Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 6872)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.032.066 von MaxiQ am 23.08.10 21:17:50"Starterakkus sind, das sei hier einmal klar gesagt, ausdrücklich nicht für regelmäßige Entladungen geeignet. Ihr innerer Aufbau ist auf extrem hohe, aber kurze Anlasserströme optimiert. Bei "missbräuchlicher" Verwendung als Zyklenbatterie gehen sie schnell kaputt." (Link ist bekannt)
Sowie die LiMa die Stromversorgung übernimmt sind alle Energieprobleme restlos gelöst.
Das Problem sind permanente Verbraucher bei ausgeschalteten Motor. Das mag eine Starterbatterie eben nicht.
"Es sollte natürlich bekannt sein, daß es sich um ein Blei/Schwefelsäure-System handelt. Die positive Elektrode besteht aus Bleidioxid, die negative aus reinem Blei. Bei der Entladung werden beide aktiven Materialien gleichermaßen in Bleisulfat umgesetzt. Bei der Ladung wird Bleisulfat an der positiven Elektrode wieder in Bleidioxid und an der negativen Elektrode wieder in Blei verwandelt." ( gleicher Link )
Das bedeutet, bei Entladung wird die Säuredichte immer geringer, an der Oberfläche sogar wässrig.
Um das Problem zu lösen benötigt die IQ Technologie den Fahrbetrieb ( wie auch jeder andere Akku ), noch besser ist eine Erhaltungsladung mit einem externen Ladegerät.
Ich frage mich, kann ich mit schütteln der entladenen und inzwischen geschichteten Batterie noch einen wirkungsvolllen Effekt hervorrufen.
Eines ist doch inzwischen klar, eine ständig gut geladene Starterbatterie ist der beste Schutz vor Sulfatierung.
MfG
Sowie die LiMa die Stromversorgung übernimmt sind alle Energieprobleme restlos gelöst.
Das Problem sind permanente Verbraucher bei ausgeschalteten Motor. Das mag eine Starterbatterie eben nicht.
"Es sollte natürlich bekannt sein, daß es sich um ein Blei/Schwefelsäure-System handelt. Die positive Elektrode besteht aus Bleidioxid, die negative aus reinem Blei. Bei der Entladung werden beide aktiven Materialien gleichermaßen in Bleisulfat umgesetzt. Bei der Ladung wird Bleisulfat an der positiven Elektrode wieder in Bleidioxid und an der negativen Elektrode wieder in Blei verwandelt." ( gleicher Link )
Das bedeutet, bei Entladung wird die Säuredichte immer geringer, an der Oberfläche sogar wässrig.
Um das Problem zu lösen benötigt die IQ Technologie den Fahrbetrieb ( wie auch jeder andere Akku ), noch besser ist eine Erhaltungsladung mit einem externen Ladegerät.
Ich frage mich, kann ich mit schütteln der entladenen und inzwischen geschichteten Batterie noch einen wirkungsvolllen Effekt hervorrufen.
Eines ist doch inzwischen klar, eine ständig gut geladene Starterbatterie ist der beste Schutz vor Sulfatierung.
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.032.207 von buschkuckuck am 23.08.10 21:42:49Und, Kuckuck, was willst Du uns jetzt sagen? Nur mal wieder rumtrollen?
Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power
Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power
Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power
Wo is Cremer?
Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power
Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power
Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power
Wo is Cremer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.032.066 von MaxiQ am 23.08.10 21:17:50Die von ihnen beschriebenen Probleme sind mir völlig fremd,
liegt vermutlich an den vielen Schlaglöchern !
liegt vermutlich an den vielen Schlaglöchern !
@Notgeld:
Du bist ja fit im Suchen von Quellen, deshalb spare ich mir hier ausnahmsweise eine Angabe.
Säureschichtung, auch Stratifikation genannt, entsteht in erster Linie
durch durch hohe Stromentnahme über längere Zeit aus der Batterie.
Deshalb war dies auch viele Jahre kaum ein Problem. Ich wiederhole mich:
Warum heißen die KFZ-Batterien "Starter-Batterien"?
Weil sie lange Zeit nur zum Starten des Motors (Anlasser) benötigt wurden.
Schon im Leerlauf konnte die "Lichtmaschine" den Strom für alle elektrischen Verbraucher abdecken.
Mit der zunehmenden "Elektrifizierung" (Sitzheizung, Steuerelektronik, xx Motore zum Verstellen von Schnick und Schnack,
Power HiFi-Anlage etc.), kann die LiMa den zunehmenden Bedarf öfters nicht decken und die Batterie wird stark beansprucht
(hohe Entladeströme über längere Zeit). Das ist die Hauptursache für den o. a. Effekt.
Und wenn allein die Bewegung der KFZs ausreichen würde, um den Elektrolyten zu durchmischen,
gäbe es dieses Problem überhaupt nicht.
Dass es aber existiert, ist der Tatsache geschuldet, dass die Säure in "normalen" KFZ-Batterien nur "hin und der schwappt",
aber sich kaum durchmischt.
Und dann kommt iQ Power mit einigen "Plaste-Winkeln" (wie User Forsyth gerne schreibt),
und löst das Problem.
Das kann und darf nicht sein!
P.S.:
"Plaste-Winkel"; vielleicht meint Forsyth dies garnicht abwertend und hat nur als
in den Osten immigrierter "Wessi-Beamter" die Sprache seiner neuen Mitbürger übernommen ???
Du bist ja fit im Suchen von Quellen, deshalb spare ich mir hier ausnahmsweise eine Angabe.
Säureschichtung, auch Stratifikation genannt, entsteht in erster Linie
durch durch hohe Stromentnahme über längere Zeit aus der Batterie.
Deshalb war dies auch viele Jahre kaum ein Problem. Ich wiederhole mich:
Warum heißen die KFZ-Batterien "Starter-Batterien"?
Weil sie lange Zeit nur zum Starten des Motors (Anlasser) benötigt wurden.
Schon im Leerlauf konnte die "Lichtmaschine" den Strom für alle elektrischen Verbraucher abdecken.
Mit der zunehmenden "Elektrifizierung" (Sitzheizung, Steuerelektronik, xx Motore zum Verstellen von Schnick und Schnack,
Power HiFi-Anlage etc.), kann die LiMa den zunehmenden Bedarf öfters nicht decken und die Batterie wird stark beansprucht
(hohe Entladeströme über längere Zeit). Das ist die Hauptursache für den o. a. Effekt.
Und wenn allein die Bewegung der KFZs ausreichen würde, um den Elektrolyten zu durchmischen,
gäbe es dieses Problem überhaupt nicht.
Dass es aber existiert, ist der Tatsache geschuldet, dass die Säure in "normalen" KFZ-Batterien nur "hin und der schwappt",
aber sich kaum durchmischt.
Und dann kommt iQ Power mit einigen "Plaste-Winkeln" (wie User Forsyth gerne schreibt),
und löst das Problem.
Das kann und darf nicht sein!
P.S.:
"Plaste-Winkel"; vielleicht meint Forsyth dies garnicht abwertend und hat nur als
in den Osten immigrierter "Wessi-Beamter" die Sprache seiner neuen Mitbürger übernommen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.419 von MaxiQ am 23.08.10 19:36:59Danke für Deine Antworten.
Wodurch entsteht denn nun die Säureschichtung, durch fehlende Umwälzung oder fehlende Ladung?
http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=…
Ich wollte den von Dir eingestellten Link erst auch noch anführen, um mich aber nicht zu wiederholen hatte ich es gelassen.
Lese dort aber auch weiter: http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq16.html#sulf…
"16.2. Permanente Sulfatierung verhindern
Die beste Methode zur Vermeidung von Sulfatierung ist es, eine Bleibatterie immer voll geladen zu halten, weil sich dann kein Bleisulfat bildet. Das kann man auf drei Wege erreichen. Die beste Lösung ist der Einsatz eines externen Ladegeräts in einem gut belüfteten Bereich je nach verwandtem Batterytyp, das eine durchgehende, temperaturkompensierte Erhaltungsladung mit der vom Hersteller empfohlenen Float- oder Erhaltungsspannung liefern kann."
MfG
Wodurch entsteht denn nun die Säureschichtung, durch fehlende Umwälzung oder fehlende Ladung?
http://www.microcharge.de/index.php?option=com_content&view=…
Ich wollte den von Dir eingestellten Link erst auch noch anführen, um mich aber nicht zu wiederholen hatte ich es gelassen.
Lese dort aber auch weiter: http://www.dvddemystifiziert.de/batterien/carfaq16.html#sulf…
"16.2. Permanente Sulfatierung verhindern
Die beste Methode zur Vermeidung von Sulfatierung ist es, eine Bleibatterie immer voll geladen zu halten, weil sich dann kein Bleisulfat bildet. Das kann man auf drei Wege erreichen. Die beste Lösung ist der Einsatz eines externen Ladegeräts in einem gut belüfteten Bereich je nach verwandtem Batterytyp, das eine durchgehende, temperaturkompensierte Erhaltungsladung mit der vom Hersteller empfohlenen Float- oder Erhaltungsspannung liefern kann."
MfG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.419 von MaxiQ am 23.08.10 19:36:59
#32380 von Notgeld 17.08.10 14:53:11 Beitrag Nr.: 39.997.549
>>>
ganz (egal) ob die Heizung nun unten, an der Seite, der Löffel vorhanden oder durch eine Platte ersetzt ist.
Ich nehme an, der nachfolgende Link zum Patent entspricht aktuell dem von IQP publizierten Prinzip lt. HP. Hinweis,
bei der ECO fehlt mir die Heizung. Dort soll allein der Winkel für eine Durchströmung sorgen, das ist n.m.M Käse!
Gut, dass die Fachjury und der Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut nicht merkten, dass der "Löffel"
und die Heizung fehlen, sonst wäre es nix geworden mit dem Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power.
>>>
ganz (egal) ob die Heizung nun unten, an der Seite, der Löffel vorhanden oder durch eine Platte ersetzt ist.
Ich nehme an, der nachfolgende Link zum Patent entspricht aktuell dem von IQP publizierten Prinzip lt. HP. Hinweis,
bei der ECO fehlt mir die Heizung. Dort soll allein der Winkel für eine Durchströmung sorgen, das ist n.m.M Käse!
Gut, dass die Fachjury und der Wissenschaftler vom Fraunhofer-Institut nicht merkten, dass der "Löffel"
und die Heizung fehlen, sonst wäre es nix geworden mit dem Innovation Award 2010 der Automechanika für iQ Power.
Namen der Fachjury:
Hier, wie es sich gehört, die "offizielle" Quelle:
http://automechanika.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besuche…
Sollte der Link nicht funktionieren, hier der Text:
Gewinner des Automechanika Innovation Awards stehen fest
* Offizielle Preisverleihung am 14. September 2010
Die Gewinner des Automechanika Innovation Awards 2010 stehen fest. Eine unabhängige 8-köpfige Jury einigte sich am 23. August in einer Sitzung auf die acht Gewinner, die aus den insgesamt 147 Bewerbungen ausgewählt wurden. 74 der eingereichten Produkte stammen aus Deutschland und 73 aus insgesamt 16 ausländischen Nationen. Führend bei den ausländischen Einreichungen sind Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich und Dänemark.
Die Fachjury setzt sich aus folgenden Branchenexperten aus Verbänden, Medien und Industrie zusammen: Ralph M. Meunzel, Chefredakteur „Autohaus“; Wolfgang Michel, Chefredakteur „kfz-betrieb“; Helmut Kluger, Herausgeber „Automobilwoche“; Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister und Vizepräsident ZDK; Axel Schumacher, Abteilungsleiter Fahrzeugbau HAW Hamburg; Thomas Mareis, Leiter "Krafthand Profi Werkstatt"; Horst Schneider, Geschäftsführer TÜV SÜD Auto Service GmbH; Matthias Dingfelder, Akademieleiter „Fahrzeugakademie Schweinfurt".
Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der Eröffnungsfeier der Automechanika am 14. September 2010 um 10.00 Uhr im Saal Europa, Halle 4 statt. Die fünf besten Produkte je Kategorie werden auf der Sonderschau des Innovation Awards im Foyer der Halle 4.1 ausgestellt.
Nachfolgend sind alle Gewinner der jeweiligen Kategorie mit dem Namen des eingereichten Produkts, einer kurzen Beschreibung, sowie einem Kontakt bzw. Ansprechpartner aufgeführt.
IQ Power GmbH: Eco Car Battery (Kategorie: Parts)
iQ Power-Batterien mit neuartiger, automatischer Elektrolyt-Durchmischung bewirken weniger CO2-Emission im Lebenszyklus. Die Säureschichtung, größter Leistungskiller bei Autobatterien, wird verhindert. Die Innovation schont Umwelt und Ressourcen, bietet eine längere Lebensdauer und höhere Zyklenfestigkeit.
Halle 3.1, Stand F12; Frau Anna C. Küpper; Tel.: 03720-9690-101
Der Bericht im Link von Sechs_Helden war etwas verkürzt
(@Sechs_Helden: dafür warst Du wesentlich schneller!)
Hier nochmals der vollständige Link:
http://www.autohaus.de/innovation-award-preistraeger-ermitte…
Hier, wie es sich gehört, die "offizielle" Quelle:
http://automechanika.messefrankfurt.com/frankfurt/de/besuche…
Sollte der Link nicht funktionieren, hier der Text:
Gewinner des Automechanika Innovation Awards stehen fest
* Offizielle Preisverleihung am 14. September 2010
Die Gewinner des Automechanika Innovation Awards 2010 stehen fest. Eine unabhängige 8-köpfige Jury einigte sich am 23. August in einer Sitzung auf die acht Gewinner, die aus den insgesamt 147 Bewerbungen ausgewählt wurden. 74 der eingereichten Produkte stammen aus Deutschland und 73 aus insgesamt 16 ausländischen Nationen. Führend bei den ausländischen Einreichungen sind Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich und Dänemark.
Die Fachjury setzt sich aus folgenden Branchenexperten aus Verbänden, Medien und Industrie zusammen: Ralph M. Meunzel, Chefredakteur „Autohaus“; Wolfgang Michel, Chefredakteur „kfz-betrieb“; Helmut Kluger, Herausgeber „Automobilwoche“; Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister und Vizepräsident ZDK; Axel Schumacher, Abteilungsleiter Fahrzeugbau HAW Hamburg; Thomas Mareis, Leiter "Krafthand Profi Werkstatt"; Horst Schneider, Geschäftsführer TÜV SÜD Auto Service GmbH; Matthias Dingfelder, Akademieleiter „Fahrzeugakademie Schweinfurt".
Die offizielle Preisverleihung findet im Rahmen der Eröffnungsfeier der Automechanika am 14. September 2010 um 10.00 Uhr im Saal Europa, Halle 4 statt. Die fünf besten Produkte je Kategorie werden auf der Sonderschau des Innovation Awards im Foyer der Halle 4.1 ausgestellt.
Nachfolgend sind alle Gewinner der jeweiligen Kategorie mit dem Namen des eingereichten Produkts, einer kurzen Beschreibung, sowie einem Kontakt bzw. Ansprechpartner aufgeführt.
IQ Power GmbH: Eco Car Battery (Kategorie: Parts)
iQ Power-Batterien mit neuartiger, automatischer Elektrolyt-Durchmischung bewirken weniger CO2-Emission im Lebenszyklus. Die Säureschichtung, größter Leistungskiller bei Autobatterien, wird verhindert. Die Innovation schont Umwelt und Ressourcen, bietet eine längere Lebensdauer und höhere Zyklenfestigkeit.
Halle 3.1, Stand F12; Frau Anna C. Küpper; Tel.: 03720-9690-101
Der Bericht im Link von Sechs_Helden war etwas verkürzt
(@Sechs_Helden: dafür warst Du wesentlich schneller!)
Hier nochmals der vollständige Link:
http://www.autohaus.de/innovation-award-preistraeger-ermitte…
Nein, jetzt heißt es nicht mehr der Irre von Teheran, sondern der Irre aus...
http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=M…
und der Irre strebt die Weltherrschaft an
Cu
RockyAtItsBest
http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=M…
und der Irre strebt die Weltherrschaft an
Cu
RockyAtItsBest
#32628 von Notgeld 23.08.10 15:43:40 Beitrag Nr.: 40.029.931
>>>
Alle Bewerbungen werden vorab durch einen Wissenschaftler des Frauenhofer Instituts hinsichtlich Innovationsgehalt,
Funktionalität, Aftermarket-Relevanz, Sicherheit, Qualität und Umweltschutz untersucht.
Was hat man dem bezahlt? augen verdrehen
<<<
Was hat man dem bezahlt? Notgeld, Du lehnst Dich ganz schön weit aus dem Fenster!
Wenn Du noch geschrieben hättest "Hat man ihn bezahlt?"
Dummerweise wäre Schmiergeld für EINE Person bei weitem nicht ausreichend,
denn die Fachjury bestand aus ACHT Personen:
Die Fachjury setzt sich aus folgenden Branchenexperten aus Verbänden, Medien und Industrie zusammen: Ralph M. Meunzel, Chefredakteur „Autohaus“; Wolfgang Michel, Chefredakteur „kfz-betrieb“; Helmut Kluger, Herausgeber „Automobilwoche“; Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister und Vizepräsident ZDK; Axel Schumacher, Abteilungsleiter Fahrzeugbau HAW Hamburg; Thomas Mareis, Leiter "Krafthand Profi Werkstatt"; Horst Schneider, Geschäftsführer TÜV SÜD Auto Service GmbH; Matthias Dingfelder, Akademieleiter „Fahrzeugakademie Schweinfurt".
Aber vielleicht habe ich mir die Namen nur ausgedacht?
iQ Power: Alles LUG und TRUG, wie hier einige immer wieder behaupten?
>>>
Alle Bewerbungen werden vorab durch einen Wissenschaftler des Frauenhofer Instituts hinsichtlich Innovationsgehalt,
Funktionalität, Aftermarket-Relevanz, Sicherheit, Qualität und Umweltschutz untersucht.
Was hat man dem bezahlt? augen verdrehen
<<<
Was hat man dem bezahlt? Notgeld, Du lehnst Dich ganz schön weit aus dem Fenster!
Wenn Du noch geschrieben hättest "Hat man ihn bezahlt?"
Dummerweise wäre Schmiergeld für EINE Person bei weitem nicht ausreichend,
denn die Fachjury bestand aus ACHT Personen:
Die Fachjury setzt sich aus folgenden Branchenexperten aus Verbänden, Medien und Industrie zusammen: Ralph M. Meunzel, Chefredakteur „Autohaus“; Wolfgang Michel, Chefredakteur „kfz-betrieb“; Helmut Kluger, Herausgeber „Automobilwoche“; Wilhelm Hülsdonk, Bundesinnungsmeister und Vizepräsident ZDK; Axel Schumacher, Abteilungsleiter Fahrzeugbau HAW Hamburg; Thomas Mareis, Leiter "Krafthand Profi Werkstatt"; Horst Schneider, Geschäftsführer TÜV SÜD Auto Service GmbH; Matthias Dingfelder, Akademieleiter „Fahrzeugakademie Schweinfurt".
Aber vielleicht habe ich mir die Namen nur ausgedacht?
iQ Power: Alles LUG und TRUG, wie hier einige immer wieder behaupten?
Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International