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    Immobilien: Finanzinvestoren steigen aus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.06.07 08:20:51 von
    neuester Beitrag 18.07.07 08:47:59 von
    Beiträge: 16
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      schrieb am 27.06.07 08:20:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      26. Juni 2007, 15:09 Uhr

      Immobilien
      Finanzinvestoren flüchten vom deutschen Markt

      Kehrtwende auf dem deutschen Wohnungsmarkt: Angelsächsische Finanzinvestoren wie Cerberus und Blackstone stoßen derzeit im großen Stil ihre erst kürzlich erworbenen Immobilien wieder ab. Die Renditen blieben deutlich hinter den Erwartungen zurück, die Mieten stiegen nicht im erhofften Maße.
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      Verkauf kommunaler Wohnungen in Erfurt
      Foto: dpa-Zentralbild
      Erfurter Plattenbausiedlung: Auf solche Wohnungen hatten es die Finanzinvestoren abgesehen. Jetzt machen sie einen Rückzieher
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      Angelsächsische Private Equity Funds ziehen am deutschen Wohnungsmarkt die Notbremse. Nachdem der US-Investor Blackstone bereits 31.000 Wohnungen an die Immobilientochter des italienischen Mischkonzern Pirelli veräußert hat, will nun die Beteiligungsgesellschaft Cerberus ihre 22.000 Baubecon-Wohnungen abstoßen, darunter auch 5.900 Wohnungen in Berlin. Marktbeobachter sind nicht überrascht: „Viele Investoren haben sich verkalkuliert“, weiß Frank Kammerer von der Wiesbadener Berner Group, die Immobilienportfolios für Investoren analysiert.
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      Weiterführende links

      * Die Preise für Eigenheime steigen wieder
      * Finanzinvestoren haben Mieter noch nicht vergrault
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      „Wir prüfen diverse Optionen“, sagt ein Cerberus-Sprecher. Neben einem Verkauf der Baubecon werde auch eine Partnerschaft mit einem anderen Investor erwogen. Aus Finanzmarktkreisen verlautet, Gespräche würden auch mit Pirelli Real Estate geführt. Die Baubecon besitzt 22.000 Wohnungen und verwaltet weitere 30.000 Einheiten für andere Eigentümer. Der Großteil des Bestands liegt in Norddeutschland. Allein in Hannover besitzt und verwaltet die Gesellschaft 7100 Einheiten. Darüber hinaus zählen 5900 eigene und weitere 1700 verwaltete Wohnungen in Berlin zum Portfolio.
      Ruf der Gewerkschaften ist ramponiert
      Der Verkauf der Wohnungsgesellschaft kratzt am Ruf der Gewerkschaften. Die Arbeitnehmerorganisationen hatten massiv gegen kommunale Wohnungsverkäufe protestiert. Zugleich aber veräußerte die Gewerkschaftsholding BGAG die Baubecon vor eineinhalb Jahren an Cerberus. „Der Verkauf der Baubecon durch die BGAG war für uns ebenso ein Tiefschlag wie jeder kommunale Wohnungsverkauf“, sagt Ulrich Ropertz, Sprecher des Deutschen Mieterbundes. Die Entwicklung zeige, dass die Private Equity Funds kein Interesse an langfristigen Engagements am deutschen Wohnungsmarkt hätten. Ropertz: „Ihnen geht es nur um den schnellen Profit.“
      Nach einer Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung haben ausländische Beteiligungsgesellschaften seit 1999 mehr als 1,3 Mio. deutsche Wohnungen für über 50 Mrd. Euro erworben. Ein Großteil der Kaufpreise wurde über Kredite finanziert. Die Strategie ging auf, so lange die Mieterträge höher ausfielen als die Kosten für Zins und Tilgung der Darlehen. Seitdem die Zinsen gestiegen sind, hätten die Private Equity Funds jedoch mit sinkenden Renditen zu kämpfen, verlautet aus Kapitalmarktkreisen. „Manche Manager sind regelrecht in Panik“, sagt ein Banker.
      Interesse an den armen Regionen
      Die Finanzinvestoren haben fast nur in Ost- und Norddeutschland Wohnungen erworben – zur Freude finanzschwacher Kommunen, die so ihre maroden Haushalte sanieren konnten und zum heutigen Ärger der Fundmanager. „Die meisten Bestände der Private Equity Funds liegen in Regionen, die mit unterdurchschnittlichen Wachstumsperspektiven und Bevölkerungsschwund zu kämpfen haben“, sagt Bernd Steisslinger, Geschäftsführer der Dekra Real Estate Expertise, die einige Portfolios nachträglich für die neuen Eigentümer geprüft hat. In Berlin sind 12,6 Prozent des Wohnungsbestands in Hand von Finanzinvestoren, in Dresden gar 16,6 Prozent. Im wirtschaftlich starken Baden-Württemberg hingegen nur 0,4 Prozent.
      Die Investoren wollten die Mieten steigern und etliche Wohnungen an Mieter verkaufen. Beides erwies sich als „Illusion“, weiß Berner-Experte Kammerer. Allein in Berlin stehen derzeit rund 100.000 Wohnungen leer. Das lässt weder Spielraum für Mieterhöhungen, noch für Wohnungsprivatisierungen.
      Schlagworte
      Cerberus Baubecon Wohnungsmarkt Berlin Finanzinvestoren Blackstone
      Die Fehleinschätzung der Private Equity Funds spüren bereits die Aktionäre der Gagfah. Der US-Investor Fortress hatte die Wohnungsholding vergangenen Herbst an die Börse gebracht. Inzwischen notiert der Kurs mehr als 13 Prozent unter dem Ausgabepreis. Aus Bankkreisen verlautet, der Stuhl von Gagfah-Chef Burkhard Drescher wackele bereits. Ein Sprecher von Fortress wies dies zurück: „Dieses Gerücht entbehrt jeder Grundlage.“

      http://www.welt.de/finanzen/article976806/Finanzinvestoren_f…
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 08:22:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Mehr zum Thema und alle Hintergründe:

      Platzt jetzt die Blase am Immobilienmarkt in Deutschland ? Thread: Platzt jetzt die Blase am Immobilienmarkt in Deutschland ?
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 08:31:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.340.798 von obus am 27.06.07 08:20:51Zitat:

      Nach einer Studie des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung haben ausländische Beteiligungsgesellschaften seit 1999 mehr als 1,3 Mio. deutsche Wohnungen für über 50 Mrd. Euro erworben. Ein Großteil der Kaufpreise wurde über Kredite finanziert. Die Strategie ging auf, so lange die Mieterträge höher ausfielen als die Kosten für Zins und Tilgung der Darlehen. Seitdem die Zinsen gestiegen sind, hätten die Private Equity Funds jedoch mit sinkenden Renditen zu kämpfen, verlautet aus Kapitalmarktkreisen. „Manche Manager sind regelrecht in Panik“, sagt ein Banker.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 08:46:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      da ist doch wieder mal der Wunsch der Vater des Gedankens :laugh:
      obus,such uns doch endlich mal paar ortendliche Zeitungen aus und nicht immer den Schwachsinn.Was macht eigentlich der Rest der roten Socken?liegt um diese Zeit noch auf der faulen Haut und läßt dich arbeiten? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 09:02:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Servus,

      ich find den Artikel sehr gut. Allerdings ist es doch ein sehr gutes Zeichen für den Markt wie schnell die Ihre Bestände wieder lso werden. Der Markt ist extrem Liquide.
      Klar ist, dass die Story mit den schnelern millionen nicht breit in allen bereichen des marktes funktioniert. In berlin die platten an die hart 4 mieter oder rentner zu verkloppen, die mit mühe momentan einen dispo von 1000 € bekommen war von ANfang an eine absurde idee zum aktuellen zeitpunkt. Ich denek hier liegt der Punkt. Das Timing war falsch. Sie waren zu früh und haben nicht bedacht, dass Sie für ihre strategie eine boomenden Konjunkturbrauchen welche aber wiederum zu steigenden Zinsen führt.
      Wenn man sich anschaut wie die Banken ende der 90er jedem hintz und kUnz die kredite im immobereich nachgeworfen werden, dann ist es durchaus möglich dass wir dies in 3 -4 jahren wieder sehen. Und dann läuft auch die Privatisierungsstorry wieder.

      Ich sehe die Meldung daher keineswegs als schlechtes Signal für den Markt. Man muß überlegen die haben ur mit der Idee der privatisierung telweise zu renditen von 3-4 % gekauft. Klar die haben die extrem niedrigen m² Preise gesehen. Aber wenn dus nicht mehr verkaufen kannst und die Zinsen steigen dann gibts eben das jetzige Problem.
      Servus

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      Avatar
      schrieb am 27.06.07 09:06:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.341.153 von zocklany am 27.06.07 08:46:43"da ist doch wieder mal der Wunsch der Vater des Gedankens"

      wieso?

      Niedrige, bzw. niedrigste Refinanzierungskosten waren genau der Grund, warum Immobilieninvestitionen in vielen Ballungsräumen in Deutschland von Grossinvestoren getätigt wurden.
      Und natürlich optisch niedrige Kaufpreise in diesen Regionen, sowie eine grosse Liquiditätsschwemme, die irgendwelche Anlagehäfen gesucht hat.

      Mit dem deutschen Mietrecht bzw. den Problemen, die sich aus selbigem ergeben (z.B was die Möglichkeiten von Mietzinserhöhungen betrifft), haben sich wohl die wenigsten so richtig befasst.

      Jetzt kommt da bei einigen allmählich ein böses Erwachen.
      Die Mietzinssteigerungsmöglichkeiten (und damit die Renditen) werden nämlich wohl noch auf längere Sicht und aus diversen Gründen eher bescheiden bleiben.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 09:32:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      wer in der Vergangenheit die Immobilienpreise in Berlin mit denen in Madrid, Paris oder gar London verglichen hat, ist häufig zu dem Ergebnis gekommen, dass Berlin da völlig unterbewertet ist.

      Auf die Idee, dass die Preise in den Referenzstädten vielleicht völlig überbewertet sein könnten, sind wohl nur wenige gekommen.

      Insofern platzen da jetzt eher die Blasen an anderen Standorten, was man aktuell in Spanien ganz gut beobachten kann.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 12:16:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Für den deutschen Markt wäre ein Ausstieg bzw. Teilaustieg von Cerberus & Co,.positiv.Die Kaufpreise für grössere Portfolios haben sich in den letzen Jahren ja eindeutig in nicht angemessene Grössenordnungen bewegt, da wir dbzgl. einen Verkäufermarkt haben. Herausragende Stellung nimmt hier Berlin ein.
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 20:21:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.341.500 von schlier am 27.06.07 09:02:36#5

      die Dinger die in Dresden gekauft wurden, wurden viel zu teuer eingekauft. Da waren doch alle schon mehr als überrascht welche Preise da gezahlt wurden und das von angeblichen "Profis". Wenn die in Berlin ähnlich viel Geld für schlechte Ware bezahlt haben dann wundert mich da gar nichts.

      Der Markt generell ist immer noch gut - und die nächsten 15 Jahre werden in der Summe bestimmt BESSER werden als die letzten 15 Jahre. Und da muss man kein großer Philosoph für sein.

      Mich würde mal interessieren zu welchem Preis die jetzt wieder verkauft haben - vielleicht klärt es sich dann schon auf.

      Stehen irgendwo die Verkaufspreise zu denen jetzt verkauft wurden? Hat vielleicht einer sogar schon die Marge ausgerechnet?

      Ganz dumm sind die von Blackstone/KKR und Co. ja nun auch wieder nicht...

      Und immer das scheinheilige Getue von den Politikern und Funktionären. "sind nur auf Profit aus - auf schnellen Profit"... natürlich sind wird das. Und das ist der Funktionär im privaten bestimmt auch - und will uns hier Märchen erzählen. Wären wir das nicht dann würde es uns allen schlechter gehen!
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 09:47:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.355.668 von Baikani am 27.06.07 20:21:16die Dinger die in Dresden gekauft wurden, wurden viel zu teuer eingekauft.

      Gibt es dafür Quellen?
      Wo kann man etwas darüber lesen? Links?
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 11:31:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.362.023 von obus am 28.06.07 09:47:07 #10

      such einfach über google Sächsische Zeitung und Dresdner Zeitung - Verkauf von der Dresdner Wohnungsbau an Finanzinvestoren - die haben gleich 10.000 m2 eingekauft - und die Gesamtsumme für den Kauf stand überall - ich hab vor 1 Jahr nur mit dem Kopf geschüttelt als ich gesehen habe was die gezahlt haben und WOFÜR.
      Das war übelste Dresdner Platte, kein guter Zustand&Lage und unverschämt hoher Preis. Es war ein grosses Paket mit ein paar Perlen und sehr, sehr vielen faulen Eiern. Und das Gesamtpaket war nicht gut - zumindest nicht zu dem Preis. Oder der Spekulant/Investor war sich seiner Sache sehr sicher für die nächsten 5-15 Jahre. Nur so kann ich mir erklären was die da gekauft haben und zu welchem Preis.

      kannst ja hier reinstellen wenn Du es gefunden hast

      Wichtiger ist jetzt für wieviel die verkauft haben zum Teil und dann klärt sich vieles vielleicht schon auf. Vielleicht hat einer bereits jetzt schon ein paar gute EURO mehr gezahlt - und Blackstone und wer auch immer hat spitz nachgerechnet und einfach verkauft. (Dresden ist noch nicht verkauft soviel ich weiss - diesen Fall kenn ich halt genauer - und da war es wirklich so, daß viele über den Verkaufspreis/KAufpreise gestaunt haben der hingelegt wurde)

      Das Argument der Presse von wegen steigenden Zinsen kaufe ich nicht ab. So "dumm" ist keiner bei Blackstone und hat das nicht kommen sehen und eingeplant, daß schliesse ich als Argument aus. Einer wie Blackstone wird schon wissen, daß Immos sich in der Regel nicht gleich verdoppeln im Preis innerhalb von 12 Monaten. Und Blackstone und KKR haben auch Investments gehabt und haben Investments an denen Sie über Jahre & Jahrzehnte beteiligt waren. Blackstone macht nichts anderes als Du & Ich. Nur ein bisschen besser und spitzer in der Regel. Wenn jemand daherkommt und einen guten Preis (einen sehr guten Preis vielleicht) zahlt dann nichts wie weg damit - egal was es ist

      Grüssle
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 14:26:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich glaube schon, dass die Firmen was anders machen als der Otto-Normal-Immobilienbesitzer.

      Sie haben einfach die Möglichkeit den Leerstand zu reduzieren. Dann haben sie die Möglichkeit Sanierung im großen Stil... sprich mit günstigen Preisen... durchzuziehen.

      Lustig fand ich den Beitrag über Cerberus im TV. Die haben einer Gewerkschafts-Immobilienfirma billig ihre Wohnungen abgekauft und jetzt verkaufen sie sie deutlich teurer. Während der Gewerkschaftsboss
      von Heuschrecken spricht läßt sich die Gewerkschaft dermassen übers Ohr ziehen und die Mieter müssen wesentlich mehr Miete zahlen.
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 23:54:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.919 von benny_m am 16.07.07 14:26:57Die Gewerkschaften (Verdi) haben aus Finanznot, also rein wirtschaftlichen Erwägungen, irgendwelchen "Heuschreckenfonds" ja auch ihre eigenen Vereinshäuser in Ostdeutschland verkauft :laugh:

      Ich kenne in Leipzig einige Junggewerkschafter für die zu diesem Zeitpunkt ein Teil ihrer kleinen Welt zusammengebrochen ist :(
      Avatar
      schrieb am 17.07.07 07:14:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das schlimme ist ja nicht das verkaufen sondern das deutlich unter Wert verkaufen.

      Mich erinnert das immer an unser städtisches Klinikum. Solange es der Stadt gehörte war es ein Verlustgeschäft. Kaum wurde es von Rhön übernommen macht es Gewinne.

      Ich glaube mit ein bißchen Unternehmertum könnte man viele öffentliche
      Verlustgeschäfte rentabel machen. Und mehr machen die Heuschrecken nicht. Und bevor mal einer hinsteht und sagt "Warum ging das vorher nicht schon"... werden halt die Heuschrecken-Stories erzählt.:)
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 08:31:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.710.919 von benny_m am 16.07.07 14:26:57wenn die Mieter jetzt "wesentlich mehr Miete zahlen" müssen, ist ein höherer Verkaufspreis ja auch gerechtfertigt.

      Außerdem wird im Fernsehen, bzw. in den Medien auch viel dummes Zeug gequatscht.

      Die Mieterhöhungsmöglichkeiten sind in Deutschland gesetzlich ganz strikt geregelt, daran müssen sich auch Gesellschaften, wie Cerberus, konsequent halten.

      Der Hauptvorteil finanzstarker Investoren lag wohl eher in er Möglichkeit günstigster Refinanzierung, die kein Privatinvestor in diesem Ausmaß hat.
      Avatar
      schrieb am 18.07.07 08:47:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      Immobilienkauf auf Pump lohnt sich als Privatinvestor doch eh kaum noch oder? Man darf ja schließlich nicht mehr degressiv abschreiben und das war ja die eigentliche Rendite. :)


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