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    LYNAS - Faktenthread, Analysen, Querverweise u. Meldungen zum Unternehmen (Seite 329)

    eröffnet am 25.04.07 13:15:18 von
    neuester Beitrag 03.05.24 18:38:38 von
    Beiträge: 3.531
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      Avatar
      schrieb am 18.03.09 12:02:12
      Beitrag Nr. 251 ()
      Hallo Freunde!

      Und ich bin seit langer Pause auch wieder dabei.
      An dieser Stelle ein Bravo und Danke für die ausführlichen Informationen!

      Gruss, €
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 05:24:37
      Beitrag Nr. 250 ()
      Kurs und Volumen steigt in Australien. Sieht nach guten news aus.
      Ich steige heute ein.:D
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 15:20:04
      Beitrag Nr. 249 ()
      http://www.lynascorp.com/page.asp?category_id=2&page_id=40
      Concentration Plant
      Lynas announced to the market on 10 February 2009 that the Company is suspending work on the Rare Earths Project pending finalisation of a revised financing structure of the project.

      The Company continues to be confident about the future of the Lynas Rare Earths Project. Lynas continues to hold the view that the project is sound, even in the current financial environment, and that with appropriate funding structures in place, the Company will have an exciting future.

      Prior to suspension, Downer EDI completed bulk earthworks for the Concentration Plant processing facilities, together with the plant runoff pond and treated water plant. The construction of the Tailings Storage Facility and Evaporation Pond has not commenced.

      Abesque Engineering & Construction has completed civil and concreting works for the run-of-mine loading facility, conveyor and ball mill. Concreting works for the Flotation Building is over 50% complete, with completed works backfilled and made safe.

      Off-site fabrication of conveyor facilities is nearing completion and the fabrication of tanks has also commenced.

      Equipment procurement has progressed to the extent that major long lead time items are available for delivery. These items will be held in storage until project works recommence, at which time they will be transported to site. Other equipment and vendor packages are being suspended and protected to enable a smooth re-start and completion when the financing is re-established.


      Mt Weld Open Pit & the Concentration Plant site (top of the picture)


      Ball Mill Foundations


      Flotation Building Foundations with Tank bases


      Plant Run-off Pond


      Treated Water Pond


      http://www.lynascorp.com/page.asp?category_id=2&page_id=41
      Advanced Materials Plant
      Lynas announced to the market on 10 February 2009 that the Company is suspending work on the Rare Earths Project pending finalisation of a revised financing structure of the project.

      The Company continues to be confident about the future of the Lynas Rare Earths Project. Lynas continues to hold the view that the project is sound, even in the current financial environment, and that with appropriate funding structures in place, the Company will have an exciting future.

      At the time of the project suspension, the site construction works were well advanced with piling approaching completion, storm water drains and holding ponds constructed, perimeter security fencing installed and site construction roads established. The site administration building framework was erected and the site main sub-station foundation completed. The site construction contractors have now de-mobilised.

      Process engineering work is essentially completed, structural and civil engineering close to completion, mechanical and piping design 90% complete and detailed instrument and electrical engineering work 85% complete. The balance of the engineering activities are being suspended at an appropriate point with all documentation completed.

      Major vendor supplied equipment items for the Gebeng plant are at an advanced stage of construction, and in some cases, delivered. The balance of vendor equipment supplu has been suspended with appropriate protection systems in place to enable a smooth re-start once project financing is re-established.


      Western boundary showing the main Administration Building


      Main Administration Building framework


      Completed piling works and construction roads


      Completed stormwater detention pond


      Main substation foundations


      Contractor laydown areas


      Grüsse JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 14:42:34
      Beitrag Nr. 248 ()
      Hier noch einmal aus einer Wirtschaftszeitung die in Singapur erscheint. Es soll Abwrackprämien wie in Deutschland geben usw. Vielleicht was Interessantes dabei um die Fantasie bzgl. Lynas zu beflügeln.

      http://www.businesstimes.com.sg/sub/news/story/0,4574,322968…
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 12:17:39
      Beitrag Nr. 247 ()
      Na da könnte doch was gehen...

      http://www.channelnewsasia.com/stories/afp_asiapacific_busin…

      Erwartet wurde ein zweites Konjunkturpaket für Malaysia im Bereich 4-5 MillUS$. Jetzt werden es 16MillUS$.

      Ich glaube, die Regierung und die Regionalverwaltung in Kuantan wird sich nicht lange anschauen, wie müde die Pfeiler dort aus der Erde in Gebeng stehen. Es sollte jetzt weiter gehen um etwas Grosses zu schaffen.

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      Avatar
      schrieb am 09.03.09 13:52:30
      Beitrag Nr. 246 ()
      http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/eco_Drive_955966.html

      31. Januar 2009, 09:13 Uhr

      Elektroantrieb
      Neue Materialien machen Karriere

      Nicht erst der Rohstoffhunger aufstrebender Wirtschaftsnationen schärft den Blick für die Endlichkeit der Ressourcen. Und ein E-Auto-Boom könnte weiter an der Preisschraube drehen.

      Auch wenn die Preise für klassische Rohstoffe jüngst infolge der Wirtschaftskrise verfallen sind, sehen Marktbeobachter mittelfristig eine möglicherweise andauernde Hausse. Besonders Elektro- und Hybridautos sind dabei Gegenstand hochfliegender Fantasien. Denn sie werden nach Einschätzung von Experten einen völlig neuen Markt mit eigenem Rohstoffbedarf begründen.

      Batteriegeschäft boomt

      Nach einer Studie des internationalen Marktforschungsinstituts Freedonia verheißt der Batterie- und Akku-Sektor bis 2012 weltweit stabile jährliche Wachstumsraten von 4,8 Prozent von derzeit 71 auf 90 Milliarden US-Dollar. Lithium, der Stoff, aus dem die Träume der Elektroauto-Zukunft sind, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Das Leichtmetall aus der Gruppe der Alkalimetalle kommt, da es sehr reaktionsfreudig ist, in der Natur nicht als reines Element vor. Schon die Berührung mit feuchter Haut führt zu massiven Verätzungen. Lithium ist zwar Bestandteil einiger Mineralien, doch sind die Lagerstätten nicht sonderlich ergiebig. Die Gewinnung wäre wirtschaftlich daher nicht lohnend.

      Sehr viel häufiger kommt Lithium als Verbindung in Salzen vor, auch in Meersalz, wo es rein mengenmäßig kaum begrenzt wäre. Es gibt auf der Erde mehr Lithium als zum Beispiel Blei, Nickel oder Kupfer, weiß ein Experte. Der Haken ist allerdings, dass die Gewinnung aus Meersalz ebenfalls kaum wirtschaftlich umsetzbar ist. Deutlich einfacher ist sie dort, wo die Salzkonzentration viel höher ist. Ein geologischer Glücksfall sind die südamerikanischen Anden, wo sich aus einem früheren Binnenmeer eine Vielzahl heutiger Salzseen entwickelte. Allen voran der Salar de Atacama in Chile und der Salar de Uyuni in Bolivien bergen in ihrem Lithium-Carbonat mehr als 80 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen. Gefördert werden jährlich gut 20.000 Tonnen Lithium, entsprechend einem Bruttoumsatz von rund 90.000 Tonnen. Die Weltvorräte an Lithium-Carbonat werden derzeit auf 58 Millionen Tonnen geschätzt, entsprechend rund elf Mio. Tonnen reines Lithium. Würde die gesamte Jahresförderung in die Produktion von Batterien gesteckt, könnte man Schätzungen zufolge damit rund zehn Mio. Hybridautos und eine Mio. Elektroautos bestücken.


      Lithium-Engpässe sind möglich

      Klar wird dabei: Ein Engpass wird erst mit Produktionszahlen entstehen, die erst nach 2015 erwartet werden. Doch auch der Bedarf für mobile elektronische Kleingeräte wird weiter steigen. Daher sehen Unternehmen wie Lux Research mittelfristig durchaus die Gefahr möglicher Lithium-Engpässe - und damit eines steigenden Preises. Denn der ist nicht nur Folge der Nachfrage, sondern auch der Spekulation. Steigender Lithium-Bedarf wird also auch Recycling erzwingen. Kein Wunder, dass sich der Lithium-Preis seit 2006 nahezu verdreifacht hat.

      Unter den einschlägigen Empfehlungen für potenzielle Anleger macht sich daher geradezu Goldgräber- Stimmung breit. "Profitieren Sie von der weltweit explodierenden Nachfrage nach Hybridautos", empfiehlt zum Beispiel der Investor-Verlag seinen Kunden im Internet. Nach dem New Economy-Hype nun also ein neuer Rohstoff-Hype? Es gibt mittlerweile Anzeichen, die dafür sprechen und zumindest mittelfristig weitere Preissteigerungen erwarten lassen. Das gilt ebenso für andere Werkstoffe, die künftig beim Bau von Elektroautos und Hybriden eine Rolle spielen werden. Hier sind es vor allem Werkstoffe für wirkungsstarke und langzeitstabile Permanentmagnete, die in Elektromotoren eingesetzt werden. Dabei geht es weniger um Eisen-Werkstoffe als Basis für Magnete, sondern vor allem um zusätzliche Komponenten, Elemente, die aus der Rohstoffgruppe der Seltenen Erden stammen. Ein gutes Dutzend gehört zu dieser Gruppe, das nicht in reiner Form in der Natur vorkommt, sondern nur in Mineralien. Trotz ihres Familiennamens handelt es sich global gesehen nicht wirklich um seltene Elemente, dennoch ist ihre Trennung ein aufwendiges und daher teures Verfahren.


      Magnetwerkstoffe kommen hauptsächlich aus China


      Vorkommen und Herstellungspreis prädestinieren vor allem Neodym und Dysprosium für Legierungen zur Herstellung stärkster Magnete. Üblicherweise enthalten sie etwa fünf Prozent Dysprosium und 27 Prozent Neodym. Lagerstätten in den USA sind heute weitgehend erschöpft, die derzeit bekannten Vorkommen konzentrieren sich fast ausschließlich in China. Mit dem Niedergang der Förderung in den USA, einst nahezu Selbstversorger in Sachen Seltene-Erde-Metalle, stieg sie dort seit Mitte der achtziger Jahre sprunghaft an und deckt derzeit über 93 Prozent des Weltbedarfs. Dort finden sich auch die einzigen namhaften Betriebe zur industriellen Trennung dieser Metalle aus ihrem Erz-Verbund. Die fast monopolistische Situation und die stark gestiegene Nachfrage führte in den letzten fünf Jahren zu einem stetigen Preisanstieg, "und das bei oft stark schwankenden Preisen, die oft der Willkür unterliegen", wie Bernd Schleede vom europäischen Marktführer, der Vacuumschmelze in Hanau, weiß. Während sich in den USA kein Hersteller solcher Magnetwerkstoffe mehr findet, in Europa gerade mal zwei, sind es in China 250 - Tendenz steigend.

      Diese Mono-Struktur und der steigende Preis machen das Erschließen neuer Lagerstätten zunehmend interessant. Vor allem Australien investiert kräftig. Aber auch in den USA will man den Risiken einer Abhängigkeit von China entgegenwirken und sucht nach Möglichkeiten zur Reaktivierung bisher nicht rentabler Lagerstätten. Das ist auch notwendig, denn das Trennen der Seltene- Erden-Metalle aus vorhandenen Werkstoffen und damit ein Recycling ist praktisch kaum möglich. "Im Prinzip", sagt ein Insider, "ist das Material nur einmal verwendbar."

      Seite: 1 von 2


      Gruß JoJo :)
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 13:17:15
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.504 von Optimist_ am 03.03.09 12:11:18Optimist,
      diese Nebenkriegsschauplätze werden uns auch lange erhalten bleiben. Mit den Vorwärtsverträgen würde mich allerdings auch mal interessieren, was da hinter den Kulissen läuft. Da wir bis auf die Menge und dem taxierten Wert keine Infos haben, wüsste ich auch zu gerne, ob durch den eingetretenene Preisverfall der Oxide die Unternehmen froh sind die beabsichtigte Menge abnehmen zu müssen oder sie aufgrund der gewählten Unabhängigkeit von China selber eine großes Interesse haben Lynas zur Produlktion zu bringen. Sollten sie dazu in der Lage sein, könnten sie ja eine Vorabfinanzierung der Oxide vornehmen. Da wir ja annehmen, d. der momentane Mix von Lyc bei 10 $ liegt und die Kosten bei rund 6 $ liegen wäre nach den Veröffentlichungen von Lynas sie mit Produktionsaufnahme sofort ein gewinnerzielendes Unternehmen. Leider wohl zu einfach gedacht.

      Genauso ist es mit dem vorhandenen rund 55 Mio. Da ja die Produktionsaussetzung nach Schätzung von Lyc 45 Mio. kostet, bleibt da leider nicht viel zum leben.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 13:14:53
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.889 von JoJo49 am 03.03.09 12:57:54Zitat:

      ...Haben da IHMO keine Change, die wollen jetzt halt an die Anleihe von 95 Mio.USD Gelder die gesperrt auf einem Treuhandkonto liegen und und zusätlich dazu 15 Mio. USD für Zinsen und Bereitstellungskosten. ...

      Denke das hast Du falsch verstanden :) Die wollen die "initialen" 15 Mio + Zinsen und Bereitstellungskosten, also NICHT 15Mio Zinsen und BK ....
      Trotzdem ne Sauerei, erst mit Hoffnung auf das große Geschäft einsteigen und jetzt auch noch mit Zinszahlung wieder raus? Also solche 0 Risiko Dinge gibs doch garnet, auserdem hat Lynas ja eben nur wegen diesen idioten solche Schieflage.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 12:57:54
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.688.504 von Optimist_ am 03.03.09 12:11:18War doch klar worum es den Hedge funds ging, absahnen ohne Risiko, die wissen halt das Lynas noch 55 Mio.USD auf der hohen Kante hat.

      Haben da IHMO keine Change, die wollen jetzt halt an die Anleihe von 95 Mio.USD Gelder die gesperrt auf einem Treuhandkonto liegen und und zusätlich dazu 15 Mio. USD für Zinsen und Bereitstellungskosten.
      Wäre ja auch ein Bombengeschäft ohne Risiko, damit sind die Hedge funds ihren schlechtem Ruf wieder voll gerecht geworden.

      Dazu kann man nur noch eins sagen, Hände weg von solchen Heuschrecken.

      Gruß JoJo :)

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268969…
      „In China könnten die Kurse um 50 Prozent steigen“

      Peking kurbelt die Nachfrage an. Christian Hofmann hofft deshalb auf eine Zwischenrally an Chinas Börse. „Die Kurse könnten im Laufe des Jahres um 50 Prozent steigen“, sagt der Manager des FIVV-Aktien-China-Select-UI.

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Chi…

      Wirtschaftsnews - von heute 08:28

      China nutzt Rezession für Übernahmen: Rohstoffe im Visier
      Toronto / Peking 03.03.2009 (www.emfis.com / www.rohstoffe-go.de) Auf der aktuell in Toronto stattfindenden Rohstoffkonferenz sehen die Experten einen anhaltenden Übernahmetrend der chinesischen Rohstoffunternehmen. Chinas private und auch staatliche Rohstoffkonzerne nutzen die aktuelle Rezession mit Übernahmen, um günstig an Rohstoffunternehmen zu kommen.

      Chinas ausländischen Direktinvestitionen sind im letzten Jahr auf 40,5 Milliarden US Dollar gestiegen. Im Jahr 2001 waren es lediglich 700 Millionen US Dollar. Dieser Trend soll nach Expertenmeinungen nicht abbrechen. Ein Großteil der Summen soll wiederum in den Minensektor fließen.

      Die Experten belegen ihre Erwartung mit den jüngsten Beispielen. So hat beispielsweise die staatliche Aluminum Corp of China Anteile an der australischen Rio Tinto für 19,5 Milliarden US Dollar erworben.

      China verfügt über die weltweit größten Währungsreserven sowie über eine geringe Verschuldung. Darüber hinaus wird monatlich ein Handelsüberschuss erzielt. Lesen Sie täglich ausführliche Nachrichten über China und Rohstoffe auf www.emfis.com und www.rohstoffe-go.de.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 12:11:18
      Beitrag Nr. 242 ()
      Leider wieder keine guten Nachrichten für Lynas:

      http://www.asx.com.au/asxpdf/20090303/pdf/31gdpwfltwmklj.pdf

      Jetzt hat Lynas neben der zukünftigen Finanzierung und dem Abschluss weiterer Lieferverträge auch noch mit Klagen von Hegdefonds zu kämpfen. Ziemlich viel auf einmal für eine kleine Firma.
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