Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10495)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Solange wir solche Leutchen haben wie den folgenden, solange ist alles gut, bleibt alles gut und alles ist klarsten's Erklärt weshalb es so ist wie es ist
Angstfaktor Italien-Referendum
Dax hängt zwischen Crash und Rally
...
http://www.teleboerse.de/marktberichte/Dax-haengt-zwischen-C…
Italien - alles halb so schlimm?
Referendum in Italien
Die wichtigsten Antworten zur Volksabstimmung
...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.820.948 von greenanke am 03.12.16 09:48:54Was Du da erzählst.......
Gib mal nicht so an hier, nicht wahr.
Für Anleger heißt es in die richtigen Branchen zu investieren.
Gib mal nicht so an hier, nicht wahr.
Für Anleger heißt es in die richtigen Branchen zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.820.900 von bluechip56 am 03.12.16 09:32:34
Was Du da erzählst, sagte man bereits seit den 1970er Jahren, als die ersten Roboter eingeführt wurden und später (80er und 90er Jahre) als die Computer Einzug hielten. Nachweislich! (Ich bin gerade zum Brunch eingeladen und kann nicht in den Archiven von Spiegel und anderen blättern. Schau selbst mal nach!)
Anfang der 2000er Jahre - kann ich mich erinnern - redeten alle z.B. vom papierlosen Büro (wegen der PCs) und man sagte das nahe Ende der Papierindustrie voraus ...
Man sollte nicht auf jede neue Sau, welche durchs Dorf getrieben wird, aufspringen!
Im Endeffekt führt das dazu, dass die meisten Leute die fulminante Jahrhundertrallye nicht mitgemacht haben! Sie haben aus Angst vor Neuerungen und der Zukunft Gold- und Silberklümpchen gesammelt und täglich den Untergang erwartet!
P.S. Willy Brandt forderte bereits die Maschinensteuer in den 70er Jahren, weil es da hieß, "bald machen alles die Maschinen und Roboter!" Damals nannte man das Automation! Es würden bald keine Menschen mehr für die Produktion gebraucht ...
Zitat von bluechip56: Die letzten 100 Jahre sind mit dem was kommt nicht mehr vergleichbar, da müssen alle umdenken.
Wohlstand bleibt nur bei den Gewinnern.
Wo sollen z.B. die über 100 000 Bänker unterkommen ? Vllt. als Sozialarbeiter für Flüchtlingsfragen auf Kosten der Steuerzahler, also unproduktiv
Selbst Jobs unter 2000€ Monatsgehalt werden wegfallen in den Bereichen, Handel, Baugewerbe,Produktion.
Noch ein Beispiel aus China. Foxconn größter Einzelunternehmer mit 400 000 Beschäftigten wird durch Robotik und Digitalisierung 300 000 Arbeitsplätze abbauen. CEO Terry Gou sagte vor 2 Jahren, dass er sogar direkt in den USA etc. produzieren könne egal bei welchen Löhnen, weil nur ein Bruchteil an Arbeitern benötigt wird, dazu spart er noch die Logistikkosten.
Grundsätzlich muß gefragt werden, wer kauft die ganzen Produkte, wenn nur ca. 30% Arbeitskräfte benötigt werden, bei doppeltem oder dreifachen Output.
Was Du da erzählst, sagte man bereits seit den 1970er Jahren, als die ersten Roboter eingeführt wurden und später (80er und 90er Jahre) als die Computer Einzug hielten. Nachweislich! (Ich bin gerade zum Brunch eingeladen und kann nicht in den Archiven von Spiegel und anderen blättern. Schau selbst mal nach!)
Anfang der 2000er Jahre - kann ich mich erinnern - redeten alle z.B. vom papierlosen Büro (wegen der PCs) und man sagte das nahe Ende der Papierindustrie voraus ...
Man sollte nicht auf jede neue Sau, welche durchs Dorf getrieben wird, aufspringen!
Im Endeffekt führt das dazu, dass die meisten Leute die fulminante Jahrhundertrallye nicht mitgemacht haben! Sie haben aus Angst vor Neuerungen und der Zukunft Gold- und Silberklümpchen gesammelt und täglich den Untergang erwartet!
P.S. Willy Brandt forderte bereits die Maschinensteuer in den 70er Jahren, weil es da hieß, "bald machen alles die Maschinen und Roboter!" Damals nannte man das Automation! Es würden bald keine Menschen mehr für die Produktion gebraucht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.820.900 von bluechip56 am 03.12.16 09:32:34Da sind die chinesischen Arbeiter grad selbst schuld dran.
Weil sie jahrelang 10% Lohnsteigerung jedes Jahr für ganz selbstverständlich gehalten haben.
Da habe ich mit keinem Mitleid, der wegen einem Roboter seinen Job verliert.
Weil sie jahrelang 10% Lohnsteigerung jedes Jahr für ganz selbstverständlich gehalten haben.
Da habe ich mit keinem Mitleid, der wegen einem Roboter seinen Job verliert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.820.429 von Vivian664 am 03.12.16 05:24:45Der Inder denkt das er enteignet wird, weil 90% keine Steuererklärung abgeben. Sehr viele wickeln alles in bar ab weil sie kein Konto haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.819.451 von DerAufklaerer2 am 02.12.16 20:23:45Die letzten 100 Jahre sind mit dem was kommt nicht mehr vergleichbar, da müssen alle umdenken.
Wohlstand bleibt nur bei den Gewinnern.
Wo sollen z.B. die über 100 000 Bänker unterkommen ? Vllt. als Sozialarbeiter für Flüchtlingsfragen auf Kosten der Steuerzahler, also unproduktiv
Selbst Jobs unter 2000€ Monatsgehalt werden wegfallen in den Bereichen, Handel, Baugewerbe,Produktion.
Noch ein Beispiel aus China. Foxconn größter Einzelunternehmer mit 400 000 Beschäftigten wird durch Robotik und Digitalisierung 300 000 Arbeitsplätze abbauen. CEO Terry Gou sagte vor 2 Jahren, dass er sogar direkt in den USA etc. produzieren könne egal bei welchen Löhnen, weil nur ein Bruchteil an Arbeitern benötigt wird, dazu spart er noch die Logistikkosten.
Grundsätzlich muß gefragt werden, wer kauft die ganzen Produkte, wenn nur ca. 30% Arbeitskräfte benötigt werden, bei doppeltem oder dreifachen Output.
Wohlstand bleibt nur bei den Gewinnern.
Wo sollen z.B. die über 100 000 Bänker unterkommen ? Vllt. als Sozialarbeiter für Flüchtlingsfragen auf Kosten der Steuerzahler, also unproduktiv
Selbst Jobs unter 2000€ Monatsgehalt werden wegfallen in den Bereichen, Handel, Baugewerbe,Produktion.
Noch ein Beispiel aus China. Foxconn größter Einzelunternehmer mit 400 000 Beschäftigten wird durch Robotik und Digitalisierung 300 000 Arbeitsplätze abbauen. CEO Terry Gou sagte vor 2 Jahren, dass er sogar direkt in den USA etc. produzieren könne egal bei welchen Löhnen, weil nur ein Bruchteil an Arbeitern benötigt wird, dazu spart er noch die Logistikkosten.
Grundsätzlich muß gefragt werden, wer kauft die ganzen Produkte, wenn nur ca. 30% Arbeitskräfte benötigt werden, bei doppeltem oder dreifachen Output.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.820.771 von greenanke am 03.12.16 08:58:44Bedauerlich ist, dass die Menschen, die diesen Unfug und Humbug in dem Artikel glauben, fehlgeleitet werden und niemals zu Wohlstand kommen können! Mit der Einstellung kann man nix werden. Da kommt man beruflich, gesellschaftlich und vor allen Dingen finanziell nicht weiter!
10:20 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
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