Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10459)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.857.577 von greenanke am 08.12.16 18:57:18Den Nemax hatte ich auch , damals wurden aus 100 000 10000 .
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.856.770 von greenanke am 08.12.16 17:32:50So weit sind wir ja Gott sei Dank auch noch längst nicht: Steigerung von ca. 3000 (März 1999) innerhalb eines Jahres auf 8500 (März 2000) ...
http://www.gevestor.de/wp-content/uploads/2014/07/vorlage-Graph-nemax3.jpg
Da haben wir noch Luft!
... und nicht zu vergessen: Damals bekam man noch ca. 5% Zinsen für Festgeld!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.856.770 von greenanke am 08.12.16 17:32:50Auf NTV feiern gerade die beiden Telebörsen Tussis in ihrer übergroßen Intelligenz den "Supermario
Draghi " und selbst Markus Koch lobt den Drahi. Dann kanns nur noch weiter hoch gehen.
Draghi " und selbst Markus Koch lobt den Drahi. Dann kanns nur noch weiter hoch gehen.
Ein Beispiel oben:
Lange läuft nichts wie im Bild und plötzlich bekommt eine einzelne Aktie fahrt. Warum wohl? Weil jede Firma ein ganz spezielles Produkt braucht, das der Käufer sucht und der Aktionär braucht. Jeder Aktionär muss solche Aktien suchen, damit er an der Zukunft dieser Firma sich beteiligen kann. Beispiele dafür gibt es viele. NiNa
Wenn man sich den Anstieg an den Börsen in den letzten Tagen ansieht: da kommen tatsächlich Erinnerungen hoch ...
Immer wieder muss ich daran denken (an den irrationalen Überschwang):
http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-946/
Man freut sich ja ... aber ich werde langsam nervös!
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http://www.fuw.ch/article/der-chart-des-tages-946/
Man freut sich ja ... aber ich werde langsam nervös!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.856.074 von Frankishsoul am 08.12.16 16:09:48
Über den Hochfrequenzhandel wurde hier im Thread bereits vor Jahren intensiv diskutiert. Das ist nichts Neues. Deshalb nur noch eins dazu: Computer tun nur das, worauf sie programmiert sind. Die Programmierer sind Menschen. Computer mit Hochfrequenzhandel sind bei allen Börsen, Banken, Vermögensverwaltern, Brokern usw. im Einsatz. Und da verfolgt jeder seine eigenen Interessen! Die sind selbstverständlich nicht gleichgeschaltet!
Ich habe früher auch mit Aktien gehandelt, bevor ich mich für die vorwiegende Investition in ETFs entschieden habe. Ich bin bisher sehr gut damit gefahren.
Vielleicht hast Du es vor einigen Wochen hier im Thread nicht mitbekommen: Gelegentlich handele ich sogar mit Calls und Puts (seinerzeit auf die Deutsche Bank).
Ich kenne das Börsengeschehen aus dem Effeff!
Vor Jahren habe ich sogar als Anfänger echtes Lehrgeld gezahlt beim Handel mit Hebelpapieren mit hohem Hebel. Das Zeugs fasse ich nicht mal mehr mit der Kneifzange an. Da ziehen dich zwielichtige Börsenprofis über den Tisch. Stichwort: Abfischen. Das zu erklären würde hier zu weit führen. Jedenfalls habe ich persönlich erlebt, dass eine oder mehrere Gestalten mit dem Einsatz von 13 Euro bei einem meiner Puts die Knock-out-Schwelle erreicht haben!
Diesen Brüdern bist Du nicht gewachsen. Nicht weil die klüger wären, sondern nur abgebrühter, m.E. meist auch wohl verkrachte Existenzen! Bei sehr hohen Hebeln kannst Du Dein Geld direkt wegschmeißen! Natürlich hat man auch mal Glück ...
Zitat von Frankishsoul: Ich vermute, Du lässt nicht nur mich, sondern auch viele andere hier ratlos zurück mit Deinen abenteuerlichen Theorien ...!?
Noch nichts vom Hochfrequenz-Handel gehört?
In Deinem Fall nicht weiter verwunderlich, wenn man offensichtlich hauptsächlich in ETF´s investiert ist.
Bitte nicht falsch verstehen, das will ich nicht kritisieren, trübt jedoch offensichtlich für den Blick auf das Wesentliche des Börsengeschehens.
Der Hochfrequenz-Handel bestimmt zu ca. 80% die Börsen und taktet mittlerweile im Bereich von "Nano-Sekunden".
Über den Hochfrequenzhandel wurde hier im Thread bereits vor Jahren intensiv diskutiert. Das ist nichts Neues. Deshalb nur noch eins dazu: Computer tun nur das, worauf sie programmiert sind. Die Programmierer sind Menschen. Computer mit Hochfrequenzhandel sind bei allen Börsen, Banken, Vermögensverwaltern, Brokern usw. im Einsatz. Und da verfolgt jeder seine eigenen Interessen! Die sind selbstverständlich nicht gleichgeschaltet!
Ich habe früher auch mit Aktien gehandelt, bevor ich mich für die vorwiegende Investition in ETFs entschieden habe. Ich bin bisher sehr gut damit gefahren.
Vielleicht hast Du es vor einigen Wochen hier im Thread nicht mitbekommen: Gelegentlich handele ich sogar mit Calls und Puts (seinerzeit auf die Deutsche Bank).
Ich kenne das Börsengeschehen aus dem Effeff!
Vor Jahren habe ich sogar als Anfänger echtes Lehrgeld gezahlt beim Handel mit Hebelpapieren mit hohem Hebel. Das Zeugs fasse ich nicht mal mehr mit der Kneifzange an. Da ziehen dich zwielichtige Börsenprofis über den Tisch. Stichwort: Abfischen. Das zu erklären würde hier zu weit führen. Jedenfalls habe ich persönlich erlebt, dass eine oder mehrere Gestalten mit dem Einsatz von 13 Euro bei einem meiner Puts die Knock-out-Schwelle erreicht haben!
Diesen Brüdern bist Du nicht gewachsen. Nicht weil die klüger wären, sondern nur abgebrühter, m.E. meist auch wohl verkrachte Existenzen! Bei sehr hohen Hebeln kannst Du Dein Geld direkt wegschmeißen! Natürlich hat man auch mal Glück ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.851.601 von rpm8200 am 08.12.16 08:19:43
vollkommene Zustimmung.
Chancen und Risiken müssen im Vorraus KLAR geklärt werden.
aber man kann nicht an den Chancen massiv teilhaben,
aber sich bei den Risiken, dann, ausklinken.
so funktioniert Wirtschaft NICHT.
ich denke auch dass Dies einen Kern unserer (Wirtschafts)probleme darstellt
Zitat von rpm8200: Mir gefällt das Unternehmensmodell "Gewinne privatisieren, Risiken/ Verluste verallgemeinern" überhaupt NICHT (ich hasse das...), ............................
vollkommene Zustimmung.
Chancen und Risiken müssen im Vorraus KLAR geklärt werden.
aber man kann nicht an den Chancen massiv teilhaben,
aber sich bei den Risiken, dann, ausklinken.
so funktioniert Wirtschaft NICHT.
ich denke auch dass Dies einen Kern unserer (Wirtschafts)probleme darstellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.851.526 von jostrade am 08.12.16 08:10:04
ich kann Diesen Einstein(im Amtszusammenhang)aaaaabsolut nicht leiden,
aber
Jooo,
kann man denke ich so sagen
da würde ich dann schon aufpassen keine "Bekanntschaft mit Oswald" zu machen,
oder so.
gibt einige mächtige Parteien, die da nicht so begeistert sein dürften
Zitat von jostrade: bzgl. Trump
wenn er den us militär app. wirklich stutzen will, dann wünsche ich ihm die beste security dies gibt.
ich kann Diesen Einstein(im Amtszusammenhang)aaaaabsolut nicht leiden,
aber
Jooo,
kann man denke ich so sagen
da würde ich dann schon aufpassen keine "Bekanntschaft mit Oswald" zu machen,
oder so.
gibt einige mächtige Parteien, die da nicht so begeistert sein dürften
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.854.412 von Boersenfreund75 am 08.12.16 13:30:35
Das automatisierte Sparen gehört zu den wichtigsten Punkten beim langfristigen Vermögensaufbau überhaupt.
Auch darfst du nicht vergessen: wir haben in Schland Rekordbeschäftigung - in vielen Regionen ja sogar quasi Vollbeschäftigung.......nicht jeder kann da im Minutentakt an den Börsen handeln und/oder zocken und sich mit Profis messen.
Zitat von Boersenfreund75: Was will man mit solchen Anlagen, alles langweilig heute macht man sein Geld in Minuten.Aktienfonds oder ETFs (wie man will) machen via Sparplan für viele Privatanleger schon Sinn. Man umgeht das Timingrisiko und kann bereits mit kleinen monatlichen Beiträgen einen attraktiven Bestand aufbauen. Eine unserer Mitarbeiterinnen macht das bereits seit über 20 Jahren....konsequent und stur.
Das automatisierte Sparen gehört zu den wichtigsten Punkten beim langfristigen Vermögensaufbau überhaupt.
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