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    Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 6619)

    eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
    neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.10 08:15:19
      Beitrag Nr. 36.698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.404.457 von Joker34 am 28.10.10 07:51:17Es wird kalt. Beid Colds funzen hervorragend.
      L3 und L4, nach 1 1/2 Jahren. Viel Kurstrecke.

      Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.:):laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.10.10 07:51:17
      Beitrag Nr. 36.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.404.356 von CatiaV5 am 28.10.10 06:57:53Mal eben für alle.

      Der Batterietest ist von 2009 somit eine olle Kamelle.

      Mal abgesehen davon das soche Batterietests nicht wirklich aussagekräftig sind.

      Weil was hilt mir eine im Labor getestete Batterie die in der realität nicht funktioniert.
      Da werden Batterien bei Händlern und Märkten gekauft. Batterien unterschiedlichen Herstellungsdatums mit unterschiedlichen Alterungsgraden. Na toll.

      Ein Test nsch DIN oder ETN ist nur dann wirklich aussagekräftig wenn die Batterien spätestens in einem Zeitfenster von 4 ochen ab Formatierungsdatum getestet werden.

      Dann kann ich unterschiedliche Hersteller Labortechnisch vergleichen.

      Die Maßstäbe sollten dann aber auch gerecht verteilt werden. Mir wäre dann eine echte 44 Ah lieber die vielleicht 8 Starts leistet als eine als 44 Ah getarnte Batterie die effektiv 41 Ah hat aber 9 Starts leistet und dadurch mit gut bewertet wird die andere aber "nur" mit befriedigend.

      So long
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      Avatar
      schrieb am 28.10.10 06:57:53
      Beitrag Nr. 36.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.404.065 von Observer2 am 27.10.10 23:59:15Ein Linienbus mit häufigen Start-Stopp's (und somit Rekupertionspotential) ist wie geschaffen für die Hybrid-Technik !
      beim Rest geb ich dir Recht ;)
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:59:15
      Beitrag Nr. 36.695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.404.053 von Observer2 am 27.10.10 23:55:28achso und zum thema hybridantrieb:


      meiner meinung nach schöne technik nur leider vollkommen unnütz; warum?

      auf langen strecken kann er seinen vorteil nicht ausspielen, weil zu schwach und in der stadt? ist der öffentliche nahverkehr diesem antrieb weit überlegen...

      also ist der hybrid ein toller marketinggag, aber führt die ganze sache auch nicht richtungsweisend weiter...
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      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:58:09
      Beitrag Nr. 36.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.399.206 von Stormwind am 27.10.10 13:58:21rüchtig....und das internet wird sich niemals durchsetzen:D

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      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:55:28
      Beitrag Nr. 36.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.403.872 von stratobomber am 27.10.10 23:00:04bei solchen "experten" bin ich immer vorsichtig: warum schreibt wer was zu welchem zeitpunkt?

      meine meinung als vielfahrer ist: ich bin wegen der spritkosten, die sich monatlich auf ca 360€ (DIESEL !!!) beliefen, auf erdgas umgestiegen. dadurch, dass meine frau und ich jetzt diesen vorteil auch gegenüber unserem zweitwagen (SUPER ) ausspielen, sparen wir im mom ca 300 -400 € (also ersparnis 1. + 2. wagen )über die jahre gerechnet kommt da schon wieder ein neues auto bei heraus...( ok, ein kleines, aber feines...;))

      wenn also ein elektroauto auf den markt käme, dass 1. eine ausreichenede reichweite 2. kostenmäßig in der anschaffung reel und 3. in der wartung ( unterhaltet euch mal mit einem meister einer mitsubishiwerkstatt von wegen imiev )unkomplizierter wäre, würde MEINER meinung nach eine massenbewegung einsetzen...wo ich kritikern allerdings rechtgeben muß: ein elektroauto angetrieben mit atomstrom wäre schon pervers. wir haben hier allerdings unseren stromhaushalt auf einen komplett auf regenerativ stromerzeugenden anbieter umgestellt und liegen bei den kosten weit unter dem des "normalen" stromanbieters..
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      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:30:07
      Beitrag Nr. 36.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.403.958 von stratobomber am 27.10.10 23:18:22finde ich eigentlich sehr schwach, dass IQ Power Batterie nicht dabei waren. Zum einen hat es vielleicht IQ Power selbst verpennt,sich zu melden (keine Ahnung wer die Auswahl der Produkte festlegt?), zum anderen ist es auch schon von der Autozeitung nicht ein neuartiges Produkt mit im Test aufzunehmen. Sollte ja durch den Inno-Award auch in der Redaktion bekannt sein.
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:18:22
      Beitrag Nr. 36.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.399.316 von luamdahi am 27.10.10 14:11:34Zum Batterietest in der AUTOzeitung auf Seite 96 - 98 von heute 27.10.2010.


      Lulu, wir alle hier wissen, wie die iQ-Batterien von Max Bahr aussehen. Das ist das gleiche Design wie bei Praktiker: mit einem vollverschlossenen Deckel und nicht mit Schraubstopfen. Außerdem mit ECO drauf, grünem Streifen und grünem Deckel.

      Batterien von iQ Power sind bei dem Test NICHT dabei. Das habe ich heute bereits rausbekommen.

      Was also soll die Anspielung ... ??? Was willst du uns mit deiner Andeutung sagen ??

      strato. :cool:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:18:12
      Beitrag Nr. 36.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.402.390 von Observer2 am 27.10.10 19:36:15Mag eines nicht zu fernen Tages der Elktroantrieb kommen, aber wenn der Strom aus Atomkraft kommt und nicht aus erneuerbaren Energien, ist es für mich "pervers".

      Eine volle Versorung der Mobilität aus Kernkraft mag dem Klima helfen, dass wär der Vorteil, aber um welchen anderne Preis?
      (Abgesehen, davon, dass man womöglich viele Atomkrafwerke bauen müsste).

      Nein, wenn wir eines Tages elektrisch angetrieben fahren, muss es aus einer regenartiven Quelle kommen. Das wäre eine Intelligente Lösung eins Homo sapiens, sapiens.

      Nur meien Meinung.
      Avatar
      schrieb am 27.10.10 23:00:04
      Beitrag Nr. 36.689 ()
      Das hier könnte ein wenig zur Klärung beitragen:

      strato.:cool:


      27. Okt 10

      Studie: Verkaufsphantasien für E-Autos sind „overhyped“

      J.D. Power: Kunden bleiben skeptisch, die Politik uneins



      Der Marktbeobachter J.D. Power hegt starke Zweifel an überbordenden Verkaufsphantasien für künftige Hybrid- und Elektro-Autos. In einer soeben veröffentlichten Studie unter dem Titel „Drive Green 2020: Mehr Hoffnung als Realität“ nennt er die derzeit hochfliegenden Erwartungen für einen künftigen Weltmarkt für Hybrid- und Elektroautos schlicht „overhyped“.

      „Mehr Hoffnung als Realität“

      Nach Schätzungen von J.D. Power werden die globalen Absatzzahlen für Hybrid- und Elektroautos bis zum Jahr 2020 auf jährlich insgesamt rund 5,2 Millionen Einheiten steigen. Dies wären nur etwa 7,3 Prozent jener 70,9 Millionen Pkw, die laut J.D. Power-Prognose im Jahr 2020 verkauft werden könnten. Im Vergleich dazu werden nach Expertenschätzungen im laufenden Jahr 2010 weltweit etwa 954.500 Hybrid- und Elektroautos verkauft. Dies sind etwa 2.2 Prozent des für 2010 vorausgesagten globalen Pkw-Verkaufsvolumens von rund 44,7 Millionen Einheiten.

      Der J.D. Power-Report unter dem Titel “Drive Green 2020: Mehr Hoffnung als Realität” untersucht verschiedene Einflussfaktoren für das künftige Absatzpotenzial für „Grüne Autos“ in den weltweit wichtigsten Automobilmärkten. Hierzu zählen Markttrends, gesetzliche Umweltregularien, Käuferstimmungen und technische Neuentwicklungen.

      J.D. Power: E-Autos bleiben Nische

      Nach Aufassung der J.D. Power-Experten dürfte es der Autoindustrie schwer fallen, eine große Zahl von Kunden zum Wechsel vom herkömmlichen Benziner- oder Dieselmodell auf ein Hybrid- oder Elektroauto zu bewegen. Eine echte Massenwanderung in Richtung alternativer Antriebe wird laut J.D. Power nur unter folgenden Voraussetzungen stattfinden:

      * signifikante Erhöhung der Benzin- und Dieselpreise bis 2020
      * substanzieller Durchbruch „grüner Technologien“ (Reichweiten, Batterie- und Speichertechnik, Versorgungsnetze)
      * deutliche Kostensenkungen und verbessertes Kundenvertrauen
      * koordinierte politische Maßnahmen (Kaufanreize) zur aktiven Absatzförderung von E-Autos

      Nach heutigem Stand der Dinge sei jedoch keines dieser Szenarien in den kommenden 10 bis 15 Jahren zu erwarten. “Regierungen, Medien und Umweltverbände haben derzeit ein ausgeprägtes Interesse daran, Hybrid- und Elektroautos zu promoten. Die letztliche Entscheidung darüber, ob diese Autos zu einem Erfolg werden oder nicht, trifft jedoch der Kunde“, so J.D. Power-Autoexperte John Humphrey. Basierend auf den Untersuchungen von J.D. Power zu Käuferverhalten und Politik erwartet Humphrey „keine Massenbewegungen hin zu `grünen Autos` in den kommenden zehn Jahren“.

      Alles hängt am Preis

      Bei Umfragen unter potenziellen Käufern ermittelte J.D. Power eine Reihe von Bedenken gegenüber Hybrid- und Elektroautos. Die wichtigsten davon sind:

      * zu hoher Anschaffungspreis (41 Prozent)
      * unattraktives Design (36 Prozent)
      * zu geringe Reichweite (14 Prozent)
      * geringeres Leistungspotenzial (11 Prozent)
      * zu hohe Unterhalts- und Reparaturkosten (10 Prozent)

      Zwar zeigten viele Kunden zwar grundsätzliches Interesse am Kauf eines Hybrid- oder Elektroautos. Diese theoretische Begeisterung für die umweltschonende Antriebstechnik ende jedoch da, wo der Preis eine bestimmte Schmerzgrenze übersteige. Diese Schmerzgrenze liegt laut Humphrey unter Käufern in den USA bei einem Preisaufschlag von rund 5.000 US-Dollar gegenüber herkömmlichen Benzin- oder Diesel-Modellen. Werde diese Preisgrenze überschritten, sinke die Zustimmung für Hybrid- und Elektroautos rasch um bis zu 50 Prozent. Dies gelte gleichermaßen für den Anschaffungspreis wie für Reparatur-, Service- und Unterhaltskosten.

      Hybridmodelle dominieren

      Basierend auf diesen Untersuchungsergebnissen kommt der J.D. Power-Report zu einer „eher realistischen“ Einschätzung der künftigen Marktpotenziale von Hybrid- und Elektroautos. Von dem für 2020 erwarteten globalen Verkaufsvolumen von 5,2 Millionen Einheiten entfallen nach Berechnungen des Marktbeobachters rund 3,9 Millionen auf Hybridmodelle und 1,3 Millionen auf rein batteriebetriebene Elektroautos.

      Führende Märkte für Hybridmodelle wären laut J.D. Power die USA mit jährlich rund 1,7 Millionen Einheiten, Europa (977.000) und Japan (875.000). Für China erwartet die Studie bis zum Jahr 2020 allerdings ein sehr bescheidenes Marktvolumen von „unter 100.000 Einheiten“. Die für 2020 prognostizierten 1,3 Millionen Elektroauto-Verkäufe verteilen sich laut J.D. Power-Report wie folgt: Europa rund 742.000 Einheiten pro Jahr, China 332.000, USA und Japan jeweils etwa 100.000 Einheiten.

      http://www.kfz-betrieb.vogel.de/index.cfm?pid=5452&pk=289584…
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