dagegen im Folgejahr um einen Prozentpunkt. Der Wachstumskorridor liegt 2009 zwischen 1.000 - 1.500 MW PV-Zubau, 2010 bei 1.100 - 1.700 MW und 2011 bei 1.200 - 1.900 MW.

      Der BSW-Solar bewertet das Verhandlungsergebnis vorsichtig optimistisch. BSW-Solar Geschäftsführer Carsten Körnig: „Gemeinsam mit der Politik verfolgen wir das gleiche Ziel: Solarenergie schnellstmöglich in die Wettbewerbsfähigkeit mit fossilen Energien zu führen und zu einer tragenden Säule der Energieversorgung auszubauen. Das Anziehen der Förderschrauben setzt die Solarbranche unter harten Entwicklungsdruck. Eine Herausforderung, der sich die deutschen Solarunternehmen mit aller Innovationskraft stellen."“

      Nach übereinstimmender Einschätzung von Solarforschung und Solarwirtschaft kann Solarstrom in sieben Jahren günstiger sein als fossiler Strom aus der Steckdose. Nach Angaben des BSW-Solar will die Solarbranche am Standort Deutschland bis 2010 über fünf Milliarden Euro in den Ausbau modernster Solarfabriken und in Forschung und Entwicklung investieren. Die Branche beschäftigt hierzulande derzeit rund 40.000 Menschen.

      Der heute in den Fachausschüssen verabschiedete Gesetzesentwurf wird bereits am Freitag dieser Woche vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden.

      Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 18:14:41
      Beitrag Nr. 463 ()
      War eigentlich schon mal wer hier auf der Solarmesse in München? Ist sicher sehr interessant, die Messe einmal zu besuchen!

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      Avatar
      schrieb am 03.06.08 12:39:24
      Beitrag Nr. 462 ()
      Spain solar power association welcomes govt move to remove cap on subsidies

      MADRID (Thomson Financial) - The Spanish solar power sector association (ASIF) welcomes the government's move to withdraw the draft establishing a cap on subsidies, a spokesman for the association said.

      The spokesman noted, however, that the removal of the cap does not mean that a new one will not be implemented.

      The government is currently re-negotiating a new regulatory framework for the solar power sector, which has been slated as being finalised in the autumn.

      The previous draft regulation on sector subsidies established a cap of 1,200 megawatts of installed capacity.

      The new regulatory framework will bring a very significant cut in tariffs and also boost volumes, the ASIF spokesman said.

      Renta 4 analysts flagged that the photovoltaic sector has capacity of some 830 MW and is growing at over 100 MW per moth.

      They said the news of the subsidy cap elimination is 'very important' for the sector 'and removes a lot of uncertainty'.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 22:11:21
      Beitrag Nr. 461 ()
      A Trio of Solar Tidings
      By Toby Shute June 2, 2008

      There have been three positive developments for Canadian Solar (Nasdaq: CSIQ) since Friday. The company told you about two of them today, but you won't see the very best news in a company press release. We'll save that one for last.

      One item is about a large solar-cell supply deal with Taiwanese Neo Solar. It's true that as an integrated player, Canadian Solar manufactures its own cells, but in order to meet blistering demand for modules, the company is also sourcing third-party cells. Neo will provide several hundred megawatts' worth over the next five years. At more than half a billion dollars, this is a major contract -- though nowhere near as massive as Suntech Power's (NYSE: STP) recent silicon score.

      Canadian Solar has also firmed up its alliance with metal specialist Timminco. This Canadian upstart in the field of upgraded metallurgical grade (UMG) silicon -- the poor man's polysilicon -- has collaborated with Canadian Solar for more than a year now. With the recent commercial introduction of Canadian Solar's e-Modules, the solar maker is now a key strategic partner for Timminco, which has agreed to supply 5,000 metric tons of UMG silicon through 2011.

      Until we learn more about the e-Modules' grams-per-watt consumption, we won't know exactly how much end-user product will result from this supply deal. I'm hoping that the official product launch in Germany this month will provide some specs.

      Speaking of Germany, here's the really big news. The government on Friday moved ahead with cuts to solar subsidies, but the reductions are far less than feared. That's huge for not only Canadian Solar, but other Euro-weighted solar suppliers like First Solar (Nasdaq: FSLR), Energy Conversion Devices (Nasdaq: ENER), and SunPower (Nasdaq: SPWR).

      Between this modest weaning and the company's renewed strength in its supply chain, Canadian Solar appears to be comfortably positioned for profits.
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:16:29
      Beitrag Nr. 460 ()
      Sonnen- Kanadier Gibt Versorgungsvertrag mit dem Timminco- und E-Modul-Produktstart JIANGSU, China, am 2. Juni/Xinhua-PRNewswire/-Canadian Solar Inc (\ "die Gesellschaft, \ '\' \ '\'CSI, \' \ 'oder \' \'we \ '\') Bekannt (Nasdaq: CSIQ) heute gab dass CSI and Becancour Silicon Inc (\ '\'BSI \' \ '), eine ganz gehörige Tochtergesellschaft von Beschränktem Timminco (\' \'Timminco \ '\') bekannt (TSX: TIM), haben bestätigt, dass, im Zusammenhang mit dem langfristigen am 4. April 2007 ursprünglich unterzeichneten Versorgungsvertrag, die Gesellschaften bestimmte Meilensteine für die Übergabe, Konsistenz und Qualität von BSI \'s Sonnenrang UMG Silikon zusammen erreicht haben. Diese Ergebnisse ermöglichen CSI, sein E-Modul-Produkt an der in der Münchener Juni 1214. Zwischensonnenmesse formell zu starten. CSI wird technische Präsentationen auf der Konferenz für ausgesuchte technische Ergebnisse und Tests mit dem Produkt bis heute liefern. Als einer von BSI \'s die ersten Kunden und ein R*D-Partner, wie man erwartet, erhält CSI bis zu 5000 Metertonnen des Sonnenranges UMG Silikon bis 2011 zu einem Preis, der wesentlich weniger ist als die gegenwärtigen Vertragspreise für Polysilikon. BSI hat 16 Tonnen UMG Silikon 2007 geliefert und nimmt an, 450-500 Metertonnen an CSI 2008 zu liefern. Dr Shawn Qu kommentierte Chairman and CEO of Canadian Solar Inc: \ '\'BSI ist ein Hauptsilikonerzeuger, und wir sind zufrieden, mit ihnen an Sonnenrang-Silikon seit Anfang 2007 zusammengearbeitet zu haben. Im Bilden dieser Ansage haben wir einen technischen Grenzstein in der PV Industrie zusammen erreicht. Unsere E-Modul-Programm-Einführung macht CSI die erste Gesellschaft, um mit einer preisgünstigen, mittleren Macht PV mit UMG Silikon von 100 % verfertigte Tafel auf den Markt zu bringen. Wir haben dieses Produkt unseren Kunden für mit dem Grund bestiegene Anwendungen empfohlen, wo wir zufrieden sind zu berichten, dass es bereits bedeutende Annahme durch Kunden erreicht hat. Die Kosten pro kWh der erzeugten Elektrizität senkend, vergrößert die attraktive Preiskalkulation dieses Produktes die Rückkehr auf der Investition für unsere Kunden und ermöglicht CSI, eine frühe Fußstütze in erscheinende Sonnenmärkte wie kommerzielle Dächer in Deutschland und den Vereinigten Staaten zu gewinnen. Es kann auch Nachfrage in Marktsegmenten wie das mit dem Grund bestiegene Segment in Spanien wiederstimulieren, wo, wie man bald erwartet, das Futter - in Zolltarifen ist, sind lower. \ '\' \ '\'We sehr glücklich, unsere Beziehung mit CSI als ein strategischer Partner in der Entwicklung unseres Sonnenrang-Silikons, \' \ bekannt zu geben, 'Herr Rene Boisvert, Präsident und CEO von BSI sagte. \' \'We sind zufrieden, die notwendigen Meilensteine erreicht zu haben, um Kommerzialisierung durch CSI ihres Gebrauches unseres product. \ '\' zu erlauben, Das Fertigungsverfahren für UMG Silikon ist weniger Hauptstadt intensiv und verbraucht viel weniger Energie als dieses von Polysilikon und verlässt deshalb kleinsten Einfluss auf die Umgebung. Dr. Qu trug bei, \ '\'CSI ist einer der Haupthersteller sowohl von Silikonsonnenzellen als auch von Modulen mit der technischen Fähigkeit, das ganze Sonnenfertigungsverfahren und die Eignung von UMG Sonnenmodulen im Feld gültig zu machen. Wir sind zufrieden, dass unsere Kollaboration mit BSI auf das erste mit UMG Silikon von 100 % erzeugte Sonnenmodul-Produkt hinausgelaufen ist und wir uns darauf freuen, mit BSI zusammenzuarbeiten, um zuverlässige und erschwingliche Sonnenmodule zu market. \' \ zu bringen, '
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 17:12:22
      Beitrag Nr. 459 ()
      Canadian Solar Announces Supply Contract with Timminco and e-Module Product Launch

      JIANGSU, China, June 2 /Xinhua-PRNewswire/ -- Canadian Solar Inc. ("the
      Company,'' ''CSI,'' or ''we'') (Nasdaq: CSIQ) today announced that CSI and
      Becancour Silicon Inc. (''BSI''), a wholly-owned subsidiary of Timminco
      Limited (''Timminco'')(TSX: TIM), have confirmed that, in connection with
      the long term supply contract originally signed on April 4, 2007, the
      companies have together achieved certain milestones for delivery,
      consistency and quality of BSI's solar grade UMG silicon. These
      achievements enable CSI to formally launch its e-Module product at the
      Intersolar Trade Show in Munich June 12-14th. CSI will deliver technical
      presentations at the conference on select technical results and tests with
      the product to date.

      As one of BSI's first customers and a R&D partner, CSI is expected to
      receive up to 5000 metric tons of solar grade UMG silicon until 2011 at a
      price that is substantially less than the current contract prices for
      polysilicon. BSI has delivered 16 tons of UMG silicon in 2007 and expects
      to deliver 450-500 metric tons to CSI in 2008.

      Dr. Shawn Qu, Chairman and CEO of Canadian Solar Inc. commented: ''BSI
      is a leading silicon producer and we are pleased to have collaborated with
      them on solar grade silicon since early 2007. In making this announcement
      we have together achieved a technical landmark in the PV industry. Our
      e-Module program rollout makes CSI the first company to market with a
      low-cost, medium power PV panel manufactured with 100% UMG Silicon. We have
      recommended this product to our customers for ground-mounted applications
      where we are pleased to report that it has already achieved significant
      acceptance by customers. By lowering the cost per kWh of electricity
      produced, the attractive pricing of this product increases the return on
      investment for our customers and enables CSI to gain an early foothold into
      emerging solar markets such as commercial rooftops in Germany and the US.
      It may also re-stimulate demand in market segments such as the
      ground-mounted segment in Spain, where the feed-in tariffs are soon
      expected to be lower.''


      ''We are very happy to announce our relationship with CSI as a
      strategic partner in the development of our solar grade silicon,'' said Mr.
      Rene Boisvert, President and CEO of BSI. ''We are pleased to have achieved
      the necessary milestones to permit commercialization by CSI of their use of
      our product.'' The manufacturing process for UMG silicon is less capital
      intensive and consumes much less energy than that of polysilicon and
      therefore leaves the least impact on the environment. Dr. Qu added, ''CSI
      is one of the leading manufacturers of both silicon solar cells and modules
      with the technical ability to validate the complete solar manufacturing
      process and the suitability of UMG solar modules in the field. We are
      pleased that our collaboration with BSI has resulted in the first solar
      module product produced with 100% UMG silicon and we look forward to
      working together with BSI to bring reliable and affordable solar modules to
      market.''
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 15:52:29
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.218.324 von meinolf67 am 02.06.08 15:19:27diese Meldung ist überhaupt die Hammermeldung!

      Die UMGs funktionieren und CSIQ ist Q-Cells schon einem Schritt voraus!!!!
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