Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10469)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.512 von Mietzi543 am 06.12.16 18:19:01
Das hat ja wenigstens was mit dem Thema zu tun.
Nur werden es bald viele tausend Deutsche weniger sein.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Greenanke: Nach 8-jähriger, tagtäglicher Prophezeiung von unmittelbar bevorstehendem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ist immer noch nichts davon zu spürenEs gibt noch ein Grund zur Freude:
Ebenso ist nichts zu spüren von einem Crash an den Weltbörsen
Das globale Wirtschaftswachstum soll laut Angabe der Experten nächstes Jahr um 3,3% steigen
Wenn das alles kein Grund zur Freude ist ...
Kaufkraft-Studie: Deutsche werden 2017 mehr Geld zur Verfügung haben
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/GfK-Studi…
Insgesamt werden die Menschen in Deutschland 2017 der Studie zufolge auch für den Konsum mehr Geld in der Tasche haben. Die Kaufkraft werde pro Kopf voraussichtlich um 360 Euro (1,65 Prozent) auf 22 239 Euro steigen, teilte die GfK am Dienstag in Bruchsal mit. Kaufkraft ist das verfügbare Geld zum Wohnen, für Freizeitausgaben, zum Sparen und zum Einkaufen.
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sehr schön - schauen wir optimistisch in das kommende Jahr
Das hat ja wenigstens was mit dem Thema zu tun.
Nur werden es bald viele tausend Deutsche weniger sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.512 von Mietzi543 am 06.12.16 18:19:01Das kann ich auch!
Dienstag, 06. Dezember 2016 - n-tv.
Der TagBericht: Fünftel der Bevölkerung ist armutsgefährdet
Gerade jetzt vor Weihnachten ist das Geld bei vielen knapp. Andere müssen das ganze Jahr zusehen, wie sie überhaupt über die Runden kommen. Und das ist laut einer Statistik ein beachtlicher Teil der Bevölkerung hier in Deutschland. Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet von Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat – danach war 2015 ein Fünftel der Bevölkerung von Armut bedroht. Das waren etwa 16 Millionen Menschen.
Aus den Eurostat-Daten geht hervor, wie viel Nettoeinkommen die an der Armutsschwelle lebenden Personen im Schnitt tatsächlich beziehen.
Aus den Eurostat-Daten geht hervor, wie viel Nettoeinkommen die an der Armutsschwelle lebenden Personen im Schnitt tatsächlich beziehen.
In dem Bericht heißt es weiter, im Schnitt hatten armutsgefährdete Menschen in Deutschland ein monatliches Durchschnittseinkommen von 719 Euro. Die offizielle Armutsschwelle lag bei einer alleinlebenden Person im vergangenen Jahr bei 1033 Euro im Monat.
Was bedeutet armutsgefährdet? Eurostat definiert das so: Das sind Menschen, die auch nach der Zahlung von Sozialleistungen ein vergleichsweise niedriges Einkommen aufweisen oder es sich nicht leisten können, ihre Wohnungen regelmäßig zu heizen und Telefonrechnungen zu bezahlen.
Dienstag, 06. Dezember 2016 - n-tv.
Der TagBericht: Fünftel der Bevölkerung ist armutsgefährdet
Gerade jetzt vor Weihnachten ist das Geld bei vielen knapp. Andere müssen das ganze Jahr zusehen, wie sie überhaupt über die Runden kommen. Und das ist laut einer Statistik ein beachtlicher Teil der Bevölkerung hier in Deutschland. Die "Saarbrücker Zeitung" berichtet von Daten der Europäischen Statistikbehörde Eurostat – danach war 2015 ein Fünftel der Bevölkerung von Armut bedroht. Das waren etwa 16 Millionen Menschen.
Aus den Eurostat-Daten geht hervor, wie viel Nettoeinkommen die an der Armutsschwelle lebenden Personen im Schnitt tatsächlich beziehen.
Aus den Eurostat-Daten geht hervor, wie viel Nettoeinkommen die an der Armutsschwelle lebenden Personen im Schnitt tatsächlich beziehen.
In dem Bericht heißt es weiter, im Schnitt hatten armutsgefährdete Menschen in Deutschland ein monatliches Durchschnittseinkommen von 719 Euro. Die offizielle Armutsschwelle lag bei einer alleinlebenden Person im vergangenen Jahr bei 1033 Euro im Monat.
Was bedeutet armutsgefährdet? Eurostat definiert das so: Das sind Menschen, die auch nach der Zahlung von Sozialleistungen ein vergleichsweise niedriges Einkommen aufweisen oder es sich nicht leisten können, ihre Wohnungen regelmäßig zu heizen und Telefonrechnungen zu bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.398 von charliebraun am 06.12.16 18:10:39
Geld stinkt nicht! Moralische Fragen darf man sich bei Aktieninvestments nicht unbedingt stellen. Die letzten Monate hat die Börse einige Zeit das Ableben der Dt. Bank. gespielt. Wohl erst mal vertagt. Die Performance der letzten Jahre ist trotzdem eine Grotte und ich hoffe, dass sie für jeden ihrer Skandale ordentlich Strafe zahlen.
Zitat von charliebraun:Zitat von der_lupenreine_demokrat: Auch hier muss ich sagen, dass ich mich für Dich freue, wenn Du mit einem Investment in die Dt. Bank einen Gewinn gemacht hast. Das sollte jedoch kein Grund sein, daraus gleich ein Vorzeigeunternehmen zu machen. Die Dt. Bank war bei jedem Finanzskandal der letzten Jahre dabei, hat ihre Kunden in Investments gelockt und gegen diese spekuliert. Also der allerletzte Drecksladen. Das ist krank! Was hat das mit Silberklümpchen und Systemzusammenbruch zu tun?
Gerade die DBK wurde hier als vermeintlicher Indikator des kommenden Systemabbruchs immer wieder mit Chart und allerlei Geschichten inkl. Fehlschlüssen von 57er, coldplay usw. reingestellt. Hast Du die das auch gefragt?
Jetzt, da sie natürlich nichts mehr sagen, weil sie nach oben explodiert, finde ich es ok und auch passend, das zu erwähnen.
Geld stinkt nicht! Moralische Fragen darf man sich bei Aktieninvestments nicht unbedingt stellen. Die letzten Monate hat die Börse einige Zeit das Ableben der Dt. Bank. gespielt. Wohl erst mal vertagt. Die Performance der letzten Jahre ist trotzdem eine Grotte und ich hoffe, dass sie für jeden ihrer Skandale ordentlich Strafe zahlen.
„Ich gebe dem Euro noch höchstens 5 Jahre“
Der britische Finanzprofi Jim Mellon, den Experten als „Englands Antwort auf Warren Buffett“ bezeichnen, hatte den Brexit vorhergesagt. Nun warnt Mellon vor den Folgen, die das Scheitern des Referendums in Italien für Europa haben wird. Der Finanzprofi Nick Giambruno von der US-Investmentfirma Casey Research sieht ebenfalls schwarz.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/fina…
Der britische Finanzprofi Jim Mellon, den Experten als „Englands Antwort auf Warren Buffett“ bezeichnen, hatte den Brexit vorhergesagt. Nun warnt Mellon vor den Folgen, die das Scheitern des Referendums in Italien für Europa haben wird. Der Finanzprofi Nick Giambruno von der US-Investmentfirma Casey Research sieht ebenfalls schwarz.
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/fina…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.395 von greenanke am 06.12.16 18:10:33
Kaufkraft-Studie: Deutsche werden 2017 mehr Geld zur Verfügung haben
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/GfK-Studi…
Insgesamt werden die Menschen in Deutschland 2017 der Studie zufolge auch für den Konsum mehr Geld in der Tasche haben. Die Kaufkraft werde pro Kopf voraussichtlich um 360 Euro (1,65 Prozent) auf 22 239 Euro steigen, teilte die GfK am Dienstag in Bruchsal mit. Kaufkraft ist das verfügbare Geld zum Wohnen, für Freizeitausgaben, zum Sparen und zum Einkaufen.
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sehr schön - schauen wir optimistisch in das kommende Jahr
Zitat von Greenanke: Nach 8-jähriger, tagtäglicher Prophezeiung von unmittelbar bevorstehendem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ist immer noch nichts davon zu spürenEs gibt noch ein Grund zur Freude:
Ebenso ist nichts zu spüren von einem Crash an den Weltbörsen
Das globale Wirtschaftswachstum soll laut Angabe der Experten nächstes Jahr um 3,3% steigen
Wenn das alles kein Grund zur Freude ist ...
Kaufkraft-Studie: Deutsche werden 2017 mehr Geld zur Verfügung haben
http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/GfK-Studi…
Insgesamt werden die Menschen in Deutschland 2017 der Studie zufolge auch für den Konsum mehr Geld in der Tasche haben. Die Kaufkraft werde pro Kopf voraussichtlich um 360 Euro (1,65 Prozent) auf 22 239 Euro steigen, teilte die GfK am Dienstag in Bruchsal mit. Kaufkraft ist das verfügbare Geld zum Wohnen, für Freizeitausgaben, zum Sparen und zum Einkaufen.
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sehr schön - schauen wir optimistisch in das kommende Jahr
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.835.827 von Red Shoes (†) am 06.12.16 13:46:10
Ja, für Shorties
Zitat von Red Shoes: Was die letzten 1,5 Jahre angeht, so hat Wusch recht.
Naja, so schlecht sieht das in diesem Zeitraum aber auch nicht aus:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ja, für Shorties
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.982 von Zeitblom am 06.12.16 15:54:49
Das ewige hirn- und reflexionslose sowie wiederholte Kopiern&Einfügen von Agentur- und Börsentickermeldungen ist geistige Umweltverschmutzung. Inhalt und Penetranz der Postings von grünmietz und ihren Likern, so sie denn überhaupt über das reine Kopiern&Einfügen hinausgehen, grenzen an Körperverletzung.
Das hat mit einer argumentativen Diskussion so viel zu tun wie Fisch mit Fahrrad, da braucht man sich über angemessene Gegenwehr doch nicht zu wundern.
Und wer andere ausblendet und auf Inhalte anderer Poster auch nicht eingeht, schmort halt im eigenen Saft.
Die/der sollte sich fragen, was er hier überhaupt in einem Forum macht. Sie/er darf sich dann schon gar nicht drüber wundern, dass die Postings als Spam wahrgenommen werden.
Zitat von Zeitblom: Es gibt leider eine Reihe von Usern,die betrachten Beleidigungen und Verleumdungen auszusprechen als die höchste Stufe der Debattierkunst. Diese Leute kann man nur ausblenden.
Das ewige hirn- und reflexionslose sowie wiederholte Kopiern&Einfügen von Agentur- und Börsentickermeldungen ist geistige Umweltverschmutzung. Inhalt und Penetranz der Postings von grünmietz und ihren Likern, so sie denn überhaupt über das reine Kopiern&Einfügen hinausgehen, grenzen an Körperverletzung.
Das hat mit einer argumentativen Diskussion so viel zu tun wie Fisch mit Fahrrad, da braucht man sich über angemessene Gegenwehr doch nicht zu wundern.
Und wer andere ausblendet und auf Inhalte anderer Poster auch nicht eingeht, schmort halt im eigenen Saft.
Die/der sollte sich fragen, was er hier überhaupt in einem Forum macht. Sie/er darf sich dann schon gar nicht drüber wundern, dass die Postings als Spam wahrgenommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.838.116 von der_lupenreine_demokrat am 06.12.16 17:45:59
Gerade die DBK wurde hier als vermeintlicher Indikator des kommenden Systemabbruchs immer wieder mit Chart und allerlei Geschichten inkl. Fehlschlüssen von 57er, coldplay usw. reingestellt. Hast Du die das auch gefragt?
Jetzt, da sie natürlich nichts mehr sagen, weil sie nach oben explodiert, finde ich es ok und auch passend, das zu erwähnen.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Auch hier muss ich sagen, dass ich mich für Dich freue, wenn Du mit einem Investment in die Dt. Bank einen Gewinn gemacht hast. Das sollte jedoch kein Grund sein, daraus gleich ein Vorzeigeunternehmen zu machen. Die Dt. Bank war bei jedem Finanzskandal der letzten Jahre dabei, hat ihre Kunden in Investments gelockt und gegen diese spekuliert. Also der allerletzte Drecksladen. Das ist krank! Was hat das mit Silberklümpchen und Systemzusammenbruch zu tun?
Gerade die DBK wurde hier als vermeintlicher Indikator des kommenden Systemabbruchs immer wieder mit Chart und allerlei Geschichten inkl. Fehlschlüssen von 57er, coldplay usw. reingestellt. Hast Du die das auch gefragt?
Jetzt, da sie natürlich nichts mehr sagen, weil sie nach oben explodiert, finde ich es ok und auch passend, das zu erwähnen.
Sehr erfreuliche Entwicklung! Was wurde uns nicht alles an die Wand gemalt! Und was ist passiert?
Brexit: Börsen steigen
US-Wahl: Börsen steigen
Italien-Referendum: Börsen steigen
Die größte deutsche Bank wird wohl nicht pleitegehen, sondern sich erholen
Nach 8-jähriger, tagtäglicher Prophezeiung von unmittelbar bevorstehendem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ist immer noch nichts davon zu spüren
Ebenso ist nichts zu spüren von einem Crash an den Weltbörsen
Das globale Wirtschaftswachstum soll laut Angabe der Experten nächstes Jahr um 3,3% steigen
Wenn das alles kein Grund zur Freude ist ...
Brexit: Börsen steigen
US-Wahl: Börsen steigen
Italien-Referendum: Börsen steigen
Die größte deutsche Bank wird wohl nicht pleitegehen, sondern sich erholen
Nach 8-jähriger, tagtäglicher Prophezeiung von unmittelbar bevorstehendem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform ist immer noch nichts davon zu spüren
Ebenso ist nichts zu spüren von einem Crash an den Weltbörsen
Das globale Wirtschaftswachstum soll laut Angabe der Experten nächstes Jahr um 3,3% steigen
Wenn das alles kein Grund zur Freude ist ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.836.112 von greenanke am 06.12.16 14:30:45
Auch hier muss ich sagen, dass ich mich für Dich freue, wenn Du mit einem Investment in die Dt. Bank einen Gewinn gemacht hast. Das sollte jedoch kein Grund sein, daraus gleich ein Vorzeigeunternehmen zu machen. Die Dt. Bank war bei jedem Finanzskandal der letzten Jahre dabei, hat ihre Kunden in Investments gelockt und gegen diese spekuliert. Also der allerletzte Drecksladen. Das ist krank! Was hat das mit Silberklümpchen und Systemzusammenbruch zu tun?
Zitat von greenanke: Die Deutsche Bank ... heute wieder über 16 ...!! (freu)
Und auch da fragt man sich: Wieso, zum Teufel, freuen sich da deutsche Staatsbürger, wenn ein solch renommiertes Unternehmen den Bach runtergeht?! Warum hechelt man einer Totalpleite schadenfroh hinterher und ist voller Wut, wenn die Bank nochmal die Kurve kriegt ...?!
Aber es geht vielen ja nicht nur um die Deutsche Bank! Es geht ihnen um einen Zusammenbruch der DAX - Unternehmen allesamt. Am liebsten sähe man den DAX wieder bei 2000!
Sind das Kranke, die sich bei einem Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform vor Freude auf dem Boden wälzen würden?! Einige sind gar darunter, die meinen, mit ihren paar Gold- und Silberklümpchen gehörten sie dann zu den Big Winnern ...?!
Sag mal, was ist das bloß für eine absurde Denke ...??!!
Auch hier muss ich sagen, dass ich mich für Dich freue, wenn Du mit einem Investment in die Dt. Bank einen Gewinn gemacht hast. Das sollte jedoch kein Grund sein, daraus gleich ein Vorzeigeunternehmen zu machen. Die Dt. Bank war bei jedem Finanzskandal der letzten Jahre dabei, hat ihre Kunden in Investments gelockt und gegen diese spekuliert. Also der allerletzte Drecksladen. Das ist krank! Was hat das mit Silberklümpchen und Systemzusammenbruch zu tun?
29.04.24 · dpa-AFX · DAX |
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