Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht? (Seite 101)
eröffnet am 21.05.07 12:50:19 von
neuester Beitrag 06.05.24 08:44:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.011.553 von honigbaer am 30.04.21 23:22:17"Wir haben ein Stromnetz und wir haben ein Gasnetz und da künftig an jeder Ecke eine Ladesäule stehen soll, wird man das auch nicht abbauen."
"Man muss aber überlegen, was sinnvoll machbar ist, ohne das zu politisch und ideologisch zu sehen."
Es wird noch eine Weile dauern, bis das Verfassungsgerichtsurteil verstanden wird. War das politisch oder ideologisch?
Plötzlich ist das Problem entstanden, wie man rechtskonform diese beiden Netze füllt. Wenn man das Grundgesetz nicht ändert, ist die Argumentation, "das geht schon irgendwann und irgendwie" nicht mehr möglich.
"Man muss aber überlegen, was sinnvoll machbar ist, ohne das zu politisch und ideologisch zu sehen."
Es wird noch eine Weile dauern, bis das Verfassungsgerichtsurteil verstanden wird. War das politisch oder ideologisch?
Plötzlich ist das Problem entstanden, wie man rechtskonform diese beiden Netze füllt. Wenn man das Grundgesetz nicht ändert, ist die Argumentation, "das geht schon irgendwann und irgendwie" nicht mehr möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.010.356 von Paral am 30.04.21 21:18:41
Wir haben ein Stromnetz und wir haben ein Gasnetz und da künftig an jeder Ecke eine Ladesäule stehen soll, wird man das auch nicht abbauen. Also wieso soll man dann unter großem Aufwand autarke Systeme und Energiespeicher installieren? Und power-to-gas und zurück ist halt nunmal vom Wirkungsgrad her problematisch.
Wobei ich nichtmal etwas gegen die Methanolpipeline bis zur Hautür einzuwenden hätte, wenn man damit dezentrale Anlagen betreiben will. Und auch sonst hat die Methanolbrennstoffzelle mit einem flüssigen Energieträger sicher Vorteile im Vergleich zu Erdgas und Wasserstoff. Man muss aber überlegen, was sinnvoll machbar ist, ohne das zu politisch und ideologisch zu sehen.
Zitat von Paral: .....
Ob jetzt Wärmepumpe oder Gasgenerator effizienter ist als eine Erdgasbrennstoffzelle, ist in der Betrachtung nicht relevant. Es geht um keine Leitung aus Netzen zum Haus. Eventuell zu Nachbarn oder zum Windpropeller der Siedlung. Was zu viel ist, wird als Methanol für den Winter gespeichert.
....
Wir haben ein Stromnetz und wir haben ein Gasnetz und da künftig an jeder Ecke eine Ladesäule stehen soll, wird man das auch nicht abbauen. Also wieso soll man dann unter großem Aufwand autarke Systeme und Energiespeicher installieren? Und power-to-gas und zurück ist halt nunmal vom Wirkungsgrad her problematisch.
Wobei ich nichtmal etwas gegen die Methanolpipeline bis zur Hautür einzuwenden hätte, wenn man damit dezentrale Anlagen betreiben will. Und auch sonst hat die Methanolbrennstoffzelle mit einem flüssigen Energieträger sicher Vorteile im Vergleich zu Erdgas und Wasserstoff. Man muss aber überlegen, was sinnvoll machbar ist, ohne das zu politisch und ideologisch zu sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.009.504 von honigbaer am 30.04.21 19:56:27Der Unfug ist, die Viessman Brennstoffzelle später mit Wasserstoff aus der Leitung zu betreiben, denn so wie es aussieht, wird er dann nur zentral aus Erdgas hergestellt, mit der Option der CO² Verpressung. Dabei treten dann die Leitungsverluste des H²auf.
Der Schmuh ist, uns vorzugaukeln, dass Wasserstoff in Fülle zur Verfügung steht oder dass wir CO² irgendwohin verpressen können. Es geht in Island in deren Basaltgestein. Dort wird es aber gebunden. Hier ist es aber großtechnisch noch nicht sehr erfolgeich gelungen, ungebunden in den Boden zu pressen.
Das steckte im Urteil des Verfassungsgerichtes drin. Bis zum Ende planen. Nicht die Planung immer mehr verschieben. Irgendwann wird schon eine Folgegeneration eine Lösung finden.
Sollte das nun gemacht werden, wird festgestellt werden, dass es geht, aber nur, wenn sofort und mit Hochdruck an die empfindlichen Umstellungen gegangen wird. Nicht erst 2030 oder 2040.
Das heißt dann, Biostrom verdreifachen, Energieverbrauch halbieren, LKWs mindestens halbieren und Häuser weitgehend energieautark machen.
Ob jetzt Wärmepumpe oder Gasgenerator effizienter ist als eine Erdgasbrennstoffzelle, ist in der Betrachtung nicht relevant. Es geht um keine Leitung aus Netzen zum Haus. Eventuell zu Nachbarn oder zum Windpropeller der Siedlung. Was zu viel ist, wird als Methanol für den Winter gespeichert.
Und genau da ist SFC mit Methanol Kleinanlagen besser als mit H²Großtechnik. Einfach weil H² sehr schlecht zu lagern und zu handhaben ist. Auch die Träumerei mit E-LKW macht nur Sinn, wenn es möglichst wenig werden. Manche träumten ja schon von Toyota-SFC-Fahrzeugen.
Wenn das Urteil ernst genommen werden sollte, werden diese Träume plötzlich zu geplatzten Träumen. Und das nicht erst ab 2030 oder 2040 und 2050 wird festgestellt, dass Herr Altmeier unerfüllbare Träume als Realität verkaufte. So war es gedacht, damals.
Ich hoffe, dass SFC bas das Gegenstück zur Brennstoffzelle entwickelt. Den CO²-Methanolkonverter als Kleinanlage.
Der Schmuh ist, uns vorzugaukeln, dass Wasserstoff in Fülle zur Verfügung steht oder dass wir CO² irgendwohin verpressen können. Es geht in Island in deren Basaltgestein. Dort wird es aber gebunden. Hier ist es aber großtechnisch noch nicht sehr erfolgeich gelungen, ungebunden in den Boden zu pressen.
Das steckte im Urteil des Verfassungsgerichtes drin. Bis zum Ende planen. Nicht die Planung immer mehr verschieben. Irgendwann wird schon eine Folgegeneration eine Lösung finden.
Sollte das nun gemacht werden, wird festgestellt werden, dass es geht, aber nur, wenn sofort und mit Hochdruck an die empfindlichen Umstellungen gegangen wird. Nicht erst 2030 oder 2040.
Das heißt dann, Biostrom verdreifachen, Energieverbrauch halbieren, LKWs mindestens halbieren und Häuser weitgehend energieautark machen.
Ob jetzt Wärmepumpe oder Gasgenerator effizienter ist als eine Erdgasbrennstoffzelle, ist in der Betrachtung nicht relevant. Es geht um keine Leitung aus Netzen zum Haus. Eventuell zu Nachbarn oder zum Windpropeller der Siedlung. Was zu viel ist, wird als Methanol für den Winter gespeichert.
Und genau da ist SFC mit Methanol Kleinanlagen besser als mit H²Großtechnik. Einfach weil H² sehr schlecht zu lagern und zu handhaben ist. Auch die Träumerei mit E-LKW macht nur Sinn, wenn es möglichst wenig werden. Manche träumten ja schon von Toyota-SFC-Fahrzeugen.
Wenn das Urteil ernst genommen werden sollte, werden diese Träume plötzlich zu geplatzten Träumen. Und das nicht erst ab 2030 oder 2040 und 2050 wird festgestellt, dass Herr Altmeier unerfüllbare Träume als Realität verkaufte. So war es gedacht, damals.
Ich hoffe, dass SFC bas das Gegenstück zur Brennstoffzelle entwickelt. Den CO²-Methanolkonverter als Kleinanlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.002.772 von Paral am 30.04.21 12:03:30
Im Beitrag sind scheinbar Viessmann Vitovalor Gaskessel mit 750 W Brennstoffzelle zu sehen. Der Wasserstoff wird dabei aus dem Erdgas vor Ort mit Reforming gewonnen, also Wasserstoffleitungsverluste entstehen da nicht die Abwärme der Brennstoffzelle und aus dem Reforming kann natürlich im Heizkreislauf oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden.
Der Unfug ist vermutlich eher, statt Kraft Wärmekopplung mit Gasmotoren die teuren Brennstoffzellen einzusetzen.
Oder was war jetzt der Schmuh genau?
Ich meine, es würde durchaus Sinn machen, beispielsweise Methanol Brennstoffzellen zu betreiben und dezentral mit stromerzeugenden Heizungssystemen Strom zu erzeugen, auch wenn dieser nicht als CO2-frei deklariert werden kann. Da ja inzwischen auch die stromverbrauchenden Wärmepumpen einen sehr hohen Marktanteil haben, also letztlich Strom zum Heizen verwendet wird und obendrein der ganze Verkehr elektrisch laufen soll, ist es unsinnig, so zu tun, als könne man in ausreichendem Umfang Strom aus alternativen Energien gewinnen. Und Wasserstoff und Erdgas aus Ökostrom wird immer einen nennenswerten Faktor teurer sein, da man bei Elektrolyse und Umwandlung von Synthesegas hohe Verluste in Kauf nehmen muss.
Die ganzen Rechnungen gehen nur auf, weil die reine Energie nur einen Bruchteil des Strompreises der Verbraucher ausmacht, der inzwischen 30 Cent bei der Stromrechnung und 50 Cent an der Ladesäule bezahlt. Das meiste ist die Netzinfrastruktur und Abgaben. Deshab kannman da viele teure Experimente machen und letztlich auch Kosten für Energiespeicher und Brennstoffzellen auf die Stromverbraucher umlegen, wenn sie die teuren Systeme mit teurer Förderung installieren.
Leider ist die ganze Diskussion rein ideologisch, eine Pipeline, die für Jahrzehnte ausgelastet werden muss, macht nur bedingt Sinn. Anzunehmen, dass man auf Öl und Gas ohne Weiteres verzichten könne, zu Gunsten teurer Alternativen, ist aber ebenfalls absurd und allenfalls für reiche Länder machbar.
Zitat von Paral: ...
Dort wird auch eine Erdgasbetriebene Ökosiedlung gezeigt. Alles mit Brennstoffzelle. Kann problemlos auf H² umgestellt werden.
Warum sollte man aus Erdgas H² machen, um dann damit die Brennstoffzelle zu befeuern. Der Erdgasverbrauch wächst doch allein durch die zusätzliche Umwandlung und die höheren Verluste von H² in den Leitungen. ....
Im Beitrag sind scheinbar Viessmann Vitovalor Gaskessel mit 750 W Brennstoffzelle zu sehen. Der Wasserstoff wird dabei aus dem Erdgas vor Ort mit Reforming gewonnen, also Wasserstoffleitungsverluste entstehen da nicht die Abwärme der Brennstoffzelle und aus dem Reforming kann natürlich im Heizkreislauf oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden.
Der Unfug ist vermutlich eher, statt Kraft Wärmekopplung mit Gasmotoren die teuren Brennstoffzellen einzusetzen.
Oder was war jetzt der Schmuh genau?
Ich meine, es würde durchaus Sinn machen, beispielsweise Methanol Brennstoffzellen zu betreiben und dezentral mit stromerzeugenden Heizungssystemen Strom zu erzeugen, auch wenn dieser nicht als CO2-frei deklariert werden kann. Da ja inzwischen auch die stromverbrauchenden Wärmepumpen einen sehr hohen Marktanteil haben, also letztlich Strom zum Heizen verwendet wird und obendrein der ganze Verkehr elektrisch laufen soll, ist es unsinnig, so zu tun, als könne man in ausreichendem Umfang Strom aus alternativen Energien gewinnen. Und Wasserstoff und Erdgas aus Ökostrom wird immer einen nennenswerten Faktor teurer sein, da man bei Elektrolyse und Umwandlung von Synthesegas hohe Verluste in Kauf nehmen muss.
Die ganzen Rechnungen gehen nur auf, weil die reine Energie nur einen Bruchteil des Strompreises der Verbraucher ausmacht, der inzwischen 30 Cent bei der Stromrechnung und 50 Cent an der Ladesäule bezahlt. Das meiste ist die Netzinfrastruktur und Abgaben. Deshab kannman da viele teure Experimente machen und letztlich auch Kosten für Energiespeicher und Brennstoffzellen auf die Stromverbraucher umlegen, wenn sie die teuren Systeme mit teurer Förderung installieren.
Leider ist die ganze Diskussion rein ideologisch, eine Pipeline, die für Jahrzehnte ausgelastet werden muss, macht nur bedingt Sinn. Anzunehmen, dass man auf Öl und Gas ohne Weiteres verzichten könne, zu Gunsten teurer Alternativen, ist aber ebenfalls absurd und allenfalls für reiche Länder machbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.948.421 von OchEchtJetzt am 26.04.21 12:27:11Gestern kam in Monitor, welchen Schmuh Altmeier und Politik betreibt.
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0…
Dort wird auch eine Erdgasbetriebene Ökosiedlung gezeigt. Alles mit Brennstoffzelle. Kann problemlos auf H² umgestellt werden.
Warum sollte man aus Erdgas H² machen, um dann damit die Brennstoffzelle zu befeuern. Der Erdgasverbrauch wächst doch allein durch die zusätzliche Umwandlung und die höheren Verluste von H² in den Leitungen.
Wie in Deinem Beispiel gilt das auch für LKWs. Hervorgehoben wird, dass die Brennstoffzellentechnologie viel weniger Batteriegewicht bringt. Es ist aber egal, ob mit Wassestoff oder Erdgas.
Das CO² kann man dann zentral verpressen, ist die uns gesagte Lösung. Oder Methanol daraus herstellen?
Altmeier auch gestern in Heute-Journal. Es ist gut, dass das Verfassungsgericht so entschieden hat, dass Probleme, wenn sie auftreten, gelöst werden.
Hat das Verfassungsgericht aber gerade nicht. Sie sagten, dass das Problem der Zukunft, heute schon gelöst werden muss.
SFC kann auf der Wasserstoffwelle mitschwimmen, so lange noch solche Minister am Werk sind. Ihren Markenkern, Methanol, aber kräftig weiterentwickeln. Es entsteht immerhin weniger Verlust bei Lagerung.
Sie werden dahin kommen, dass Häuser so weit wie möglich Energieautark sein müssen. Die Sommersonne muss für den Winter gelagert werden. Dann ist halt kein Öl im Tank, sondern Solar-Methanol. Ins Stromnetz einspeichern und wieder entnehmen, funktioniert nicht bei der derzeitigen Rechtslage.
In Freiburg ist gerade ein Institut fertig, die den Wirkungsgrad von Solarzellen auf über 30% hiefen wollen. Dann könnte die Dachfläche sparsam reichen für Energieautarkie und für sparsamem E-Transportmittel.
Für diesen Markt braucht SFC nur noch einen handlichen CO² zu Methanolkonverter. Ein Kohle-Akku dazu und das Paket ist rund.
https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/weltweit/fsk0…
Dort wird auch eine Erdgasbetriebene Ökosiedlung gezeigt. Alles mit Brennstoffzelle. Kann problemlos auf H² umgestellt werden.
Warum sollte man aus Erdgas H² machen, um dann damit die Brennstoffzelle zu befeuern. Der Erdgasverbrauch wächst doch allein durch die zusätzliche Umwandlung und die höheren Verluste von H² in den Leitungen.
Wie in Deinem Beispiel gilt das auch für LKWs. Hervorgehoben wird, dass die Brennstoffzellentechnologie viel weniger Batteriegewicht bringt. Es ist aber egal, ob mit Wassestoff oder Erdgas.
Das CO² kann man dann zentral verpressen, ist die uns gesagte Lösung. Oder Methanol daraus herstellen?
Altmeier auch gestern in Heute-Journal. Es ist gut, dass das Verfassungsgericht so entschieden hat, dass Probleme, wenn sie auftreten, gelöst werden.
Hat das Verfassungsgericht aber gerade nicht. Sie sagten, dass das Problem der Zukunft, heute schon gelöst werden muss.
SFC kann auf der Wasserstoffwelle mitschwimmen, so lange noch solche Minister am Werk sind. Ihren Markenkern, Methanol, aber kräftig weiterentwickeln. Es entsteht immerhin weniger Verlust bei Lagerung.
Sie werden dahin kommen, dass Häuser so weit wie möglich Energieautark sein müssen. Die Sommersonne muss für den Winter gelagert werden. Dann ist halt kein Öl im Tank, sondern Solar-Methanol. Ins Stromnetz einspeichern und wieder entnehmen, funktioniert nicht bei der derzeitigen Rechtslage.
In Freiburg ist gerade ein Institut fertig, die den Wirkungsgrad von Solarzellen auf über 30% hiefen wollen. Dann könnte die Dachfläche sparsam reichen für Energieautarkie und für sparsamem E-Transportmittel.
Für diesen Markt braucht SFC nur noch einen handlichen CO² zu Methanolkonverter. Ein Kohle-Akku dazu und das Paket ist rund.
Trading Spotlight
DGAP-News: SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich (deutsch)
26.04.2021 07:30:22
SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im
Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe
Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich
26.04.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
SFC Energy AG - Pressemitteilung
SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im
Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe
Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich
Brunnthal/München, Deutschland, 26. April 2021 - Die SFC Energy AG ( F3C
E,
ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, gibt den stärksten Jahresauftakt der
vergangenen Jahre im Endkundengeschäft bekannt. Im ersten Jahresviertel 2021
stieg die Zahl der gelieferten Brennstoffzellen für Anwendungen im
Reisemobil- und Marinebereich auf 586 nach 329 im ersten Quartal 2020. Das
entspricht einem Wachstum von rund 78 Prozent. Besonders dynamisch zeigt
sich die Entwicklung in Deutschland, gefolgt vom skandinavischen und
nordamerikanischen Markt.
SFC Energy hat seine Wurzeln im Freizeitmarkt, ist stark positioniert und
bereits seit mehr als 15 Jahren ein verlässlicher Partner für die
kontinuierlich wachsende Reisemobil- und Freizeitboot-Community. In Zeiten
von Mobilitätsbeschränkungen erfreut sich "Urlaub vor der Haustür" im
Reisemobil einer rasant steigenden Nachfrage. Die Neuzulassungen von
Freizeitfahrzeugen wuchs laut Caravaning Industrie Verband (CIVD) um 12,6
Prozent. Mit 24.224 neu zugelassenen Fahrzeugen handelt es sich um einen
neuen Rekordwert für die ersten drei Monate eines Jahres. [1]
Im Fahrzeug und im Boot übernimmt die neueste und mit dem European
Innovation Award ausgezeichnete Generation der EFOY Brennstoffzelle
zuverlässig und umweltfreundlich die Bordstromversorgung. Für viele
Kund*innen ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle an Bord ein
wichtiges Kriterium, da die Anzahl an elektrischen Geräten wie Kühlschrank,
Fernseher, Laptop oder Elektrofahrrad kontinuierlich zunimmt. Dank der neuen
EFOY 150 bzw. der EFOY 80 muss niemand während eines Camping- oder
Boot-Trips auf Komfort verzichten. Gleichzeitig sorgt die Brennstoffzelle
für mehr Autarkie vom konventionellen Stromnetz. Hybridisiert mit der EFOY
Lithium Batterie ergibt die EFOY Brennstoffzelle ein kraftvolles Duo - die
EFOY Hybrid Power. So definiert SFC das Freiheitsgefühl eines Campingtrips
neu und verbindet es mit sanftem, nachhaltigem Tourismus.
"Seit Einführung der neuen Produktgeneration erleben wir ein sehr starkes
Momentum im Endkundengeschäft und ernten nun die Früchte unserer jahrelangen
Pionier- und Entwicklungsarbeit, die in die fünfte Generation der EFOY
Brennstoffzelle geflossen ist. Diese haben wir stark an den
Kundenbedürfnissen nach mehr Leistung und Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Unsere Kunden wünschen sich für ihren Campingurlaub vor allem Freiheit und
Komfort. Mit der EFOY Brennstoffzelle muss im Rahmen der COVID-Pandemie der
Sicherheits- und Umweltschutzgedanke nicht dahinter zurücktreten", sagt Dr.
Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zur neuen EFOY Brennstoffzellen Generation unter
www.my-efoy.com.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
26.04.2021 07:30:22
SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich
DGAP-News: SFC Energy AG / Schlagwort(e): Sonstiges
SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im
Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe
Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich
26.04.2021 / 07:30
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SFC Energy mit stärkstem Jahresauftakt der vergangenen Jahre im
Endkundengeschäft - Neue EFOY Brennstoffzellengeneration verzeichnet hohe
Nachfrage im Reisemobil- und Marinebereich
Brunnthal/München, Deutschland, 26. April 2021 - Die SFC Energy AG ( F3C
E,ISIN: DE0007568578), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und
Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile
Hybrid-Stromversorgungslösungen, gibt den stärksten Jahresauftakt der
vergangenen Jahre im Endkundengeschäft bekannt. Im ersten Jahresviertel 2021
stieg die Zahl der gelieferten Brennstoffzellen für Anwendungen im
Reisemobil- und Marinebereich auf 586 nach 329 im ersten Quartal 2020. Das
entspricht einem Wachstum von rund 78 Prozent. Besonders dynamisch zeigt
sich die Entwicklung in Deutschland, gefolgt vom skandinavischen und
nordamerikanischen Markt.
SFC Energy hat seine Wurzeln im Freizeitmarkt, ist stark positioniert und
bereits seit mehr als 15 Jahren ein verlässlicher Partner für die
kontinuierlich wachsende Reisemobil- und Freizeitboot-Community. In Zeiten
von Mobilitätsbeschränkungen erfreut sich "Urlaub vor der Haustür" im
Reisemobil einer rasant steigenden Nachfrage. Die Neuzulassungen von
Freizeitfahrzeugen wuchs laut Caravaning Industrie Verband (CIVD) um 12,6
Prozent. Mit 24.224 neu zugelassenen Fahrzeugen handelt es sich um einen
neuen Rekordwert für die ersten drei Monate eines Jahres. [1]
Im Fahrzeug und im Boot übernimmt die neueste und mit dem European
Innovation Award ausgezeichnete Generation der EFOY Brennstoffzelle
zuverlässig und umweltfreundlich die Bordstromversorgung. Für viele
Kund*innen ist eine leistungsstarke und saubere Energiequelle an Bord ein
wichtiges Kriterium, da die Anzahl an elektrischen Geräten wie Kühlschrank,
Fernseher, Laptop oder Elektrofahrrad kontinuierlich zunimmt. Dank der neuen
EFOY 150 bzw. der EFOY 80 muss niemand während eines Camping- oder
Boot-Trips auf Komfort verzichten. Gleichzeitig sorgt die Brennstoffzelle
für mehr Autarkie vom konventionellen Stromnetz. Hybridisiert mit der EFOY
Lithium Batterie ergibt die EFOY Brennstoffzelle ein kraftvolles Duo - die
EFOY Hybrid Power. So definiert SFC das Freiheitsgefühl eines Campingtrips
neu und verbindet es mit sanftem, nachhaltigem Tourismus.
"Seit Einführung der neuen Produktgeneration erleben wir ein sehr starkes
Momentum im Endkundengeschäft und ernten nun die Früchte unserer jahrelangen
Pionier- und Entwicklungsarbeit, die in die fünfte Generation der EFOY
Brennstoffzelle geflossen ist. Diese haben wir stark an den
Kundenbedürfnissen nach mehr Leistung und Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Unsere Kunden wünschen sich für ihren Campingurlaub vor allem Freiheit und
Komfort. Mit der EFOY Brennstoffzelle muss im Rahmen der COVID-Pandemie der
Sicherheits- und Umweltschutzgedanke nicht dahinter zurücktreten", sagt Dr.
Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG.
Weitere Informationen zur neuen EFOY Brennstoffzellen Generation unter
www.my-efoy.com.
Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management
Lösungen von SFC Energy unter sfc.com.
Jenoptik hat in dem Segment light & safety einen Umsatz von ca. 140 Mio. erzielt, Tendenz steigend. Was davon wegen der Kooperation mit SFC für die abfällt, kann ich nicht seriös beziffern. Ich tippe mal so auf ca. 5%, wären also etwa 7 Mio, Tendenz dürfte ebenfalls steigend sein. Aber das wirklich nur als Vermutung/Schätzung! Langfristig lohnend und ausbaufähig sehe ich das Ganze auf jeden Fall auch noch an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.805.492 von Friseuse am 14.04.21 08:41:00
Würde mich auch interessieren, schwer abzuschätzen. Oder hat jemand Zahlen?!
Zitat von Friseuse: Wie hoch mag die Bedeutung von Jenoptik für Umsatz, Gewinn und Kurse sein?
Würde mich auch interessieren, schwer abzuschätzen. Oder hat jemand Zahlen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.806.026 von hw_aus_s am 14.04.21 09:06:50
Hää, die Kursgewinne von SFC, versteh ich nicht ?
Zitat von hw_aus_s: Kursgewinne werden durch Strafzettel wieder aufgefressen
Hää, die Kursgewinne von SFC, versteh ich nicht ?
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