Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 25)
eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
neuester Beitrag 29.05.24 16:58:49 von
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Hallo Beutomacher, so weit sind wir nicht auseinander;
Kurzfristig ist es sicher nicht ganz einfach, die Aufwands- und Ertragsstrukturen zu optimieren. Ich sehe die Ursachen für die nicht ganz optimale Ertragsstruktur in der unklaren strategischen Marktpositionierung. Ich kann bei Halloren nicht erkennen, ob man langfrisitg Halloren zur wertigen Marke entwickeln will oder ob der Schwerpunkt in der Produktion von Handelsmarken liegen soll. Soweit ich den Markt übersehe, tun sich auf Dauer Unternehmen mit Mischstrukturen schwer, da reine Handelsmarkenhersteller stets den Vorteil haben, mit einer schlanken Vertriebsstruktur und ohne Marketing zurecht zu kommen. Des weiteren wird bei Halloren offenbar die Politik verfolgt, von anderen Herstellern starke Artikel zu kopieren ohne selbst auf dem Gebiet dieser Spezialitäten ein ausgeprägtes eigenes Profil zu haben wie z.B. die Kopie von Mon cheri oder den Puffreis von Sunrice.
Dies führt am Ende zu einem Bauchladen, in dem man nicht erkennt, wo die Stärken des Unternehmens liegen. Eine klare Ausrichtung in der Vermarktung und im Sortiment würde m.E. eine Konzentration auf die Stärken mit sich bringen, verbunden vorübergehend mit gewissen Umsatzrückgängen, aber es würde zu einer Strukturverbesserung und langfristig zu einer Ertragsverbesserung führen.
Dies sind meine Vorstellungen von einer ertragsorientierten Konsolidierungsphase.
Kurzfristig ist es sicher nicht ganz einfach, die Aufwands- und Ertragsstrukturen zu optimieren. Ich sehe die Ursachen für die nicht ganz optimale Ertragsstruktur in der unklaren strategischen Marktpositionierung. Ich kann bei Halloren nicht erkennen, ob man langfrisitg Halloren zur wertigen Marke entwickeln will oder ob der Schwerpunkt in der Produktion von Handelsmarken liegen soll. Soweit ich den Markt übersehe, tun sich auf Dauer Unternehmen mit Mischstrukturen schwer, da reine Handelsmarkenhersteller stets den Vorteil haben, mit einer schlanken Vertriebsstruktur und ohne Marketing zurecht zu kommen. Des weiteren wird bei Halloren offenbar die Politik verfolgt, von anderen Herstellern starke Artikel zu kopieren ohne selbst auf dem Gebiet dieser Spezialitäten ein ausgeprägtes eigenes Profil zu haben wie z.B. die Kopie von Mon cheri oder den Puffreis von Sunrice.
Dies führt am Ende zu einem Bauchladen, in dem man nicht erkennt, wo die Stärken des Unternehmens liegen. Eine klare Ausrichtung in der Vermarktung und im Sortiment würde m.E. eine Konzentration auf die Stärken mit sich bringen, verbunden vorübergehend mit gewissen Umsatzrückgängen, aber es würde zu einer Strukturverbesserung und langfristig zu einer Ertragsverbesserung führen.
Dies sind meine Vorstellungen von einer ertragsorientierten Konsolidierungsphase.
Marenegro wünscht sich eine ertragsorientierte Konsolidierungsphase. Interessant wäre zu erfahren, an welchen Schrauben gedreht werden müßte um das Ergebnis so zu gestalten, daß neben einer angemessenen Ausschüttung noch etwas Speck für die Rücklagen bleibt. Die Rohstoffmärkte sind und bleiben volatil, da kann sicher in einzelnen Jahren der Wareneinsatz reduziert werden, in anderen Jahren legt man dann wieder zu. Die Wareneinsatzquote neigt mehr zu der von Handelsmarken-Herstellern und weniger zu Eigenmarkenherstellern. Namhafte Marken haben einen deutlich geringeren Wareneinsatz, woraus man schließen kann, dass Hallorens Preise vergleichsweise niedrig und bei einer qualitätsorientierten Markenpolitik noch Preisspielräume nach oben bestehen müßten.
Bei den Personalkosten profitiert Halloren sicher von seinem Ost-Standort, hier sind eher Steigerungsrisiken zu vermerken. Im sonstigen Aufwand, der auch die Kosten für Vertrieb und Marketing beinhaltet, ist man eher zu sparsam als zu großzügig, also auch keine Sparpotentiale!!
Zusammenfassend sehe ich wenig Potentiale für Ertragsverbesserungen sondern eher Risiken und Schwächen, die man bisher mit immer wieder neuen Zukauf-Highlights ein wenig kaschiert hat. Oder kann Marenegro die Tauben und Hasen aus dem Zylinder zaubern?
Bei den Personalkosten profitiert Halloren sicher von seinem Ost-Standort, hier sind eher Steigerungsrisiken zu vermerken. Im sonstigen Aufwand, der auch die Kosten für Vertrieb und Marketing beinhaltet, ist man eher zu sparsam als zu großzügig, also auch keine Sparpotentiale!!
Zusammenfassend sehe ich wenig Potentiale für Ertragsverbesserungen sondern eher Risiken und Schwächen, die man bisher mit immer wieder neuen Zukauf-Highlights ein wenig kaschiert hat. Oder kann Marenegro die Tauben und Hasen aus dem Zylinder zaubern?
Die über Zukäufe realisierten Umsatzzuwächse sind ja schon auf den ersten Blick beeindruckendund die Strategie, den Export zu forcieren ist bei dem stagnierenden deutschen Markt grundsätzlich richtig. Mit Delitscher verfügt Halloren über eine Struktur, die es erlaubt, zu attraktiven Preisen in Niedrig- und Mittelpreislagen in bestimmte Länder einzudringen.
Für den Beobachter im Handel ist es allerdings schwierig, bei Halloren ein klare Markenstrategie zu erkennen. Die erworbenen Marken sind für sich allein keine unverzichtbaren Leuchttürme im Regal. Unter dem Markendach Halloren wirken sie nicht wie die Mitglieder einer Familie. Hier könnten sich mittelfristig Baustellen für Halloren entwickeln, deren Überwindung teuer werden könnte.
Für den Bilanzleser sind die Zahlen aus der Pressekonferenz keine Überraschung mehr. Die Sonderfaktoren in der Bilanz nehmen ab, die liquiditätsschonende Nutzung des Forderungsverkaufs ist in der Kurzbilanz nicht erkennbar. Die kontinuierlich rückläufige EK-Quote ist dem starken Wachstum geschuldet und bedarf sicher früher oder später einer Kapitalmaßnahme, die beim derzeitigen Kurs nicht abwägig wäre. Die Dividendenrendite liegt leider unter der Verzinsung der Unternehmensanleihe, wie überhaupt der Ertrag nicht mit dem Umsatzwachstum
Schritt halten kann. Eine ertragsorientierte Konsolidierungsphase würde gut tun.
Für den Beobachter im Handel ist es allerdings schwierig, bei Halloren ein klare Markenstrategie zu erkennen. Die erworbenen Marken sind für sich allein keine unverzichtbaren Leuchttürme im Regal. Unter dem Markendach Halloren wirken sie nicht wie die Mitglieder einer Familie. Hier könnten sich mittelfristig Baustellen für Halloren entwickeln, deren Überwindung teuer werden könnte.
Für den Bilanzleser sind die Zahlen aus der Pressekonferenz keine Überraschung mehr. Die Sonderfaktoren in der Bilanz nehmen ab, die liquiditätsschonende Nutzung des Forderungsverkaufs ist in der Kurzbilanz nicht erkennbar. Die kontinuierlich rückläufige EK-Quote ist dem starken Wachstum geschuldet und bedarf sicher früher oder später einer Kapitalmaßnahme, die beim derzeitigen Kurs nicht abwägig wäre. Die Dividendenrendite liegt leider unter der Verzinsung der Unternehmensanleihe, wie überhaupt der Ertrag nicht mit dem Umsatzwachstum
Schritt halten kann. Eine ertragsorientierte Konsolidierungsphase würde gut tun.
aus der WamS von heute (endlich mal 'ne überregionale Berichterstattung):
Die Schokoladenseite der Geldanlage
Von Michael Höfling
Gegessen wird ja praktisch immer. Vor allem Süßes. Man hätte also schon darauf kommen können, dass die Firma Halloren Schokoladenfabrik ein durchaus brauchbares Investment ist. Gut 27 Prozent konnten Anleger mit der Aktie denn auch im vergangenen halben Jahr verdienen, im Dax waren es lediglich knapp acht Prozent. Dabei ist die Situation in der Branche alles andere als das reine Zuckerschlecken.
Von einem ähnlich schwierigen Jahr wie 2011 berichteten die Vorstände Klaus Lellé und Andreas Stuhl bei der Präsentation des Jahresabschlusses für 2012 in der vergangenen Woche. Demnach seien die Hersteller von Süßwaren gleichermaßen vom harten Preiskampf im Lebensmitteleinzelhandel und Preissteigerungen bei Rohstoffen in die Zange genommen worden.
Allen Widrigkeiten zum Trotz stellt Halloren mit der Zahlung einer Dividende von 25 Cent je Aktie für das Jahr 2012 auch seine Kontinuität in der Ausschüttungspolitik unter Beweis. Beim aktuellen Kurs ist das eine Dividendenrendite von immerhin über vier Prozent.
Mit Halloren-Aktien holen sich Anleger aber auch ein gutes Stück Tradition ins Depot: Die Geschichte der Schokofabrik begann bereits 1804 in Halle an der Saale als Honigbäckerei. Als Halloren Schokoladenfabrik gehörte das Unternehmen zu DDR-Zeiten zum Kombinat Süßwaren. Flaggschiff der Produktpalette wurde die Halloren-Kugel, eine Praline in der Geschmacksrichtung zartbitter, die um 1950 kreiert wurde und die es mittlerweile in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt.
Nach der Wende wurde das Unternehmen privatisiert und wagte 2007 den Sprung auf das Parkett der Frankfurter Börse. Einen Qualitätsnachweis ganz besonderer Art lieferte das Unternehmen 2010, als Halloren anlässlich der Vermählung von Kronprinzessin Victoria das schwedische Königshaus mit Hochzeitspralinen belieferte. So verschaffte sich die ostdeutsche Firma auch Zutritt zu Skandinavien. Eine Empfehlung mit Gewicht, die Anleger sicher gern zur Kenntnis nehmen. Denn professionelle Analysten, die das Papier beobachten, gibt es nur zwei. Die raten zum Kauf.
Die Schokoladenseite der Geldanlage
Von Michael Höfling
Gegessen wird ja praktisch immer. Vor allem Süßes. Man hätte also schon darauf kommen können, dass die Firma Halloren Schokoladenfabrik ein durchaus brauchbares Investment ist. Gut 27 Prozent konnten Anleger mit der Aktie denn auch im vergangenen halben Jahr verdienen, im Dax waren es lediglich knapp acht Prozent. Dabei ist die Situation in der Branche alles andere als das reine Zuckerschlecken.
Von einem ähnlich schwierigen Jahr wie 2011 berichteten die Vorstände Klaus Lellé und Andreas Stuhl bei der Präsentation des Jahresabschlusses für 2012 in der vergangenen Woche. Demnach seien die Hersteller von Süßwaren gleichermaßen vom harten Preiskampf im Lebensmitteleinzelhandel und Preissteigerungen bei Rohstoffen in die Zange genommen worden.
Allen Widrigkeiten zum Trotz stellt Halloren mit der Zahlung einer Dividende von 25 Cent je Aktie für das Jahr 2012 auch seine Kontinuität in der Ausschüttungspolitik unter Beweis. Beim aktuellen Kurs ist das eine Dividendenrendite von immerhin über vier Prozent.
Mit Halloren-Aktien holen sich Anleger aber auch ein gutes Stück Tradition ins Depot: Die Geschichte der Schokofabrik begann bereits 1804 in Halle an der Saale als Honigbäckerei. Als Halloren Schokoladenfabrik gehörte das Unternehmen zu DDR-Zeiten zum Kombinat Süßwaren. Flaggschiff der Produktpalette wurde die Halloren-Kugel, eine Praline in der Geschmacksrichtung zartbitter, die um 1950 kreiert wurde und die es mittlerweile in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt.
Nach der Wende wurde das Unternehmen privatisiert und wagte 2007 den Sprung auf das Parkett der Frankfurter Börse. Einen Qualitätsnachweis ganz besonderer Art lieferte das Unternehmen 2010, als Halloren anlässlich der Vermählung von Kronprinzessin Victoria das schwedische Königshaus mit Hochzeitspralinen belieferte. So verschaffte sich die ostdeutsche Firma auch Zutritt zu Skandinavien. Eine Empfehlung mit Gewicht, die Anleger sicher gern zur Kenntnis nehmen. Denn professionelle Analysten, die das Papier beobachten, gibt es nur zwei. Die raten zum Kauf.
in Ermangelung "richtiger" Nachrichten eine Meldung vom Wettbewerber Barry Callebout von heute:
Mo, 08.04.13 07:03
TR ONE:
Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen in künftiges Wachstum
Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Barry Callebaut - Halbjahresresultate, Geschäftsjahr 2012/13
* Starkes, breit abgestütztes Wachstum der Verkaufsmenge, den Schokoladenmarkt
deutlich übertroffen[1]: Verkaufsmenge +7.8%, beflügelt durch die
strategischen Wachstumstreiber Outsourcing, Gourmetgeschäft und
Schwellenländer
* Verbesserte Produktmargen; Bruttogewinn in Lokalwährungen trotz ungünstiger
Combined Cocoa Ratio[2] um 4.9% gestiegen (+5.5% in CHF). Rückgang des EBIT
in Lokalwährungen um 2.4% (-2.1% in CHF)
* Abschluss der Übernahme und Plan zur Integration der Cocoa Ingredients
Division von Petra Foods auf gutem Weg
* Wachstumsziele bestätigt[3]
* Fernando Aguirre und Timothy Minges zur Wahl in den Verwaltungsrat
vorgeschlagen
Dazu Jürgen Steinemann, CEO von Barry Callebaut: «Wir verzeichneten erneut ein
starkes Wachstum der Verkaufsmenge und schnitten deutlich besser ab als der
globale Schokoladen-markt. Dank unserer strategischen Wachstumstreiber
Outsourcing, Gourmetgeschäft und Schwellenländer wuchsen wir in allen
geografischen Regionen und Produktgruppen. Zudem gelang es uns, unsere
Produktmargen zu verbessern. Unser EBIT wurde durch die ungünstige Combined
Cocoa Ratio beeinträchtigt sowie durch die höheren Fabrik- und Logistikkosten,
die auf unser starkes Wachstum in einigen Regionen und die dadurch verursachten
Kapazitäts-engpässe zurückzuführen waren. Wir investierten ausserdem weiter in
den Ausbau unserer globalen Präsenz, unserer Strukturen und Prozesse.»
Mo, 08.04.13 07:03
TR ONE:
Barry Callebaut: Starkes Wachstum der Verkaufsmenge, verbesserte Produktmargen, fortgesetzte Investitionen in künftiges Wachstum
Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Barry Callebaut - Halbjahresresultate, Geschäftsjahr 2012/13
* Starkes, breit abgestütztes Wachstum der Verkaufsmenge, den Schokoladenmarkt
deutlich übertroffen[1]: Verkaufsmenge +7.8%, beflügelt durch die
strategischen Wachstumstreiber Outsourcing, Gourmetgeschäft und
Schwellenländer
* Verbesserte Produktmargen; Bruttogewinn in Lokalwährungen trotz ungünstiger
Combined Cocoa Ratio[2] um 4.9% gestiegen (+5.5% in CHF). Rückgang des EBIT
in Lokalwährungen um 2.4% (-2.1% in CHF)
* Abschluss der Übernahme und Plan zur Integration der Cocoa Ingredients
Division von Petra Foods auf gutem Weg
* Wachstumsziele bestätigt[3]
* Fernando Aguirre und Timothy Minges zur Wahl in den Verwaltungsrat
vorgeschlagen
Dazu Jürgen Steinemann, CEO von Barry Callebaut: «Wir verzeichneten erneut ein
starkes Wachstum der Verkaufsmenge und schnitten deutlich besser ab als der
globale Schokoladen-markt. Dank unserer strategischen Wachstumstreiber
Outsourcing, Gourmetgeschäft und Schwellenländer wuchsen wir in allen
geografischen Regionen und Produktgruppen. Zudem gelang es uns, unsere
Produktmargen zu verbessern. Unser EBIT wurde durch die ungünstige Combined
Cocoa Ratio beeinträchtigt sowie durch die höheren Fabrik- und Logistikkosten,
die auf unser starkes Wachstum in einigen Regionen und die dadurch verursachten
Kapazitäts-engpässe zurückzuführen waren. Wir investierten ausserdem weiter in
den Ausbau unserer globalen Präsenz, unserer Strukturen und Prozesse.»
Stevia Schokolade von CAVALIER jetzt im Halloren-Shop.
Kommt zwar aus Belgien - dürfte aber mit dem Übernahmekandidaten aus diesem Land wenig zu tun haben. Ich meine mich zu erinnern das die Stevia-Produkte irgendwie in Lizenz verkauft werden oder so ähnlich.
Ansonsten gibt es ja nicht viel neues von unserer Schokoperle... außer das der Kurs angefangen hat das aufzuholen was man die letzten Jahre nicht zugelegt hat.
Ich hoffe der HV-Termin überschneidet sich nicht mit anderen HV-Terminen zu denen ich gerne möchte - denn die Halloren HV würde ich nur ungern verpassen.
Kommt zwar aus Belgien - dürfte aber mit dem Übernahmekandidaten aus diesem Land wenig zu tun haben. Ich meine mich zu erinnern das die Stevia-Produkte irgendwie in Lizenz verkauft werden oder so ähnlich.
Ansonsten gibt es ja nicht viel neues von unserer Schokoperle... außer das der Kurs angefangen hat das aufzuholen was man die letzten Jahre nicht zugelegt hat.
Ich hoffe der HV-Termin überschneidet sich nicht mit anderen HV-Terminen zu denen ich gerne möchte - denn die Halloren HV würde ich nur ungern verpassen.
ich habe meine eltern gefragt, ob sie hallorenschokolade kennen. antwort negativ. also gibt es fuer das unternehmen noch viel zu tun, um in (west-)deutschland den bekanntheitsgrad zu erhoehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.231.209 von Stoni123 am 08.03.13 17:02:14
ein paar Stücke der Kurs ist deshalb heute explodiert....
Für Hallorenverhältnisse eine wahre Pracht......mal sehen, obs der Zukauf ist oder eine Gewinnüberraschung mit höherer Dividende.....
ein paar Stücke der Kurs ist deshalb heute explodiert....
Für Hallorenverhältnisse eine wahre Pracht......mal sehen, obs der Zukauf ist oder eine Gewinnüberraschung mit höherer Dividende.....
...so nun habe ich heute ein paar Stücke gekauft...und damit gleich den Kurs in die richtige Richtung geschoben...