Wacker - die langfristige Erfolgsstory im MDAX! (Seite 204)
eröffnet am 14.05.07 13:41:06 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:52:59 von
neuester Beitrag 25.04.24 10:52:59 von
Beiträge: 2.665
ID: 1.127.342
ID: 1.127.342
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 470.863
Gesamt: 470.863
Aktive User: 0
ISIN: DE000WCH8881 · WKN: WCH888 · Symbol: WCH
102,80
EUR
-2,37 %
-2,50 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Wacker Chemie Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
07.05.24 · wO Newsflash |
07.05.24 · BörsenNEWS.de |
07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Chemie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0000 | +200,00 | |
108,10 | +151,34 | |
370,90 | +20,03 | |
4,1000 | +16,81 | |
0,6570 | +14,24 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
24,570 | -8,15 | |
8,2400 | -9,45 | |
19,385 | -15,28 | |
2,9100 | -45,91 | |
10,330 | -71,34 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die WestLB hat die Einstufung für Wacker
Chemie nach vorläufigen Zahlen für 2009 von "Add" auf "Buy"
hochgestuft, das Kursziel aber auf 138,00 (Kurs: 102,65) Euro belassen. Der
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe lediglich wegen
unerwartet hoher Einmal-Posten unterhalb der Marktprognosen gelegen, schrieb
Analyst Peter Wirtz in einer Studie vom Mittwoch. Somit seien die Zahlen nur auf
den ersten Blick enttäuschend und bestätigten insgesamt seine positive
Einschätzung für den Spezialchemie-Konzern.
Mit Blick auf die einzelnen Sparten zeigte sich Wirtz aufgrund der hohen
Einmalbelastungen von der Chemie-Sparte enttäuscht. Das zugrundeliegende
Geschäft dürfte aber in guter Verfassung sein. Siltronic habe sich wie erwartet
entwickelt und bei Polysilicon zeige die starke Marge, dass Wacker die
Kostenseite unter Kontrolle habe.
Mit der Einstufung "Buy" geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in
den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um mehr als 20 Prozent besser
entwickeln wird./kwx/dr/fat
Analysierendes Institut WestLB.
Chemie nach vorläufigen Zahlen für 2009 von "Add" auf "Buy"
hochgestuft, das Kursziel aber auf 138,00 (Kurs: 102,65) Euro belassen. Der
Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe lediglich wegen
unerwartet hoher Einmal-Posten unterhalb der Marktprognosen gelegen, schrieb
Analyst Peter Wirtz in einer Studie vom Mittwoch. Somit seien die Zahlen nur auf
den ersten Blick enttäuschend und bestätigten insgesamt seine positive
Einschätzung für den Spezialchemie-Konzern.
Mit Blick auf die einzelnen Sparten zeigte sich Wirtz aufgrund der hohen
Einmalbelastungen von der Chemie-Sparte enttäuscht. Das zugrundeliegende
Geschäft dürfte aber in guter Verfassung sein. Siltronic habe sich wie erwartet
entwickelt und bei Polysilicon zeige die starke Marge, dass Wacker die
Kostenseite unter Kontrolle habe.
Mit der Einstufung "Buy" geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in
den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um mehr als 20 Prozent besser
entwickeln wird./kwx/dr/fat
Analysierendes Institut WestLB.
20.01.2010 08:01
Morphosys und Wacker Chemie weiten Kooperation auf Antigenproduktion aus
Das Biotechnologie-Unternehmen Morphosys und Wacker Chemie haben ihre Zusammenarbeit erweitert. Im Rahmen der Vereinbarung könne Morphosys nun auch die Wacker-Technologie zur Produktion von Antigenen verwenden, teilte die im TecDax notierte Morphosys AG am Mittwoch mit. Die jetzt getroffene Vereinbarung ergänze die bereits bestehende Kooperation, aufgrund derer Morphosys das Esetec-System sowohl für die frühen Entwicklungsphasen von therapeutischen Projekten als auch für diagnostische Forschungszwecke und reine Forschungsreagenzien einsetzen könne.
"Der Einsatz der Sekretionstechnologie von Wacker in der Antigen-Herstellung ermöglicht es uns, Entwicklungsprogramme zu starten, bei denen die Produktion von krankheitsrelevanten Zielmolekülen eine besondere Herausforderung darstellt", wird Morphosys-Forschungsvorstand Marlies Sproll in der Mitteilung zitiert. Dies könne dem Unternehmen und seinen Partnern einen Vorsprung bei therapeutischen Projekten in Programmen zur Behandlung von Infektionskrankheiten verschaffen, die gegen neuartige Zielmoleküle wie etwa bakterielle Antigene gerichtet sind./ep/stw
Morphosys und Wacker Chemie weiten Kooperation auf Antigenproduktion aus
Das Biotechnologie-Unternehmen Morphosys und Wacker Chemie haben ihre Zusammenarbeit erweitert. Im Rahmen der Vereinbarung könne Morphosys nun auch die Wacker-Technologie zur Produktion von Antigenen verwenden, teilte die im TecDax notierte Morphosys AG am Mittwoch mit. Die jetzt getroffene Vereinbarung ergänze die bereits bestehende Kooperation, aufgrund derer Morphosys das Esetec-System sowohl für die frühen Entwicklungsphasen von therapeutischen Projekten als auch für diagnostische Forschungszwecke und reine Forschungsreagenzien einsetzen könne.
"Der Einsatz der Sekretionstechnologie von Wacker in der Antigen-Herstellung ermöglicht es uns, Entwicklungsprogramme zu starten, bei denen die Produktion von krankheitsrelevanten Zielmolekülen eine besondere Herausforderung darstellt", wird Morphosys-Forschungsvorstand Marlies Sproll in der Mitteilung zitiert. Dies könne dem Unternehmen und seinen Partnern einen Vorsprung bei therapeutischen Projekten in Programmen zur Behandlung von Infektionskrankheiten verschaffen, die gegen neuartige Zielmoleküle wie etwa bakterielle Antigene gerichtet sind./ep/stw
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.723.245 von bergfex58 am 13.01.10 07:23:50Habe mir as Scheinchen eben mal angeguckt, das Kursziel von 180€ halte ich in diesem jahr dann leider doch für etwas zu ambitioniert. Ich habe immer noch den DB3QS4 im Kopf.
Wacker konsolidiert Produktion von pyrogenen Kieselsäuren
Standort Kempten soll 2011 geschlossen werden
18.01.2010 - Die Wacker Chemie AG konsolidiert im Rahmen der bereits angekündigten Strukturmaßnahmen im Geschäftsbereich WACKER SILICONES ihre Produktion von pyrogenen Kieselsäuren und plant in diesem Zusammenhang, den Standort Kempten im Laufe des Jahres 2011 zu schließen. Wacker will die Produktionsvolumina des Standortes Kempten auf seine bestehenden Großanlagen in Burghausen und Nünchritz übertragen und dort auf diese Weise die Auslastung optimieren. Im Zusammenhang mit der beabsichtigten Werksschließung nimmt der Chemiekonzern eine ergebniswirksame Wertminderung im Anlagevermögen von rund 3,5 Mio. € vor und hat darüber hinaus eine Rückstellung in Höhe von 5,5 Mio. € gebildet. Beide Maßnahmen sind im Abschluss des Geschäftsjahres 2009 bereits berücksichtigt. Wacker beschäftigt am Standort Kempten derzeit rund 50 Mitarbeiter.
"Unser Ziel ist es, die Schließung des Werks Kempten ohne betriebsbedingte Kündigungen umzusetzen - und ich sehe gute Chancen dafür, dass uns dies auch gelingt", sagte Wacker-Personalvorstand Dr. Wilhelm Sittenthaler. So ist unter anderem geplant, den Mitarbeitern Arbeitsplätze an den Standorten Burghausen und Nünchritz anzubieten. "Speziell durch den Ausbau unseres Polysilicium-Geschäfts haben wir dort in den kommenden Jahren weiteren Personalbedarf. Hier werden wir selbstverständlich unsere bestehende Belegschaft vorrangig berücksichtigen", betonte Sittenthaler. Er sei deshalb zuversichtlich, dass die Schließung sozialverträglich durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und Abfindungsverträge bewerkstelligt werden könne.
Kontakt / Infos anfordern
Standort Kempten soll 2011 geschlossen werden
18.01.2010 - Die Wacker Chemie AG konsolidiert im Rahmen der bereits angekündigten Strukturmaßnahmen im Geschäftsbereich WACKER SILICONES ihre Produktion von pyrogenen Kieselsäuren und plant in diesem Zusammenhang, den Standort Kempten im Laufe des Jahres 2011 zu schließen. Wacker will die Produktionsvolumina des Standortes Kempten auf seine bestehenden Großanlagen in Burghausen und Nünchritz übertragen und dort auf diese Weise die Auslastung optimieren. Im Zusammenhang mit der beabsichtigten Werksschließung nimmt der Chemiekonzern eine ergebniswirksame Wertminderung im Anlagevermögen von rund 3,5 Mio. € vor und hat darüber hinaus eine Rückstellung in Höhe von 5,5 Mio. € gebildet. Beide Maßnahmen sind im Abschluss des Geschäftsjahres 2009 bereits berücksichtigt. Wacker beschäftigt am Standort Kempten derzeit rund 50 Mitarbeiter.
"Unser Ziel ist es, die Schließung des Werks Kempten ohne betriebsbedingte Kündigungen umzusetzen - und ich sehe gute Chancen dafür, dass uns dies auch gelingt", sagte Wacker-Personalvorstand Dr. Wilhelm Sittenthaler. So ist unter anderem geplant, den Mitarbeitern Arbeitsplätze an den Standorten Burghausen und Nünchritz anzubieten. "Speziell durch den Ausbau unseres Polysilicium-Geschäfts haben wir dort in den kommenden Jahren weiteren Personalbedarf. Hier werden wir selbstverständlich unsere bestehende Belegschaft vorrangig berücksichtigen", betonte Sittenthaler. Er sei deshalb zuversichtlich, dass die Schließung sozialverträglich durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und Abfindungsverträge bewerkstelligt werden könne.
Kontakt / Infos anfordern
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.215 von skywalker1980 am 08.01.10 12:27:39Falls Du noch was suchst:
CM15Y15 ----heute einen Klick wert.
CM15Y15 ----heute einen Klick wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.692.215 von skywalker1980 am 08.01.10 12:27:39Call und Break bei 130 paßt nicht. Du bist doch vermutlich auf der Longseite.
Was für Scheinchen suchst Du ? Die mit dem Wasserzeichen ?
Wenn Du Aktien in Calls tauschen möchtest, solltest Du keinen Kursanstieg abwarten.
Gruß, b.
Was für Scheinchen suchst Du ? Die mit dem Wasserzeichen ?
Wenn Du Aktien in Calls tauschen möchtest, solltest Du keinen Kursanstieg abwarten.
Gruß, b.
So habe mir jetzt nen CALL auf Wacker mit Kurzerrestlaufzeit ,break 130€ geholt. Habt ihr sonst noch das ein oder interessante scheinchen auf Wacker?
Mit der Aktie bin ich jetzt knapp 20% in Plus überlege bei 125€ nochmal Aktie in Call zu tauschen.
Mit der Aktie bin ich jetzt knapp 20% in Plus überlege bei 125€ nochmal Aktie in Call zu tauschen.
Tipp des Tages: Call auf Wacker Chemie
[Das Spezialchemieunternehmen aus Burghausen macht seinem Namen alle Ehre.]
Das Spezialchemieunternehmen aus Burghausen macht seinem Namen alle Ehre.
Die Aktie des MDAX-Werts überzeugt durch einen markanten Aufwärtstrend. Eine gute Chance für Warrantjäger.
Von Jörg Bernhard
Vor zwei Jahren stand die Aktie von Wacker Chemie bei nahezu 200 Euro. Danach stürzte der MDAX-Wert innerhalb von 14 Monaten in der Spitze bis auf 47 Euro ab. Mittlerweile hat der Titel die Hälfte seiner Kursverluste wieder aufgeholt und überzeugt durch seinen markanten Aufwärtstrend. Im dritten Quartal profitierte Wacker Chemie vor allem von den wirtschaftlichen Impulsen aus Asien, während das vor Jahren hochgejubelte Geschäft mit Wafern für die Solarbranche derzeit eher ein Belastungsfaktor darstellt. In diesem Segment (Siltronic) musste der Konzern einen Umsatzeinbruch um 52 Prozent auf 174,0 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode hinnehmen. Den anderen vier Standbeinen ging es allerdings nicht ganz so schlimm, so dass konzernweit „lediglich“ ein Umsatzminus von 14,7 Prozent auf 986,5 Mio. Euro zu Buche schlug. Besonders interessant: Das im bayrischen Burghausen beheimatete Unternehmen erwirtschaftete im dritten Quartal 2009 bereits 36 Prozent seiner Gesamtumsätze in der Region Asien. Sollte sich diese positive Entwicklung auch künftig fortsetzen, hat die Aktie gute Chancen, ihren starken Trend nach oben ebenfalls fortzusetzen.
[Das Spezialchemieunternehmen aus Burghausen macht seinem Namen alle Ehre.]
Das Spezialchemieunternehmen aus Burghausen macht seinem Namen alle Ehre.
Die Aktie des MDAX-Werts überzeugt durch einen markanten Aufwärtstrend. Eine gute Chance für Warrantjäger.
Von Jörg Bernhard
Vor zwei Jahren stand die Aktie von Wacker Chemie bei nahezu 200 Euro. Danach stürzte der MDAX-Wert innerhalb von 14 Monaten in der Spitze bis auf 47 Euro ab. Mittlerweile hat der Titel die Hälfte seiner Kursverluste wieder aufgeholt und überzeugt durch seinen markanten Aufwärtstrend. Im dritten Quartal profitierte Wacker Chemie vor allem von den wirtschaftlichen Impulsen aus Asien, während das vor Jahren hochgejubelte Geschäft mit Wafern für die Solarbranche derzeit eher ein Belastungsfaktor darstellt. In diesem Segment (Siltronic) musste der Konzern einen Umsatzeinbruch um 52 Prozent auf 174,0 Mio. Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode hinnehmen. Den anderen vier Standbeinen ging es allerdings nicht ganz so schlimm, so dass konzernweit „lediglich“ ein Umsatzminus von 14,7 Prozent auf 986,5 Mio. Euro zu Buche schlug. Besonders interessant: Das im bayrischen Burghausen beheimatete Unternehmen erwirtschaftete im dritten Quartal 2009 bereits 36 Prozent seiner Gesamtumsätze in der Region Asien. Sollte sich diese positive Entwicklung auch künftig fortsetzen, hat die Aktie gute Chancen, ihren starken Trend nach oben ebenfalls fortzusetzen.
Wacker Chemie: Kaufen - Eine Aktie mit Aufwärtspotenzial !
http://www.tradingtrends.de/index.php/200912031793/Wacker-Ch…
http://www.tradingtrends.de/index.php/200912031793/Wacker-Ch…
16.11.2009 08:18
Wacker Chemie baut für eine Milliarde US-Dollar eine Siliziumfabrik in den USA
Der Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer Wacker Chemie <WCH.ETR> treibt den Bau einer Siliziumfabrik im US-Bundesstaat Tennessee voran. "Wir wollen mit dem Markt wachsen und brauchen dazu neue Kapazitäten", sagte Wacker-Chef Rudolf Staudigl dem "Handelsblatt" (HB/Montag). Eine Milliarde US-Dollar will das im MDax <MDAX.ETR> notierte Unternehmen in die Fabrik stecken, in der Polysilizium - Grundstoff für Solarzellen - hergestellt werden soll. In den USA locken derzeit große Zuschüsse für Projekte, die die Technologie für regenerative Energien anschieben.
Derzeit arbeiten die Münchner der Zeitung zufolge an den Anträgen für Steuererleichterungen, mit der die US-Regierung die Ansiedlung der Solarindustrie im Süden der USA forcieren will. Wacker ist nach dem US-Konkurrenten Hemlock weltweit der zweitgrößte Hersteller von polykristallinem Silizium. Wacker produziert das Material bislang nur in Deutschland und baut auch diese Produktion weiter aus. Die Kosten für die Investitionen lässt sich der Spezialchemiekonzern teilweise von der Solarindustrie vorfinanzieren. "Wir haben mit unseren Kunden mittel- und langfristige Abnahmeverträge", sagte Staudigl./ne/zb
Wacker Chemie baut für eine Milliarde US-Dollar eine Siliziumfabrik in den USA
Der Spezialchemiekonzern und Halbleiter-Zulieferer Wacker Chemie <WCH.ETR> treibt den Bau einer Siliziumfabrik im US-Bundesstaat Tennessee voran. "Wir wollen mit dem Markt wachsen und brauchen dazu neue Kapazitäten", sagte Wacker-Chef Rudolf Staudigl dem "Handelsblatt" (HB/Montag). Eine Milliarde US-Dollar will das im MDax <MDAX.ETR> notierte Unternehmen in die Fabrik stecken, in der Polysilizium - Grundstoff für Solarzellen - hergestellt werden soll. In den USA locken derzeit große Zuschüsse für Projekte, die die Technologie für regenerative Energien anschieben.
Derzeit arbeiten die Münchner der Zeitung zufolge an den Anträgen für Steuererleichterungen, mit der die US-Regierung die Ansiedlung der Solarindustrie im Süden der USA forcieren will. Wacker ist nach dem US-Konkurrenten Hemlock weltweit der zweitgrößte Hersteller von polykristallinem Silizium. Wacker produziert das Material bislang nur in Deutschland und baut auch diese Produktion weiter aus. Die Kosten für die Investitionen lässt sich der Spezialchemiekonzern teilweise von der Solarindustrie vorfinanzieren. "Wir haben mit unseren Kunden mittel- und langfristige Abnahmeverträge", sagte Staudigl./ne/zb
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Carl Zeiss Meditec |
07.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
07.05.24 · BörsenNEWS.de · Allianz |
02.05.24 · dpa-AFX · MDAX |
02.05.24 · dpa-AFX · Wacker Chemie |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
25.04.24 · dpa-AFX · MDAX |
25.04.24 · dpa-AFX · BASF |
25.04.24 · mwb research AG · Wacker Chemie |
25.04.24 · dpa-AFX · Wacker Chemie |