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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11238)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 11.07.16 22:14:04
      Beitrag Nr. 235.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.553 von Alexander111 am 11.07.16 20:27:53
      Zitat von Alexander111: Du bist ja ein Profi !
      Was ist denn mit denen die August 2011 Gold gekauft haben ? Na ich sage es dir dir haben gut 25% Verlust !
      Hier treiben sich ja nur noch Profis rum.


      Entweder kannst du keinen Chart lesen, oder du verbreitest derartige LÜGEN mit Vorsatz:





      Wer im August 2011 Gold gekauft hat, ist gute 20% im PLUS!








      :D
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      Avatar
      schrieb am 11.07.16 21:29:25
      Beitrag Nr. 235.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.808.749 von Vivian664 am 11.07.16 18:52:50
      Zitat von Vivian664: Anhänger "der reinen Lehre" kommen dann auch noch hinzu.

      Wie, zu euch ins Restaurant???


      Jau...ist das einzige welches Essensmarken verwurstet :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 21:26:03
      Beitrag Nr. 235.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.415 von Erdmann111 am 11.07.16 20:10:36
      Zitat von Erdmann111: Interessant, dass Du den Schluss daraus ziehst: "Arbeiten lohnt sich". Wenn Du trotz Arbeit aufstocken musst, lohnt sich das ganz bestimmt nicht. Ansonsten ist dies wieder eine Verblödungsstatisttik für Dauerjubler! Wird der Hartzer mal in den vier Jahren zu einer Maßnahme von der Arbeitsagentur herangezogen, fällt er womöglich aus der Statistik heraus, ohne dass er wirklich gearbeitet hat. Und die Arbeitsagenturen machen das, um ihre Zahlen zu verbessern. Also hat das alles keine Aussagekraft.

      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-235701-23…


      ...mit Erreichen des 63. Lebensjahres dürfen die Jobcenter alle Langzeitarbeitslosen Zwangsverrenten, macht dann noch einmal pro Jahr 3,6%, insgesamt 10,8% Minderung, einer ohnehin nicht üppigen Rente aus, und dieses Lebenslang.


      Aktuell müssen junge Leute bei 45 Berufsjahren ca. 12,50 € verdienen, um später nicht in die Grundsicherung zu fallen. Wer dabei spart, subventioniert sich sein eigenes Hartz 4 später. Also muss man sein Vermögen dann verschleiern, falls man eins hat.

      Aber das ist bestimmt noch das Ende der Fahnenstange. Millionen Kulturbereicherer wollen auch gefüttert werden.
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 21:21:09
      Beitrag Nr. 235.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.418 von wuscheler am 11.07.16 20:10:57
      Zitat von wuscheler: Sie setzt vor allem voraus, dass die Leute einen nennenswerten Betrag auf der hohen Kante haben, den sie kurz- bis mittelfristig nicht benötigen und willens sind, in einem durchaus mit hohem Risiko behafteten Anlagebereich zu investieren und schlimmstenfalls komplett zu verlieren.

      Der Großteil der Deutschen erfüllt diese Bedingung nicht.


      Ach ... und wie sieht das bei der Goldanlage aus?!

      Wie schaffen es die Leute, so viel Gold zu horten, dass sie sich keine Sorge mehr über ihre Altersversorgung (ggfs. ohne staatliche Rente) machen müssen?! Welche Bedingungen muss man da erfüllen? :rolleyes: :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 21:00:39
      Beitrag Nr. 235.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.676 von greenanke am 11.07.16 20:41:17Das Wichtigste bei der Investition in Aktien:

      nur Qualitätswerte u. Dividendenaristokraten

      breit diversifizieren

      über Jahre hinweg regelmäßig kaufen, z.B. monatlich

      nur in Ausnahmefällen verkaufen


      ... dann kann gar nichts schiefgehen!!! (siehe mein Depot! :cool: )
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      Avatar
      schrieb am 11.07.16 21:00:09
      Beitrag Nr. 235.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.715 von greenanke am 11.07.16 20:44:35
      Zitat von greenanke: Geld ist ein Gutschein, der den Erwerb von beliebigen Waren/Dienstleistungen ermöglichen soll. Im Endeffekt geht es in jeder Wirtschaft nur darum, daß Waren und Dienstleistungen gegeneinander ausgetauscht werden – Geld ist nichts weiter als ein Tauschvermittler.

      http://www.guenter-hannich.com/vorsicht-goldwahrung


      Gutscheine bzw. Tauschvermittler.
      Immer wieder der gleiche horrende Blödsinn von Günter Hannich, den Du hier "zitierst".
      Das ist Klippschulniveau. Und liegt so ziemlich auf dem gleichen Niveau wie die SESAMSTRASSE. :D
      Schon mal was vom Schuldgeldsystem gehört? ;)
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 20:54:19
      Beitrag Nr. 235.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.727 von 57-er am 11.07.16 20:45:43Hier ist aus meiner Sicht kein Bkumentopf zu gewinnen.

      Doch, mit Shorts.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 20:53:00
      Beitrag Nr. 235.747 ()
      Es gibt Unternehmen, die ihre Dividendenzahlung seit über 50 Jahren tatsächlich ohne Pause anheben konnten. Ein sehr gutes Qualitätsmerkmal sollte es jedoch bereits sein, wenn Unternehmen mindestens seit dem Jahr 2000 bis heute jedes Jahr einen höheren Ertrag an ihre Investoren ausgezahlt haben. Denn in diesem Zeitraum fand zum einen der Bärenmarkt nach der Internet-Übertreibungsphase als auch die Finanz- und Eurokrise statt. Dort haben große Aktien-Indizes teilweise Kursverluste von 50% und mehr erlitten. Sich in dieser Phase ohne Dividendenkürzung für Anleger behaupten zu können, bedeutet schon einiges.



      Dennoch gibt es selbst für Unternehmen mit solider Dividendenzahlung keine garantierte Sicherheit, nicht doch eines Tages am Markt an Bedeutung zu verlieren oder schlimmstenfalls in die Insolvenz gehen zu müssen. Als Schutz dagegen dient zum einen eine ausreichende Diversifikation, das heißt einerseits, man sollte mindestens in eine deutlich zweistellige Anzahl von Dividenden-Aristokraten investieren.

      http://www.passivergeldfluss.de/dividenden-aristokraten/
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 20:52:32
      Beitrag Nr. 235.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.809.553 von Alexander111 am 11.07.16 20:27:53So ein Humbug.

      Wieviel Gold in wertlosem FIAT-Geld gemessen kostet ist doch egal.

      Eine Unze bleibt immer eine Unze.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.07.16 20:47:28
      Beitrag Nr. 235.745 ()
      "Gold steigt auf 50.000 Dollar"

      Fast jeden Tag marktiert der Goldpreis einen neuen Rekordstand. DER AKTIONÄR hat mit Walter K. Eichelburg über die Gründe dafür sowie die Chancen bei Gold aber auch dem "kleinen" Bruder Silber gesprochen.

      DER AKTIONÄR hat Walter K. Eichelburg, den Betreiber der größten deutschsprachigen Gold-Website www.hartgeld.com, zur momentanen Gold-Rallye befragt. Demnach könnten uns harte Zeiten bevorstehen - allerdings nur für Anleger, die nicht in Gold oder Silber investiert sind.

      Herr Eichelburg, der Goldpreis markiert derzeit ein Hoch nach dem anderen. Was sind derzeit die treibenden Faktoren am Goldmarkt?

      Walter K. Eichelburg: Der primäre treibende Faktor ist die massive Gelddruckerei der Zentralbanken weltweit. Hier sind die "legalen Geldfälscher" am Werk. Damit wollen sie ihre Wirtschaftskrise überwinden, lösen aber damit eine Hyperinflation aus. Kein Wunder, wenn das Smart Money und jetzt auch das Big Money in das Gold flüchten, um sich zu retten.
      Wie sehen Sie die weitere Entwicklung des Goldpreises aus kurzfristiger Sicht und in den kommenden Jahren?

      Aus kurzfristiger Sicht werden wir wohl dieses Jahr noch auf einen Goldpreis von 1.300 Dollar je Unze oder mehr kommen. Dann müssen die Zentralbanken ihre Zinsen anheben, und die Wirtschaftskrise geht richtig los. Dann steigert sich die Flucht ins Gold. Bis zum Tiefpunkt der Krise um vermutlich 2012 sollte der Goldpreis auf mindestens 50.000 Dollar je Unze gestiegen sein, manche sagen sogar 200.000 Dollar je Unze. Euro gibt es dann keinen mehr.

      http://www.deraktionaer.de/aktie/-gold-steigt-auf-50-000-dol…
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