Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 8340)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.082 von remaerk am 07.12.09 12:17:34Um einen Neustart überhaupt zu ermöglichen, standen wir vor vier großen zentralen Herausforderungen gleichzeitig. Erstens: Die Gläubiger mussten überzeugt werden, dass das Unternehmen zu retten ist und dass eine Fortführung bessere Chancen für eine Rückzahlung der offenen Forderung enthielt als eine Liquidation der Gesellschaft. Um eine Rücknahme der Insolvenz überhaupt zu erreichen, mussten 100 Prozent der Gläubiger von ihren offenen Forderungen zurücktreten und eine Verzichtserklärung unterzeichnen.
Zweitens: Die potentiellen Kunden mussten von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens iQ Power überzeugt werden, um ihre bestehenden Kaufabsichten weiterhin aufrecht zu erhalten. Wir konnten selbst in dieser sehr schweren Zeit neue Kunden gewinnen.
Drittens: Um mit einem erweiterten Produktspektrum für die kommende Verkaufssaison lieferfähig zu sein, mussten wir für unsere neue Produktreihe ECO rechtzeitig Werkzeuge beauftragen und auch vorfinanzieren. Für ein Unternehmen, das gerade Insolvenz angemeldet hat und nicht handlungsfähig ist, stellt das eine echte Herausforderung dar.
Und viertens musste das Management für einen Neustart des Unternehmens Investoren gewinnen, um so an ausreichend Kapital zu gelangen.
Zweitens: Die potentiellen Kunden mussten von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens iQ Power überzeugt werden, um ihre bestehenden Kaufabsichten weiterhin aufrecht zu erhalten. Wir konnten selbst in dieser sehr schweren Zeit neue Kunden gewinnen.
Drittens: Um mit einem erweiterten Produktspektrum für die kommende Verkaufssaison lieferfähig zu sein, mussten wir für unsere neue Produktreihe ECO rechtzeitig Werkzeuge beauftragen und auch vorfinanzieren. Für ein Unternehmen, das gerade Insolvenz angemeldet hat und nicht handlungsfähig ist, stellt das eine echte Herausforderung dar.
Und viertens musste das Management für einen Neustart des Unternehmens Investoren gewinnen, um so an ausreichend Kapital zu gelangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.146 von CleanEarthForNature am 07.12.09 12:29:01Aber hauptsache man verkauft an dumme, die über schön geschmierte testzeitungen falsch infos verbreiten.
das lasse ich mal auf mich wirken, wenn du ADAC meinst!
aber was haben deine recherchen gebracht, bezüglich der von iqpower in der HP genannten vertriebspartner?
das lasse ich mal auf mich wirken, wenn du ADAC meinst!
aber was haben deine recherchen gebracht, bezüglich der von iqpower in der HP genannten vertriebspartner?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.066 von remaerk am 07.12.09 12:14:10Ist das so schwer zu verstehen ..???? scheinbar !!!
1. Ich will keine Aktien einer Ch. 11 Bank mehr halten ..da mir das Risiko zu hoch ist
2. Ich will Aktien von IQP halten - weil ich darin eine gute Möglichkeit sehe
nicht mehr und nicht weniger...kapiert ??????
1. Ich will keine Aktien einer Ch. 11 Bank mehr halten ..da mir das Risiko zu hoch ist
2. Ich will Aktien von IQP halten - weil ich darin eine gute Möglichkeit sehe
nicht mehr und nicht weniger...kapiert ??????
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.082 von remaerk am 07.12.09 12:17:34wieso ??? eure alten blei-Autobatterien sind doch laut ACDC ein Problem
"In der Tat bedeuten die hohen Belastungen für die heutige Blei/Säure-Starterbatterie ein wachsendes Problem", heißt es dazu bei dem Automobilclub. Denn wegen der starken Lade- und Entladeströme entmischen sich in der Batterie das Wasser und die Schwefelsäure des Elektrolyten. Die Folge: Die Akkus verlieren an speicherbarer Kapazität. Das kann nach Untersuchungen des Batterieherstellers Johnson Controls/Varta bis zu 40 Prozent der auf den Etiketten aufgedruckten Nennkapazität (Ah) ausmachen.
Aber hauptsache man verkauft an dumme, die über schön geschmierte testzeitungen falsch infos verbreiten.
"In der Tat bedeuten die hohen Belastungen für die heutige Blei/Säure-Starterbatterie ein wachsendes Problem", heißt es dazu bei dem Automobilclub. Denn wegen der starken Lade- und Entladeströme entmischen sich in der Batterie das Wasser und die Schwefelsäure des Elektrolyten. Die Folge: Die Akkus verlieren an speicherbarer Kapazität. Das kann nach Untersuchungen des Batterieherstellers Johnson Controls/Varta bis zu 40 Prozent der auf den Etiketten aufgedruckten Nennkapazität (Ah) ausmachen.
Aber hauptsache man verkauft an dumme, die über schön geschmierte testzeitungen falsch infos verbreiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.068 von CleanEarthForNature am 07.12.09 12:14:19wahrscheinlich auf dem schwarzmarkt
da kannst du sicherlich recht haben. raasch hat seine ladenhüter scheinbar bei ebay versteigert!!!
ist halt meine meinung, du kannst mich ja vom gegenteil überzeugen!!
da kannst du sicherlich recht haben. raasch hat seine ladenhüter scheinbar bei ebay versteigert!!!
ist halt meine meinung, du kannst mich ja vom gegenteil überzeugen!!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.022 von remaerk am 07.12.09 12:07:01wahrscheinlich auf dem schwarzmarkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.520.055 von Expertchen007 am 07.12.09 12:11:58dann erkläre mal dein beitrag der landbevölkerung!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.958 von remaerk am 07.12.09 11:58:11Nein nicht verlaufen - ist nut meine Meinung dazu....bin hier bestens aufgehoben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.980 von CleanEarthForNature am 07.12.09 12:00:19hast du da mal nachgefragt, wo Baywa iqpower batterien verkauft?
das gleiche könntest du bei TBH, Raasch,FAMo, Pemotec machen?
bin gespannt, welches ergebnis dabei herauskommt!!!
das gleiche könntest du bei TBH, Raasch,FAMo, Pemotec machen?
bin gespannt, welches ergebnis dabei herauskommt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.519.958 von remaerk am 07.12.09 11:58:11und dann noch das 
Baywa-Chef will Geschäft mit erneuerbaren Energien ausbauen.
Anton Riedl (Düsseldorf)
05.12.2009
„Für 2010 planen wir hier mit 300 bis 350 Millionen Euro zusätzlichem Umsatz“, sagt Baywa-Chef Klaus Josef Lutz im Interview mit der WirtschaftsWoche. Langfristig könne das Geschäft mit grüner Energie, so Lutz, „bis auf eine Milliarde Euro“ anwachsen.
Im Agrargeschäft, das bisher die Hälfte des Baywa-Umsatzes ausmacht, rechnet Lutz mit einer Wiederbelebung ab Mitte 2010. Lutz betont, dass Unternehmen schütze sich „aktiv“ gegen Preisschwankungen auf den Agrarmärkten. „Das Risikomanagement ist im Vorstand ganz oben angesiedelt. An der Terminbörse Euronext sichern wir unsere Rohstoffbestände gegen Preisrisiken ab.“ Die Agrarmärkte seien zwar volatiler als früher, aber, so Lutz, „wir haben diese Schwankungen durchaus im Griff.“
Schlagworte zum Thema
Rohstoffe Im Geschäftsbereich Agrartechnik sieht der Baywa-Chef noch keine Entspannung: „Derzeit liegen die Auftragseingänge um rund 17 Prozent unter Vorjahr. 2010 wird für die Landtechnik ein schwieriges Jahr.“ Dafür schreibe das Unternehmen in der Sparte Bau und Baustoffe wieder schwarze Zahlen: „Hier hat sich das Geschäft komplett gedreht. Seit einigen Wochen spüren wir die Folgen der staatlichen Konjunkturmaßnahmen. Bis Ende des Jahres rechnen wir hier mit einem deutlich positiven Ergebnis.“
Insgesamt wird Baywa die Erwartungen der Analysten voraussichtlich erfüllen. Gegenüber der WirtschaftsWoche sagte Lutz: „Wenn bis Jahresende nichts dazwischenkommt, werden wir ein adäquates Ergebnis erzielen.“ Ein Zusammenlegen der Baywa-Namensaktien und der vinkulierten Aktien wird es nicht geben. Lutz: „Wir finden es generell vorteilhaft, unsere Aktionäre zu kennen – deshalb die Namensaktien. Die vinkulierten Aktien, die nicht ohne Erlaubnis weiter gegeben werden, bieten uns einen gewissen Schutz vor einer unerwünschten Übernahme.“
Baywa-Chef will Geschäft mit erneuerbaren Energien ausbauen.
Anton Riedl (Düsseldorf)
05.12.2009
„Für 2010 planen wir hier mit 300 bis 350 Millionen Euro zusätzlichem Umsatz“, sagt Baywa-Chef Klaus Josef Lutz im Interview mit der WirtschaftsWoche. Langfristig könne das Geschäft mit grüner Energie, so Lutz, „bis auf eine Milliarde Euro“ anwachsen.
Im Agrargeschäft, das bisher die Hälfte des Baywa-Umsatzes ausmacht, rechnet Lutz mit einer Wiederbelebung ab Mitte 2010. Lutz betont, dass Unternehmen schütze sich „aktiv“ gegen Preisschwankungen auf den Agrarmärkten. „Das Risikomanagement ist im Vorstand ganz oben angesiedelt. An der Terminbörse Euronext sichern wir unsere Rohstoffbestände gegen Preisrisiken ab.“ Die Agrarmärkte seien zwar volatiler als früher, aber, so Lutz, „wir haben diese Schwankungen durchaus im Griff.“
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Rohstoffe Im Geschäftsbereich Agrartechnik sieht der Baywa-Chef noch keine Entspannung: „Derzeit liegen die Auftragseingänge um rund 17 Prozent unter Vorjahr. 2010 wird für die Landtechnik ein schwieriges Jahr.“ Dafür schreibe das Unternehmen in der Sparte Bau und Baustoffe wieder schwarze Zahlen: „Hier hat sich das Geschäft komplett gedreht. Seit einigen Wochen spüren wir die Folgen der staatlichen Konjunkturmaßnahmen. Bis Ende des Jahres rechnen wir hier mit einem deutlich positiven Ergebnis.“
Insgesamt wird Baywa die Erwartungen der Analysten voraussichtlich erfüllen. Gegenüber der WirtschaftsWoche sagte Lutz: „Wenn bis Jahresende nichts dazwischenkommt, werden wir ein adäquates Ergebnis erzielen.“ Ein Zusammenlegen der Baywa-Namensaktien und der vinkulierten Aktien wird es nicht geben. Lutz: „Wir finden es generell vorteilhaft, unsere Aktionäre zu kennen – deshalb die Namensaktien. Die vinkulierten Aktien, die nicht ohne Erlaubnis weiter gegeben werden, bieten uns einen gewissen Schutz vor einer unerwünschten Übernahme.“
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