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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 108)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
    Beiträge: 2.103
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      schrieb am 09.08.14 12:09:23
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.448.388 von Wertefinder1 am 06.08.14 17:48:42Glückwunsch!

      Ich denke auch, dass Steico aktuell relativ günstig bewertet ist bei den guten Aussichten.

      Ich halte 9 EUR als Kursziel in den nächsten 12 Monaten dennoch für etwas hoch, aber 8 EUR sollten hoffentlich möglich sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 17:48:42
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Zitat von sirmike: Kaufempfehlung in der aktuellen Printausgabe von Börse Online, Kursziel 9,00 EUR.


      Ich konnte eben den Verkäufer vom empfohlenen Kaufpreis von 9 Euro auf 6,25 Euro runterhandeln. ;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.08.14 12:37:45
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Kaufempfehlung in der aktuellen Printausgabe von Börse Online, Kursziel 9,00 EUR.
      Avatar
      schrieb am 23.07.14 12:33:39
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Steico ist die "Aktie der Woche" im Investor Magazin Nr. 85 (PDF)


      Steico: Nicht nur die Zahlen überzeugen

      So richtig viel Musik ist in diesem Jahr in der Aktie von Steico (6,90 Euro; DE000A0LR936) nicht drin. Die Handelsumsätze liegen deutlich unter dem Vorjahr, und überhaupt hat das Papier seit seinem Januarhoch rund ein Siebtel an Wert eingebüßt. Dabei bringt es der Spezialist für Holzfaser-Dämmstoffe auf einen Börsenwert von rund 90 Mio. Euro. Und auch die Halbjahreszahlen lassen wieder aufhorchen.

      Halbjahreszahlen überzeugen
      So konnte Steico die Umsatzeinnahmen von Januar bis Ende Juni um 15,4% auf 87,2 Mio. Euro erhöhen. Auch die Margen überzeugen uns: Auf EBIT-Ebene, also vor Zinsen und Steuern, wurden 5,7 Mio. Euro (+42,5%) verdient. Die EBIT-Marge konnte somit deutlich von 5,3% auf 6,6% verbessert werden. Uns gefällt darüber hinaus auch die Bilanz mit einer Eigenkapitalquote von stolzen 62,5%. Dabei betont das Unternehmen im Halbjahresbericht, dass die guten Ergebnisse trotz eines schwierigen Umfeldes erreicht wurden. Während die gute Baukonjunktur in Deutschland und Großbritannien das Geschäft unterstützt, sieht es in Skandinavien sowie in Frankreich und Italien schlechter aus. Dort schwächelt der Immobiliensektor immer noch. Zudem belasten Überkapazitäten und fallende Preise die Märkte.

      Keine Kapitalerhöhung
      Allerdings gab es zuletzt immer wieder Gerüchte, dass bei Steico eine Kapitalerhöhung ansteht. Dies könnte zumindest teilweise die unbefriedigende Entwicklung des Aktienkurses erklären. Diese Sorge dürfte aber nun vom Tisch sein. Das Management hatte schon Anfang Juli mitgeteilt, dass man zur strategischen Finanzierung einen Konsortialkreditvertrag unterzeichnet hat. Zum Bankenkonsortium gehören die Deutschen Bank, die Commerzbank, HSBC Trinkaus & Burkhardt, die Landesbank Baden-Württemberg sowie die UniCredit. Die gesunde Bilanz dürfte eine günstige Refinanzierung ermöglicht haben, das betonte auch das Unternehmen. Mit dem Darlehen will Steico das eigene Geschäft ausbauen. Das Finanzierungspaket setzt sich aus zwei Investitionstranchen zur Finanzierung der neuen Produktionsanlagen für Furnierschichtholz (LVL) sowie für Holzfaser-Dämmstoffe aus dem Nassverfahren zusammen. Letztere Anlage soll noch dieses Jahr in Betrieb genommen werden. Ende kommenden Jahres soll dann die Anlage für Furnierschichtholz folgen. Im Rahmen der Konsortialvereinbarung ist dem Unternehmen auch eine Neustrukturierung der vorhandenen Konzernfinanzierung „im Sinne einer strategischen Optimierung der Finanzierungsstruktur und -kosten“ gelungen, wie Steico mitteilte.

      Attraktive Bewertung
      Die Aktie sollte in den nächsten Monaten von dieser Klärung profitieren. Daneben aber spricht auch die Bewertung für ein Investment. So liegt das 2015er Kurs-Gewinn-Verhältnis bei moderaten 12. Auch die Dividendenrendite von rund 1,9% ist nicht zu vernachlässigen. Daneben spricht auch das Enterprise Value (EV) für den Titel: Dieses beträgt lediglich rund das fünffache des EBITDA. Firmenkäufer würden bei solchen Relationen normalerweise mit den Hufen scharren. Doch ganz so einfach ist die Lage bei Steico nicht. Vorstandschef und Gründer Udo Schramek hält immer noch 67,5% der Anteile. Er geht übrigens davon aus, dass man bei EBITDA und EBIT in diesem Jahr jeweils um 10% zulegen kann. Das erscheint konservativ, wenn man die Entwicklungen der vergangenen Jahre verfolgt und einen Blick auf die wenigen Analystenstudien zu dem Titel wirft. So rechnet man mit einem stärkeren Wachstum und sieht den Umsatz bei 172 Mio. Euro. Beim Nettogewinn werden 2014 fast 6 Mio. Euro erwartet, 2015 soll dieser Wert auf 7,6 Mio. Euro steigen. Die Steico-Aktie ist ein interessanter, „grüner“ Wert für langfristig orientierte Anleger. Diese können auf aktuellem Niveau und bei 6,70 Euro eine Position aufbauen. Als Stopp empfehlen wir 5,25 Euro.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 23:01:08
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Zitat von katjuscha-research: Also ich rechne bis Mitte 2016 mit steigenden Zinsaufwendungen. An dann geht es wieder abwärts, anfangs langsam, aber wenn Steico denn will auch sehr schnell. Das hängt nur davon ab, ob der Vorstand Steico auch über 2016 hinaus als Wachstumsunternehmen betrachtet oder ob man die verschuldung abbauen möchte. Ist in niedrigem Zinsumfeld aber auch nicht dringend.

      Jedenfalls wäre eine schnelle Entschuldung kein großes Problem, wenn der Vorstand will. Musst ja nur mal den Financial Leverage (Nettoschulden/Ebitda) anschaun. Der dürfte Ende 2015 gerade mal bei 1,5 liegen. Verdammt gering. Daher ist die Verschuldung eigentlich kein Problem. Ich würd trotzdem die Verschuldung abbauen. Man muss ja nicht Zinsen zahlen, wenns nicht nötig ist. FreeCashflow dürfte ausreichend sein, um innerhalb von drei Jahren die Nettoverschuldung komplett zurückzuführen.


      Ich bin auch kein Freund hoher Verschuldungsgrade, es kommt natürlich darauf an, ob der Vorstand noch gute Ideen hat, wie er das vorhandene Geld sinnvoll einsetzen kann. Die jetzt in Angriff genommene Furnierfabrik ist ja ein Schritt hin in diese Richtung, vielleicht gibt es nach Fertigstellung der beiden neuen Fabriken ja noch weitere. Dann sollte man das niedrige Zinsniveau durchaus ausnutzen; ansonsten gebe ich Dir recht, Zinsen zu zahlen, nur um Liquidität auf dem Konto schlummern zu lassen, wäre unternehmerischer Nonsens.

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      schrieb am 21.07.14 21:09:31
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Zitat von sirmike:
      Zitat von katjuscha-research: Erwähneswert vielleicht noch, dass die kurzfristig steigenden Zinsaufwendungen aufgrund der Investitionsphase voraussichtlich durch die geringere Steuerlast (Werk in Polen steuerberfreit) ausgegleichen werden.


      Mit "kurzfristig" meinst Du sicherlich "in absehbarer Zeit", oder? Denn die Investitionskredite werden doch vermutlich eher im normalen Rahmen getilgt werden und somit schon einen längeren Zeitraum in den Zahlen auftauchen. Auf dem jetzigen Zinsniveau kann ich mir kaum vorstellen, dass das Unternehmen die Investitionen allzu schnell abtragen möchte.



      Weiß ja nicht was du unter "absehbarer zeit" verstehst.

      Also ich rechne bis Mitte 2016 mit steigenden Zinsaufwendungen. An dann geht es wieder abwärts, anfangs langsam, aber wenn Steico denn will auch sehr schnell. Das hängt nur davon ab, ob der Vorstand Steico auch über 2016 hinaus als Wachstumsunternehmen betrachtet oder ob man die verschuldung abbauen möchte. Ist in niedrigem Zinsumfeld aber auch nicht dringend.

      Jedenfalls wäre eine schnelle Entschuldung kein großes Problem, wenn der Vorstand will. Musst ja nur mal den Financial Leverage (Nettoschulden/Ebitda) anschaun. Der dürfte Ende 2015 gerade mal bei 1,5 liegen. Verdammt gering. Daher ist die Verschuldung eigentlich kein Problem. Ich würd trotzdem die Verschuldung abbauen. Man muss ja nicht Zinsen zahlen, wenns nicht nötig ist. FreeCashflow dürfte ausreichend sein, um innerhalb von drei Jahren die Nettoverschuldung komplett zurückzuführen.
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 15:10:19
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Ich bin auch immer eher vorsichtigmit Prognosen und was gerechtfertigt ist etc....aber es gibt am Markt ja wohl neben CBS noch eine andere Meinung, siehe Link. Kursziel 11,20 €.

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-STEICO_Aktie_Baus…
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 14:39:18
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Zitat von Junolyst: Für mich sind die 8,50 € deutlich zu gering...Bei CBS berücksichtigt man derzeit gar nicht die operative Stärke zur Zeit...op. CF auf 5,0 Mio. € gesteigert nach 1,9 Mio. € im Vorjahr. steigende Margen, alle wichtigen Segmente mit Wachstum und dann noch unter Buchwert...ein zweistelliger Kurs wäre m.E. gerechtfertigt...


      Naja, Kursziele die 100% oder mehr vom aktuellen Kurs entfernt liegen, erscheinen ja kaum seriös. Von daher ist es gar nicht so verkehrt, wenn hier "realistischere" Kursziele ausgegeben und diese ggf. nach oben angepasst werden, wenn sich die positiven Erwartungen (nicht hinsichtlich des Kurses, sondern vor allem bzgl. des Geschäftsverlaufs) bestätigen. Ab 2016 bzw. 2017, wenn die neuen Fabriken beide voll am Start sind, dürfte sich das Potenzial voll abbilden - schön für alle, die frühzeitig dabei waren und das alles im Kurs mitnehmen können...
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 14:34:40
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Für mich sind die 8,50 € deutlich zu gering...Bei CBS berücksichtigt man derzeit gar nicht die operative Stärke zur Zeit...op. CF auf 5,0 Mio. € gesteigert nach 1,9 Mio. € im Vorjahr. steigende Margen, alle wichtigen Segmente mit Wachstum und dann noch unter Buchwert...ein zweistelliger Kurs wäre m.E. gerechtfertigt...
      Avatar
      schrieb am 21.07.14 12:14:52
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Zitat von katjuscha-research: Erwähneswert vielleicht noch, dass die kurzfristig steigenden Zinsaufwendungen aufgrund der Investitionsphase voraussichtlich durch die geringere Steuerlast (Werk in Polen steuerberfreit) ausgegleichen werden.


      Mit "kurzfristig" meinst Du sicherlich "in absehbarer Zeit", oder? Denn die Investitionskredite werden doch vermutlich eher im normalen Rahmen getilgt werden und somit schon einen längeren Zeitraum in den Zahlen auftauchen. Auf dem jetzigen Zinsniveau kann ich mir kaum vorstellen, dass das Unternehmen die Investitionen allzu schnell abtragen möchte.
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