Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 342)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:57:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.257.599 von Lampenhannes am 07.11.14 16:41:39also ich hab die bewegung mitgemacht bin aber noch drin.. seh ich genauso..wüßte nicht warum man bei den Zahlen aussteigen sollte.. ich find freenet auch bei 22 zu niedrig bewertet.. 25-26 wäre fair. (wird auch noch kommen vor der Dividende)
Vielleicht deswegen:
Der Chef von Freenet, Deutschlands größtem netzunabhängigen Mobilfunkanbieter, erwartet nach der Fusion von Telefonica Deutschlands O2 mit der übernommenen E-Plus keine höheren Preise für die Verbraucher.
Entsprechende Befürchtungen des Bundeskartellamtes seien "Meinungsmache" gewesen, sagte Christoph Vilanek in einem Interview. Der Freenet-Chef geht weder von höheren Preisen aus noch von einem Preisrutsch.
Deutsche Behörden und Verbraucherschützer hatten im Sommer heftige Kritik an der Entscheidung der Europäischen Kommission geübt, Telefonica Deutschland und der ehemaligen KPN-Tochter E-Plus die Fusion zu erlauben. Aus dem Zusammenschluss entstand Anfang Oktober der mit 45 Millionen Kunden größte Mobilfunkanbieter der Republik.
Vilanek räumt gleichwohl ein, dass es unter den Geschäftspartnern von Freenet eine gewisse Unsicherheit gegeben habe. "Es war psychologisch wichtig, dass das Quartal gut gelaufen ist." Freenet konnte in den vergangenen zwölf Monaten 230.000 neue Kunden im Mobilfunk, darunter 150.000 Vertragskunden gewinnen. Das operative Ergebnis (Ebitda) legte im dritten Quartal um 4 Prozent auf 96,3 Millionen Euro zu.
Auch zeige sich die Branche nicht gänzlich unberührt von der Fusion, so der Freenet-Chef. So habe ein Wettbewerber bereits niedrigere Preispunkte gesetzt. Diesen Schritt hält Vilanek aber für übertrieben. "Ich erwarte durchaus, dass es Bewegung im Mobilfunkmarkt geben wird, rechne aber nicht mit relevanten Verwerfungen bis weit ins nächste Jahr hinein", sagte der Manager.
Freenet hat im Konzern auch mit den Gravis-Filialen Geschäfte, in denen Unterhaltungselektronik verkauft wird. Vilanek sieht im Handelsbereich höhere Umsätze als im Vorjahr. Im Mobilfunkgeschäft erwirtschaftet Freenet aber immer noch den Löwenanteil aller Umsätze. Im dritten Quartal waren es 762 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@wsj.com
DJG/apr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
November 07, 2014 10:33 ET (15:33 GMT)
Der Chef von Freenet, Deutschlands größtem netzunabhängigen Mobilfunkanbieter, erwartet nach der Fusion von Telefonica Deutschlands O2 mit der übernommenen E-Plus keine höheren Preise für die Verbraucher.
Entsprechende Befürchtungen des Bundeskartellamtes seien "Meinungsmache" gewesen, sagte Christoph Vilanek in einem Interview. Der Freenet-Chef geht weder von höheren Preisen aus noch von einem Preisrutsch.
Deutsche Behörden und Verbraucherschützer hatten im Sommer heftige Kritik an der Entscheidung der Europäischen Kommission geübt, Telefonica Deutschland und der ehemaligen KPN-Tochter E-Plus die Fusion zu erlauben. Aus dem Zusammenschluss entstand Anfang Oktober der mit 45 Millionen Kunden größte Mobilfunkanbieter der Republik.
Vilanek räumt gleichwohl ein, dass es unter den Geschäftspartnern von Freenet eine gewisse Unsicherheit gegeben habe. "Es war psychologisch wichtig, dass das Quartal gut gelaufen ist." Freenet konnte in den vergangenen zwölf Monaten 230.000 neue Kunden im Mobilfunk, darunter 150.000 Vertragskunden gewinnen. Das operative Ergebnis (Ebitda) legte im dritten Quartal um 4 Prozent auf 96,3 Millionen Euro zu.
Auch zeige sich die Branche nicht gänzlich unberührt von der Fusion, so der Freenet-Chef. So habe ein Wettbewerber bereits niedrigere Preispunkte gesetzt. Diesen Schritt hält Vilanek aber für übertrieben. "Ich erwarte durchaus, dass es Bewegung im Mobilfunkmarkt geben wird, rechne aber nicht mit relevanten Verwerfungen bis weit ins nächste Jahr hinein", sagte der Manager.
Freenet hat im Konzern auch mit den Gravis-Filialen Geschäfte, in denen Unterhaltungselektronik verkauft wird. Vilanek sieht im Handelsbereich höhere Umsätze als im Vorjahr. Im Mobilfunkgeschäft erwirtschaftet Freenet aber immer noch den Löwenanteil aller Umsätze. Im dritten Quartal waren es 762 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: archibald.preuschat@wsj.com
DJG/apr/jhe
(END) Dow Jones Newswires
November 07, 2014 10:33 ET (15:33 GMT)
Solche richtig guten Zahlen, Ausblick bestätigt und wir verlieren heute Intraday über 3%???!!!
Verstehe ich nicht wirklich. Wer trennt sich denn jetzt von den Papieren (ausser denen die die Bewegung von 18,50 bis 22 mitgemacht haben in den letzten Wochen).
Na ja - das wird schon wieder.
LH
Verstehe ich nicht wirklich. Wer trennt sich denn jetzt von den Papieren (ausser denen die die Bewegung von 18,50 bis 22 mitgemacht haben in den letzten Wochen).
Na ja - das wird schon wieder.
LH
Die vorbörslichen Kurse bei Tradegate waren wieder mal ein Witz, wie so oft !
Die Zahlen sind gut ausgefallen und der kurs müsste eigentlich viel positiver darauf reagieren, aber okay, mal den Handelstag abwarten...
Die Zahlen sind gut ausgefallen und der kurs müsste eigentlich viel positiver darauf reagieren, aber okay, mal den Handelstag abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.248.422 von Lampenhannes am 06.11.14 20:41:28[
Sorry....muss mich ausdrücklich bei Hauck & Duckmäuser entschuldigen....
Meinte natürlich die Oberflasche von War(t)burg..........der lag ja leider noch nie mit irgendwas richtig........
quote=Lampenhannes;48248422]Ja ja - die ANALysten......haben sie ihrem Namen mal wieder alle Ehre gemacht.
Besonders diese Flasche von Hauck & Duckmäuser ist schon lange ein Ärgernis.
Eigenes Bild machen, Unternehmen beobachten und dann entscheiden.
Und die ANALysten......na ja, die sind eh für den A......
LH[/quote]
Sorry....muss mich ausdrücklich bei Hauck & Duckmäuser entschuldigen....
Meinte natürlich die Oberflasche von War(t)burg..........der lag ja leider noch nie mit irgendwas richtig........
quote=Lampenhannes;48248422]Ja ja - die ANALysten......haben sie ihrem Namen mal wieder alle Ehre gemacht.
Besonders diese Flasche von Hauck & Duckmäuser ist schon lange ein Ärgernis.
Eigenes Bild machen, Unternehmen beobachten und dann entscheiden.
Und die ANALysten......na ja, die sind eh für den A......
LH[/quote]
Ja ja - die ANALysten......haben sie ihrem Namen mal wieder alle Ehre gemacht.
Besonders diese Flasche von Hauck & Duckmäuser ist schon lange ein Ärgernis.
Eigenes Bild machen, Unternehmen beobachten und dann entscheiden.
Und die ANALysten......na ja, die sind eh für den A......
LH
Besonders diese Flasche von Hauck & Duckmäuser ist schon lange ein Ärgernis.
Eigenes Bild machen, Unternehmen beobachten und dann entscheiden.
Und die ANALysten......na ja, die sind eh für den A......
LH
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.247.573 von RedDevil2 am 06.11.14 19:32:11Ich erinnere nur an die tolle Analyse von Bankhaus Lampe und vom Analysehaus Warburg. Ja, ja, diese schlechte Umsatzentwicklung im Hardwaresegment
Sehr starke Zahlen + Ausblick bestätigt, super Quartal von Freenet!
Zahlen sind ja Hammer.Denke wenn der Dax bis Jahresende noch auf min 9600 steigt oder nicht Unter 9400 und Drillisch keine Schlechten Zahlen und Ausblick abliefert wir zum Jahresende einen Freenet Kurs von min 24-25€ sehen werden und bis zur Div min 26,50-30€.
Ich kann euch nur den Schein empfehlen :CR01FZ
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DGAP-News
freenet AG steigert im dritten Quartal seine Ergebniskennzahlen und erhöht gleichzeitig die Vertragskundenzahl deutlich
Nachrichtenquelle: EQS Group AG
| 06.11.2014, 18:00 | 120 Aufrufe | 0 | druckversion
DGAP-News: freenet AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/9-Monatszahlen
freenet AG steigert im dritten Quartal seine Ergebniskennzahlen und
erhöht gleichzeitig die Vertragskundenzahl deutlich
06.11.2014 / 18:00
---------------------------------------------------------------------
freenet AG steigert im dritten Quartal seine Ergebniskennzahlen und erhöht
gleichzeitig die Vertragskundenzahl deutlich
- Rohertrag erhöht sich um 6,9 Prozent auf 194,2 Millionen Euro (Vorjahr:
181,6 Millionen Euro)
- EBITDA wird um 4,0 Prozent gesteigert auf 96,3 Millionen Euro (Vorjahr:
92,6 Millionen Euro)
- Konzernergebnis wächst um 4,1 Prozent auf 66,2 Millionen Euro (Vorjahr:
63,6 Millionen Euro)
- Free Cashflow* wird um 6,3 Prozent auf 79,6 Millionen Euro gesteigert
(Vorjahr: 74,9 Millionen Euro)
- Eigener Kundenbestand (Customer Ownership) nimmt um 0,230 Millionen auf
8,90 Millionen zu (Vorjahr: 8,67 Millionen)
- Konzernumsatz reduziert sich um 3,5 Prozent auf 762,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 789,6 Millionen Euro), im Wesentlichen durch Verzicht auf
Hardware-Handelsgeschäfte ohne bzw. mit sehr geringer Marge
Büdelsdorf, 6. November 2014 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute
ihren Zwischenbericht zum dritten Quartal 2014 veröffentlicht und dabei den
Ausblick für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 bestätigt. Demnach haben sich
alle Ergebniskennzahlen im Vorjahresvergleich sehr positiv entwickelt. In
Verbindung mit dem leicht gesunkenen Konzernumsatz stieg die
Rohertragsmarge auf 25,5 Prozent.
Der Customer-Ownership-Bestand - in dem die Zielgruppen des besonders
werthaltigen Vertragskundenbereichs sowie des Discountsegments (No-frills)
zusammengefasst sind und der als wichtige Steuerungsgröße im Unternehmen
dient - konnte im Vorjahresvergleich um rund 230.000 Kunden auf 8,90
Millionen erhöht werden (Vorjahr: 8,67 Millionen), was einer Steigerung von
2,7 Prozent entspricht. Besonders dynamisch hat sich die Zielgruppe der
Vertragskunden mit einem Zuwachs von 150.000 entwickelt. Rund 80.000 neue
Kunden entfallen auf den No-Frills-Bereich, in dem ein insgesamt geringerer
persönlicher Beratungsbedarf erforderlich ist.
Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Vertragskunde (Postpaid-ARPU)
lag im dritten Quartal 2014 bei 21,7 Euro, was einem Anstieg von 0,2 Euro
gegenüber dem Vorquartal entspricht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal
(22,6 Euro) betrug der Rückgang 0,9 Euro. Wesentliche Einflussgröße ist
dabei weiterhin der Preiswettbewerb im deutschen Markt. Darüber hinaus
wechseln auch bestehende freenet-Kunden mit älteren Verträgen und höheren
monatlichen Grundgebühren in die aktuell angebotenen Smartphone-Tarife. Im
Vergleich dazu entwickelt sich der Postpaid-ARPU der Neukunden stabil. Der
No-frills-ARPU fiel mit 2,9 Euro im Jahresvergleich geringer aus (Vorjahr:
3,5 Euro).
Im dritten Quartal erwirtschaftete die Gesellschaft einen Konzernumsatz von
762,1 Millionen Euro (Vorjahr: 789,6 Millionen Euro). Diese Entwicklung ist
insbesondere auf reduzierte Geschäftsaktivitäten aus Hardware-Verkäufen
ohne bzw. mit sehr geringer Marge zurückzuführen. Darüber hinaus trug der
gesunkene durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) im
Postpaid-Kundensegment zu der Entwicklung bei. Das Geschäftssegment
Mobilfunk blieb mit Umsatzerlösen von 749,9 Millionen Euro (Vorjahr: 781,6
Millionen Euro) weiterhin dominierend im Konzern. In den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres war ein Rückgang des Konzernumsatzes
um 7,1% auf 2.206,9 Millionen Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 2.374,5
Millionen Euro).
Im abgelaufenen Quartal wurde mit 194,2 Millionen Euro ein um 12,6
Millionen Euro erhöhter Rohertrag ausgewiesen (Vorjahr: 181,6 Millionen
Euro), was im Wesentlichen auf den gestiegenen Anteil von Geschäften mit
höheren Margen zurückzuführen ist. In den ersten neun Monaten 2014 betrug
das Wachstum 35,8 Millionen Euro auf nunmehr 567,3 Millionen Euro (Vorjahr:
531,5 Millionen Euro). Das entspricht einer Rohertragsmarge von 25,7
Prozent (Vorjahr: 22,4 Prozent).
"Die Ergebnisse spiegeln erneut die Auswirkungen der kontinuierlichen
Verbesserung unserer betrieblichen Leistungsprozesse wider. Das bezieht
sich neben der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer
Digital-Lifestyle-Angebote auch auf vielfältige Effizienzsteigerungen in
unserem Kerngeschäft Mobilfunk", sagt Christoph Vilanek,
Vorstandsvorsitzender der freenet AG, "damit machen wir uns nachhaltig fit
für die künftigen Herausforderungen unseres Marktes".
Entsprechend stieg das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Wertminderungen) im Berichtsquartal auf 96,3 Millionen
Euro (Vorjahr: 92,6 Millionen Euro). Für die ersten neun Monate 2014 wurde
ein Konzern-EBITDA in Höhe von 269,3 Millionen Euro ausgewiesen (Vorjahr:
263,0 Millionen Euro).
Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im dritten Quartal um
1,3 Millionen Euro auf 15,3 Millionen Euro (Vorjahr: 14,0 Millionen Euro).
Diese Steigerung ist im Wesentlichen durch die im Rahmen der
Kaufpreisallokation zum Erwerb der freenet digital Group angesetzten
immateriellen Vermögenswerte verursacht.
Unter Berücksichtigung der Ertragsteuer-Belastung in Höhe von 5,4 Millionen
Euro (Vorjahr: 5,2 Millionen Euro) ist das Konzernergebnis im
Berichtsquartal um 2,6 Millionen auf 66,2 Millionen Euro gestiegen
(Vorjahr: 63,6 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie im
Berichtsquartal von 0,52 Euro (Vorjahr: 0,50 Euro). Somit wird in den
ersten neun Monaten 2014 ein Konzernergebnis in Höhe von 180,7 Millionen
Euro ausgewiesen (Vorjahr: 179,2 Millionen Euro), was einem Ergebnis je
Aktie von 1,41 Euro entspricht (Vorjahr: 1,40 Euro).
Der Free Cashflow* stieg im abgelaufenen Quartal um 4,7 Millionen Euro auf
79,6 Millionen Euro (Vorjahr: 74,9 Millionen Euro). Die Steigerung
resultiert im Wesentlichen aus einem erhöhten Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit in Höhe von 87,9 Millionen Euro (Vorjahr: 81,9 Millionen
Euro). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im dritten Quartal 2014
bei -5,3 Millionen Euro (Vorjahr: -7,6 Millionen Euro). Die wesentlichen
Investitionen entfielen erneut auf selbsterstellte Software im Zusammenhang
mit einer Vielzahl von strategischen Projekten. Schließlich entwickelte
sich der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit im Berichtsquartal auf -0,9
Millionen Euro (Vorjahr: -40,7 Millionen Euro), was auf die im
Vorjahresquartal erfolgte planmäßige Rückzahlung auf das Tilgungsdarlehn
zurückzuführen ist.
"Auf Basis der nochmals verbesserten Geschäftsergebnisse in den ersten neun
Monaten bestätigen wir unsere Ergebnis- und Cashflow-Prognose für die
Geschäftsjahre 2014 und 2015", ergänzt Joachim Preisig, Finanzvorstand der
freenet AG.
Demnach strebt der Vorstand für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 ein
Konzern-EBITDA von etwa 365 Millionen Euro beziehungsweise von etwa 370
Millionen Euro sowie einen Free Cashflow* von etwa 265 Millionen Euro
beziehungsweise von etwa 280 Millionen Euro an. Dabei geht die Gesellschaft
für das laufende Geschäftsjahr von einem Rückgang des Konzernumsatzes um
etwa 5 Prozent bis 8 Prozent aus, da in 2014 auf Hardware-Handelsgeschäfte
mit sehr geringen Margen verzichtet wird. Für das Geschäftsjahr 2015
erwartet der Vorstand eine Stabilisierung des Umsatzes.
Unter www.freenet-group.de/investor-relations steht der vollständige
Zwischenbericht zum 30. September 2014 - 3. Quartal 2014 zum Download
bereit und der Conference Call wird dort am 7. November 2014 ab 10:00 MEZ
via Webcast übertragen.
*Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten und Sachanlagen.
---------------------------------------------------------------------
06.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: freenet AG
Hollerstraße 126
24782 Büdelsdorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 51306-778
Fax: +49 (0)40 51306-970
E-Mail: ir@freenet.ag
Internet: www.freenet-group.de
ISIN: DE000A0Z2ZZ5, DE000A1KQXU0
WKN: A0Z2ZZ , A1KQXU
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------
295604 06.11.2014
freenet AG steigert im dritten Quartal seine Ergebniskennzahlen und erhöht gleichzeitig die Vertragskundenzahl deutlich
Nachrichtenquelle: EQS Group AG
| 06.11.2014, 18:00 | 120 Aufrufe | 0 | druckversion
DGAP-News: freenet AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht/9-Monatszahlen
freenet AG steigert im dritten Quartal seine Ergebniskennzahlen und
erhöht gleichzeitig die Vertragskundenzahl deutlich
06.11.2014 / 18:00
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freenet AG steigert im dritten Quartal seine Ergebniskennzahlen und erhöht
gleichzeitig die Vertragskundenzahl deutlich
- Rohertrag erhöht sich um 6,9 Prozent auf 194,2 Millionen Euro (Vorjahr:
181,6 Millionen Euro)
- EBITDA wird um 4,0 Prozent gesteigert auf 96,3 Millionen Euro (Vorjahr:
92,6 Millionen Euro)
- Konzernergebnis wächst um 4,1 Prozent auf 66,2 Millionen Euro (Vorjahr:
63,6 Millionen Euro)
- Free Cashflow* wird um 6,3 Prozent auf 79,6 Millionen Euro gesteigert
(Vorjahr: 74,9 Millionen Euro)
- Eigener Kundenbestand (Customer Ownership) nimmt um 0,230 Millionen auf
8,90 Millionen zu (Vorjahr: 8,67 Millionen)
- Konzernumsatz reduziert sich um 3,5 Prozent auf 762,1 Millionen Euro
(Vorjahr: 789,6 Millionen Euro), im Wesentlichen durch Verzicht auf
Hardware-Handelsgeschäfte ohne bzw. mit sehr geringer Marge
Büdelsdorf, 6. November 2014 - Die freenet AG [ISIN DE000A0Z2ZZ5] hat heute
ihren Zwischenbericht zum dritten Quartal 2014 veröffentlicht und dabei den
Ausblick für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 bestätigt. Demnach haben sich
alle Ergebniskennzahlen im Vorjahresvergleich sehr positiv entwickelt. In
Verbindung mit dem leicht gesunkenen Konzernumsatz stieg die
Rohertragsmarge auf 25,5 Prozent.
Der Customer-Ownership-Bestand - in dem die Zielgruppen des besonders
werthaltigen Vertragskundenbereichs sowie des Discountsegments (No-frills)
zusammengefasst sind und der als wichtige Steuerungsgröße im Unternehmen
dient - konnte im Vorjahresvergleich um rund 230.000 Kunden auf 8,90
Millionen erhöht werden (Vorjahr: 8,67 Millionen), was einer Steigerung von
2,7 Prozent entspricht. Besonders dynamisch hat sich die Zielgruppe der
Vertragskunden mit einem Zuwachs von 150.000 entwickelt. Rund 80.000 neue
Kunden entfallen auf den No-Frills-Bereich, in dem ein insgesamt geringerer
persönlicher Beratungsbedarf erforderlich ist.
Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Vertragskunde (Postpaid-ARPU)
lag im dritten Quartal 2014 bei 21,7 Euro, was einem Anstieg von 0,2 Euro
gegenüber dem Vorquartal entspricht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal
(22,6 Euro) betrug der Rückgang 0,9 Euro. Wesentliche Einflussgröße ist
dabei weiterhin der Preiswettbewerb im deutschen Markt. Darüber hinaus
wechseln auch bestehende freenet-Kunden mit älteren Verträgen und höheren
monatlichen Grundgebühren in die aktuell angebotenen Smartphone-Tarife. Im
Vergleich dazu entwickelt sich der Postpaid-ARPU der Neukunden stabil. Der
No-frills-ARPU fiel mit 2,9 Euro im Jahresvergleich geringer aus (Vorjahr:
3,5 Euro).
Im dritten Quartal erwirtschaftete die Gesellschaft einen Konzernumsatz von
762,1 Millionen Euro (Vorjahr: 789,6 Millionen Euro). Diese Entwicklung ist
insbesondere auf reduzierte Geschäftsaktivitäten aus Hardware-Verkäufen
ohne bzw. mit sehr geringer Marge zurückzuführen. Darüber hinaus trug der
gesunkene durchschnittliche Umsatz pro Kunde (ARPU) im
Postpaid-Kundensegment zu der Entwicklung bei. Das Geschäftssegment
Mobilfunk blieb mit Umsatzerlösen von 749,9 Millionen Euro (Vorjahr: 781,6
Millionen Euro) weiterhin dominierend im Konzern. In den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres war ein Rückgang des Konzernumsatzes
um 7,1% auf 2.206,9 Millionen Euro zu verzeichnen (Vorjahr: 2.374,5
Millionen Euro).
Im abgelaufenen Quartal wurde mit 194,2 Millionen Euro ein um 12,6
Millionen Euro erhöhter Rohertrag ausgewiesen (Vorjahr: 181,6 Millionen
Euro), was im Wesentlichen auf den gestiegenen Anteil von Geschäften mit
höheren Margen zurückzuführen ist. In den ersten neun Monaten 2014 betrug
das Wachstum 35,8 Millionen Euro auf nunmehr 567,3 Millionen Euro (Vorjahr:
531,5 Millionen Euro). Das entspricht einer Rohertragsmarge von 25,7
Prozent (Vorjahr: 22,4 Prozent).
"Die Ergebnisse spiegeln erneut die Auswirkungen der kontinuierlichen
Verbesserung unserer betrieblichen Leistungsprozesse wider. Das bezieht
sich neben der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer
Digital-Lifestyle-Angebote auch auf vielfältige Effizienzsteigerungen in
unserem Kerngeschäft Mobilfunk", sagt Christoph Vilanek,
Vorstandsvorsitzender der freenet AG, "damit machen wir uns nachhaltig fit
für die künftigen Herausforderungen unseres Marktes".
Entsprechend stieg das Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Wertminderungen) im Berichtsquartal auf 96,3 Millionen
Euro (Vorjahr: 92,6 Millionen Euro). Für die ersten neun Monate 2014 wurde
ein Konzern-EBITDA in Höhe von 269,3 Millionen Euro ausgewiesen (Vorjahr:
263,0 Millionen Euro).
Die Abschreibungen und Wertminderungen erhöhten sich im dritten Quartal um
1,3 Millionen Euro auf 15,3 Millionen Euro (Vorjahr: 14,0 Millionen Euro).
Diese Steigerung ist im Wesentlichen durch die im Rahmen der
Kaufpreisallokation zum Erwerb der freenet digital Group angesetzten
immateriellen Vermögenswerte verursacht.
Unter Berücksichtigung der Ertragsteuer-Belastung in Höhe von 5,4 Millionen
Euro (Vorjahr: 5,2 Millionen Euro) ist das Konzernergebnis im
Berichtsquartal um 2,6 Millionen auf 66,2 Millionen Euro gestiegen
(Vorjahr: 63,6 Millionen Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie im
Berichtsquartal von 0,52 Euro (Vorjahr: 0,50 Euro). Somit wird in den
ersten neun Monaten 2014 ein Konzernergebnis in Höhe von 180,7 Millionen
Euro ausgewiesen (Vorjahr: 179,2 Millionen Euro), was einem Ergebnis je
Aktie von 1,41 Euro entspricht (Vorjahr: 1,40 Euro).
Der Free Cashflow* stieg im abgelaufenen Quartal um 4,7 Millionen Euro auf
79,6 Millionen Euro (Vorjahr: 74,9 Millionen Euro). Die Steigerung
resultiert im Wesentlichen aus einem erhöhten Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit in Höhe von 87,9 Millionen Euro (Vorjahr: 81,9 Millionen
Euro). Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag im dritten Quartal 2014
bei -5,3 Millionen Euro (Vorjahr: -7,6 Millionen Euro). Die wesentlichen
Investitionen entfielen erneut auf selbsterstellte Software im Zusammenhang
mit einer Vielzahl von strategischen Projekten. Schließlich entwickelte
sich der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit im Berichtsquartal auf -0,9
Millionen Euro (Vorjahr: -40,7 Millionen Euro), was auf die im
Vorjahresquartal erfolgte planmäßige Rückzahlung auf das Tilgungsdarlehn
zurückzuführen ist.
"Auf Basis der nochmals verbesserten Geschäftsergebnisse in den ersten neun
Monaten bestätigen wir unsere Ergebnis- und Cashflow-Prognose für die
Geschäftsjahre 2014 und 2015", ergänzt Joachim Preisig, Finanzvorstand der
freenet AG.
Demnach strebt der Vorstand für die Geschäftsjahre 2014 und 2015 ein
Konzern-EBITDA von etwa 365 Millionen Euro beziehungsweise von etwa 370
Millionen Euro sowie einen Free Cashflow* von etwa 265 Millionen Euro
beziehungsweise von etwa 280 Millionen Euro an. Dabei geht die Gesellschaft
für das laufende Geschäftsjahr von einem Rückgang des Konzernumsatzes um
etwa 5 Prozent bis 8 Prozent aus, da in 2014 auf Hardware-Handelsgeschäfte
mit sehr geringen Margen verzichtet wird. Für das Geschäftsjahr 2015
erwartet der Vorstand eine Stabilisierung des Umsatzes.
Unter www.freenet-group.de/investor-relations steht der vollständige
Zwischenbericht zum 30. September 2014 - 3. Quartal 2014 zum Download
bereit und der Conference Call wird dort am 7. November 2014 ab 10:00 MEZ
via Webcast übertragen.
*Free Cashflow ist definiert als Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
verringert um die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte, zuzüglich der Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen
Vermögenswerten und Sachanlagen.
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06.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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http://www.dgap.de
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Unternehmen: freenet AG
Hollerstraße 126
24782 Büdelsdorf
Deutschland
Telefon: +49 (0)40 51306-778
Fax: +49 (0)40 51306-970
E-Mail: ir@freenet.ag
Internet: www.freenet-group.de
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Indizes: TecDAX
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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15:52 Uhr · dpa-AFX · 1&1 |
14:00 Uhr · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
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17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
16.05.24 · dpa-AFX · BMW |
16.05.24 · wO Newsflash · Advanced Micro Devices |
16.05.24 · dpa-AFX · BMW |
16.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Capgemini |
15.05.24 · dpa-AFX · freenet |