Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10238)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 16:49:59 von
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nicht so ernst...
...hier mal was zum Lachen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.904 von Popeye82 am 21.01.17 20:47:171. Sie ist nicht die Einzige.
2. Mit einem Knall schafft man es bis ins Weisse Haus
3. Wen interessiert das?
2. Mit einem Knall schafft man es bis ins Weisse Haus
3. Wen interessiert das?
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.514 von greenanke am 21.01.17 19:05:25machs mal von 2000 an.... aber bitte nicht von 1980
knallen wirds heftig im system, nur eine zeitfrage. vielleicht aber auch erst zum hundertjährigen ... 2029... die luft ist jedenfalls viel dünner als 2008. der kleine aufschwung war sehr sehr teuer in schuldgeld und jedes bischen BIP wird noch teurer werden.
wer heute aktien kauft und 20 jahre hält dürfte wenig freude haben.
ich seh den NIKKEI weiterhin als vorläufer. die japaner waren damals unserer zeit voraus. der rest der welt einschl usa und china passt sich so langsam an.
NIKKEI ende der 80er 40.000
NIKKEI heute 19.137
geht auch bei Dow und DAX... daß die indizes nach 3 jahrzehnten 50% weniger wert sind.
dem voraus geht im allgemeinen eine superhausse wie damals auch beim NIKKEI.
...wir sind auf dem weg dorthin... ich denke noch ein finaler bigmove und dann tschüss.
auf einen DAX von 6.000 im Jahre 2050
wir haben nämlich diese katastrophenmischung aus schulden und demographie, sowie abschaffung von arbeitsplätzen.
knallen wirds heftig im system, nur eine zeitfrage. vielleicht aber auch erst zum hundertjährigen ... 2029... die luft ist jedenfalls viel dünner als 2008. der kleine aufschwung war sehr sehr teuer in schuldgeld und jedes bischen BIP wird noch teurer werden.
wer heute aktien kauft und 20 jahre hält dürfte wenig freude haben.
ich seh den NIKKEI weiterhin als vorläufer. die japaner waren damals unserer zeit voraus. der rest der welt einschl usa und china passt sich so langsam an.
NIKKEI ende der 80er 40.000
NIKKEI heute 19.137
geht auch bei Dow und DAX... daß die indizes nach 3 jahrzehnten 50% weniger wert sind.
dem voraus geht im allgemeinen eine superhausse wie damals auch beim NIKKEI.
...wir sind auf dem weg dorthin... ich denke noch ein finaler bigmove und dann tschüss.
auf einen DAX von 6.000 im Jahre 2050
wir haben nämlich diese katastrophenmischung aus schulden und demographie, sowie abschaffung von arbeitsplätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.133.160 von zeoxfan am 21.01.17 18:16:07Das System wird zwangsläufig kollabieren.
Du bringst diese Behauptung mit beeindruckender Sicherheit vor ... Warten wir mal ab!
Noch sieht es nicht so aus!
S&P 500 ohne Dividenden! Gold in EUR!
Du bringst diese Behauptung mit beeindruckender Sicherheit vor ... Warten wir mal ab!
Noch sieht es nicht so aus!
S&P 500 ohne Dividenden! Gold in EUR!
Die absurden Kreditblasen zeigen immer mehr ihre Auswirkungen. Das System wird zwangsläufig kollabieren.
Bald auch in EURopa: "Höchst vorsorgliche, theoretische Garantien" = "Kurzfristig zu ziehende Garantien" = "Steuerrelevante Haushaltsposition" = "Der Michel zahlt" / HSH Nordbank muss Landes-Garantien sofort in voller Höhe ziehenSoviel mal wieder zum Thema „Es sind doch bloß Garantien“. DIES ist das unvermeidliche Ende praktisch ALLER „Garantien“ und „Haftungen“, die Schäuble, die Bundesbank, die EZB oder der ESM aussprechen:
Der Michel zahlt. Hier im Live-Zeitraffer zu erleben bei Schiffskrediten in Hamburg / Schleswig-Holstein, die schon faul waren, als die Regierenden dieser Länder ihre „hochmoralischen“ Garantien zu Lasten der Steuerzahler, also mit fremdem Geld, ausgesprochen hatten. Bei der EUR-Rettung wird die Kostenlast am Tag x noch um das Hundert- bis Tausendfache (!!) teurer, wenn Deutschland diese tatsächlich honorieren sollte, was heute noch keiner weiß. Das vielfache Versailles wäre das dann.
=> Diese absurde Kreditblase, die über komplette Enteignung aller Vermögen (über 80%-Vermögenssteuern oder über Hyperinflation oder über Schuldennegierung = Staatsbankrott) aufgelöst wird ist die Basis aller Falschgeldpolitik von heute, bei der der Tag x einfach nur immer auf Pump verzögert und verschlimmert wird!
=> Es ist alles so absehbar. Seit vielen Jahren – und doch können wir scheinbar nichts machen. Uns geht es wie Carl Jacob Burckhardt, der etwa 1930 das Kommende mit diesen Worten voraussagte: „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang.“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
HSH Nordbank – jetzt wird es richtig teuer
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/hsh-nordbank… vom 19. Januar 2017
Die Krise der HSH Nordbank spitzt sich weiter zu. Die Landesbank will Garantien der Länder in Höhe von zehn Milliarden Euro schon in diesem Jahr ziehen.
Ursprünglich sollten die von Hamburg und Schleswig-Holstein im Jahre 2009 zur Stabilisierung der Bank gewährten Garantien nicht vor 2025 gezogen werden. Die Ziehungswahrscheinlichkeit war zum damaligen Zeitpunkt mit „unter 50 Prozent“ angenommen worden. Die erwarteten Verluste aus dem Engagement bei der Bank werden früher in den Haushalten beider Länder zu Buche schlagen als erwartet.
Gruß
Zeo
„Ich habe bisweilen den Eindruck, dass sich die meisten Politiker immer noch nicht darüber im Klaren sind, wie sehr sie bereits heute unter der Kontrolle der Finanzmärkte stehen und sogar von diesen beherrscht werden.“ Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hans Tietmeyer
Es brodelt an allen Orten und nichts geschieht hier in Europa. Frau Merkel kann doch so nicht weiter regieren. Der Monolog von Trump ist doch ganz klar. Europa muss gestärkt aus dieser verpassten Geschichte hervor gehen sonst knallt es in ganz Europa. NiNa
Es brodelt an allen Orten und nichts geschieht hier in Europa. Frau Merkel kann doch so nicht weiter regieren. Der Monolog von Trump ist doch ganz klar. Europa muss gestärkt aus dieser verpassten Geschichte hervor gehen sonst knallt es in ganz Europa. NiNa
Geldanlage
Was Trump für Sie bedeutet
Der neue US-Präsident hat große Wirtschaftsprojekte angekündigt. Was heißt das für die Ersparnisse der Deutschen?
...
Ihnen ist das alles viel zu kompliziert? Und im Hinterkopf haben Sie noch den Satz, dass politische Börsen kurze Beine hätten? Dann bleiben Sie auch im unruhigen Jahr 2017 ruhig - und folgen der bewährten Strategie der Geldanlage.
...
Und für den großen Batzen langfristiger Ersparnisse wählen Sie einen über viele Länder und Branchen streuenden, günstigen Aktien-Indexfonds, zum Beispiel einen auf den MSCI World oder vielleicht den Stoxx Europe 600. Bis Sie das Geld wieder abrufen, in 15 Jahren oder später, bereitet sich mindestens der übernächste US-Präsident auf seine Wahl vor.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/donald-trump-und-ge…
Was Trump für Sie bedeutet
Der neue US-Präsident hat große Wirtschaftsprojekte angekündigt. Was heißt das für die Ersparnisse der Deutschen?
...
Ihnen ist das alles viel zu kompliziert? Und im Hinterkopf haben Sie noch den Satz, dass politische Börsen kurze Beine hätten? Dann bleiben Sie auch im unruhigen Jahr 2017 ruhig - und folgen der bewährten Strategie der Geldanlage.
...
Und für den großen Batzen langfristiger Ersparnisse wählen Sie einen über viele Länder und Branchen streuenden, günstigen Aktien-Indexfonds, zum Beispiel einen auf den MSCI World oder vielleicht den Stoxx Europe 600. Bis Sie das Geld wieder abrufen, in 15 Jahren oder später, bereitet sich mindestens der übernächste US-Präsident auf seine Wahl vor.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/donald-trump-und-ge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.132.473 von greenanke am 21.01.17 15:07:47ja, ich weiss dein lieblingstyp.
einmal angehört und nie wieder.
wer nur eine grundfarbe kennt und die anderen 3 ignoriert kann nunmal nicht malen
schulden müssen im verhältnis zum BIP stimmen. wenn ein großer schuldenaufwand nur wenig BIP trägt dann ufern die dinge nunmal aus.
die nächste rezessionphase wird für die amis eine katastrophe wie 1929
es ist nur die frage wann und nicht ob.
einmal angehört und nie wieder.
wer nur eine grundfarbe kennt und die anderen 3 ignoriert kann nunmal nicht malen
schulden müssen im verhältnis zum BIP stimmen. wenn ein großer schuldenaufwand nur wenig BIP trägt dann ufern die dinge nunmal aus.
die nächste rezessionphase wird für die amis eine katastrophe wie 1929
es ist nur die frage wann und nicht ob.
Ich habe am heutigen Nachmittag die meiste Zeit damit verbracht,den neuesten Spiegel zu lesen,der ja am Samstag erscheint. Natürlich nehmen sehr viele Artikel Bezug auf den Machtwechsel in den USA
und deswegen hat mich die Lektüre heute auch besonders interessiert. Ganz allgemein gesprochen ist der Machtwechsel nach Meinung des Spiegels eine Zeitenwende - der Beginn einer neuen Epoche der internationalen Politik,die unsicherer,überraschender und möglicherweise auch gefährlicher sein wird als viele Präsidentschaften der Vergangenheit. Besonders interessant fand ich zwei Interviews,eines mit der US-Historikerin Anne Applebaum mit dem Titel: "Wir sollten uns Sorgen machen" über eine Welt mit dem Präsidenten Trump,über Putin und die neue Kriegsgefahr.
Und das zweite mit dem Stanford-Ökonomen Nicholas Bloom mit dem Titel: "Am Ende muss jemand bezahlen" über die Weltwirtschaft nach der Wahl D.Trumps zum US-Präsidenten und der Brexit-Entscheidung Grossbritanniens.
und deswegen hat mich die Lektüre heute auch besonders interessiert. Ganz allgemein gesprochen ist der Machtwechsel nach Meinung des Spiegels eine Zeitenwende - der Beginn einer neuen Epoche der internationalen Politik,die unsicherer,überraschender und möglicherweise auch gefährlicher sein wird als viele Präsidentschaften der Vergangenheit. Besonders interessant fand ich zwei Interviews,eines mit der US-Historikerin Anne Applebaum mit dem Titel: "Wir sollten uns Sorgen machen" über eine Welt mit dem Präsidenten Trump,über Putin und die neue Kriegsgefahr.
Und das zweite mit dem Stanford-Ökonomen Nicholas Bloom mit dem Titel: "Am Ende muss jemand bezahlen" über die Weltwirtschaft nach der Wahl D.Trumps zum US-Präsidenten und der Brexit-Entscheidung Grossbritanniens.
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