Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11260)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 22:12:41 von
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Ich stelle mir gelegentlich die Frage welch abgehobene Kreaturen hier so ihre Kommentare verfassen.
Alles zerstören soll die Lösung sein um neue Konjunktur anzukurbeln.
Mir ist klar das dies nicht ernst gemeint war, jedoch ist es genau das was passiert.
Genau das ist es was passieren soll!
Das ist keine Verschwörung und kein Geheimnis, sondern lediglich ein Geschäft.
Keine große Sache mit nur einigen wenigen Profiteuren.
Und sie machen sich nichtmal die Mühe sich zu verstecken.
Man kann sie ganz klar sehen, sie sagen es euch sogar ins Gesicht.
Nur verstehen es die meisten halt nicht!
Sie wetten gegen Währungen, Banken und ganze Systeme stellen sich in die Öffentlichkeit und werden als Helden gefeiert.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article156905294/Unte…
Ich finde es nicht witzig weil es Real ist.
Brot und Spiele
Alles zerstören soll die Lösung sein um neue Konjunktur anzukurbeln.
Mir ist klar das dies nicht ernst gemeint war, jedoch ist es genau das was passiert.
Genau das ist es was passieren soll!
Das ist keine Verschwörung und kein Geheimnis, sondern lediglich ein Geschäft.
Keine große Sache mit nur einigen wenigen Profiteuren.
Und sie machen sich nichtmal die Mühe sich zu verstecken.
Man kann sie ganz klar sehen, sie sagen es euch sogar ins Gesicht.
Nur verstehen es die meisten halt nicht!
Sie wetten gegen Währungen, Banken und ganze Systeme stellen sich in die Öffentlichkeit und werden als Helden gefeiert.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article156905294/Unte…
Ich finde es nicht witzig weil es Real ist.
Brot und Spiele
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.800.274 von greenanke am 09.07.16 21:30:56
Nicht witzig!
Zitat von greenanke:Zitat von 57-er: ...
Stimmt.
In der Nachkriegszeit musste Deutschland wieder aufgebaut werden.
Das war wie ein Konjunkturprogramm.
Das entfällt heute natürlich.
Sehr guter Gedanke! Vorschlag für ein hervorragendes Konjunkturprogramm! Ich schlage als Namen vor: "System 57-er": Wir zerstören (fast) sämtliche Gebäude, Straßen, Kraftwerke, Fabriken, Infrastruktur insgesamt ... - also wir stellen den Zustand von 1945 wieder her, selbstverständlich ohne dass dabei Menschen umkommen! - ... und dann volle Pulle in ein neues Wirtschaftswunder!
Eigentlich doch ganz einfach!
Nicht witzig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.800.250 von 57-er am 09.07.16 21:19:51
Sehr guter Gedanke! Vorschlag für ein hervorragendes Konjunkturprogramm! Ich schlage als Namen vor: "System 57-er": Wir zerstören (fast) sämtliche Gebäude, Straßen, Kraftwerke, Fabriken, Infrastruktur insgesamt ... - also wir stellen den Zustand von 1945 wieder her, selbstverständlich ohne dass dabei Menschen umkommen! - ... und dann volle Pulle in ein neues Wirtschaftswunder!
Eigentlich doch ganz einfach!
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: Na ...? ... vergleichen wir hier etwa mal wieder die Nachkriegszeiten 1923 und 1948 mit heute ...?!
https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…
Stimmt.
In der Nachkriegszeit musste Deutschland wieder aufgebaut werden.
Das war wie ein Konjunkturprogramm.
Das entfällt heute natürlich.
Sehr guter Gedanke! Vorschlag für ein hervorragendes Konjunkturprogramm! Ich schlage als Namen vor: "System 57-er": Wir zerstören (fast) sämtliche Gebäude, Straßen, Kraftwerke, Fabriken, Infrastruktur insgesamt ... - also wir stellen den Zustand von 1945 wieder her, selbstverständlich ohne dass dabei Menschen umkommen! - ... und dann volle Pulle in ein neues Wirtschaftswunder!
Eigentlich doch ganz einfach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.800.163 von greenanke am 09.07.16 20:38:06
Stimmt.
In der Nachkriegszeit musste Deutschland wieder aufgebaut werden.
Das war wie ein Konjunkturprogramm.
Das entfällt heute natürlich.
Zitat von greenanke: Na ...? ... vergleichen wir hier etwa mal wieder die Nachkriegszeiten 1923 und 1948 mit heute ...?!
https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…
Stimmt.
In der Nachkriegszeit musste Deutschland wieder aufgebaut werden.
Das war wie ein Konjunkturprogramm.
Das entfällt heute natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.799.242 von 1erhart am 09.07.16 15:51:16Die EU-Administration kämpft schon ewig damit, dass sie ständig irgendwelche Barrosos, Rompoys, Schulzens und auch Junckers in die 1. Reihe gelassen hat. Und in der 2. Reihe sitzen Oettingers oder noch **** (nicht stubenreine Begriffe wurden gestrichen).
Union will keine weitere Amtszeit von Martin Schulz
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8738317-union-amts…
Ich war schon gegen die 1. Amtszeit!
Sein Lieblingsspruch: „Ihr seid alle entlassen!“
EU-Parlamentspräsident Schulz: Unser größter Wichtigtuer in Brüssel
Dienstag, 12.03.2013, 04:19 · von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/sein-lieblingsspr…
Die SPD wollte ihn als nächsten Kanzlerkandidaten: Aber Pech, dieser Topkandidat steht nicht zur Verfügung.
Mein Platz ist in Brüssel, hat er jüngst zu Spekulationen über seine Kanzlerkandidatur gesagt. Das beschreibt zutreffend den Status quo. Schulz hat sich bisher weder offenherzig beworben, noch hat er derlei Ambitionen ausgeschlossen. Am liebsten würde Schulz an der Spitze des Parlaments weitermachen; im Januar 2017 endet seine Amtszeit.
Ein typischer Wochenbeginn für Martin Schulz am Montagmorgen:
EU-Parlamentspräsident: Schulz fordert Austrittsantrag der Briten bis Dienstag
http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-martin-schulz-f…
"Intellektuelle Hochleistung", wohin man in der EU auch nur schaut.
Wer die vielen Jokes sieht, hat herzlich was zu lachen. Dieses Kasperletheater schafft sich gerade selber ab.
Union will keine weitere Amtszeit von Martin Schulz
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8738317-union-amts…
Ich war schon gegen die 1. Amtszeit!
Sein Lieblingsspruch: „Ihr seid alle entlassen!“
EU-Parlamentspräsident Schulz: Unser größter Wichtigtuer in Brüssel
Dienstag, 12.03.2013, 04:19 · von FOCUS-Redakteur Uli Dönch
http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/sein-lieblingsspr…
Die SPD wollte ihn als nächsten Kanzlerkandidaten: Aber Pech, dieser Topkandidat steht nicht zur Verfügung.
Mein Platz ist in Brüssel, hat er jüngst zu Spekulationen über seine Kanzlerkandidatur gesagt. Das beschreibt zutreffend den Status quo. Schulz hat sich bisher weder offenherzig beworben, noch hat er derlei Ambitionen ausgeschlossen. Am liebsten würde Schulz an der Spitze des Parlaments weitermachen; im Januar 2017 endet seine Amtszeit.
Ein typischer Wochenbeginn für Martin Schulz am Montagmorgen:
EU-Parlamentspräsident: Schulz fordert Austrittsantrag der Briten bis Dienstag
http://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-martin-schulz-f…
"Intellektuelle Hochleistung", wohin man in der EU auch nur schaut.
Wer die vielen Jokes sieht, hat herzlich was zu lachen. Dieses Kasperletheater schafft sich gerade selber ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.800.226 von tischer88 am 09.07.16 21:01:19Westliche Finanzsystem - unrettbar verloren
Die östlichen (z.B. China) sind selbstverständlich viel besser dran ...!!!
Russland auch! (Putin, hilf uns! Putin, rette uns! )
Die östlichen (z.B. China) sind selbstverständlich viel besser dran ...!!!
Russland auch! (Putin, hilf uns! Putin, rette uns! )
Westliche Finanzsystem - unrettbar verloren
Finanzexperte Ernst Wolff sieht keine Rettungsmöglichkeit mehr. Fällt die Deutsche Bank wird Alles fallen. Die Zentralbanken können noch etwas Zeit gewinnen, letztendlich warten wir nur noch bis die Blasen eine nach der anderen platzen. Das Ende ist bereits absehbar, daran ändern auch nicht die Endsieg-Parolen einiger Systemgläubiger nichts mehr.
hier der Artikel
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160709/311269580/barg… :
Früher haben die Zentralbanken nur eine untergeordnete Rolle gespielt, aber heute müssen sie ständig immer wieder eingreifen. Sie können sicher sein, dass die Zentralbank zur Zeit immer wieder eingreifen muss, um die Deutsche Bank zu stützen. Die Schweizer Zentralbank muss eingreifen um die Credit Suisse zu stützen, weil diese beiden größten Banken die am meisten gefährdeten Banken sind, weil sie das größte Volumen an Derivaten halten.
Derivate sind diese Finanzprodukte, die mit der Realwirtschaft gar nichts mehr zu tun haben. Und das Volumen an Derivaten bei der Deutschen Bank beträgt um die 75 Billionen US-Dollar. Das ist das Zwanzigfache des Deutschen Bruttoinlandsproduktes. Daran sieht man, da schlummert eine Zeitbombe, wenn die hochgeht, wird alles auseinanderfliegen.
Der Zeitpunkt, um dieses System noch irgendwie zu retten, ist längst vorbei. Das System wird irgendwann völlig explodieren, die Frage ist nur wann. Man muss sich das so vorstellen wie eine Lawine, wo alle darauf warten, dass die letzte Schneeflocke fällt und den Abgang der Lawine auslöst
"IS Golddenar", stabiler als jede Reichmark bzw Draghieuro.
Auf in den Mampf.
Auf in den Mampf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.800.112 von 57-er am 09.07.16 20:25:54Auch die Reichsmark war in der Nachkriegszeit völlig tot. Für jemand, der die damalige Zeit erlebt hat, sollten die heutigen Geschehnisse doch ein Déjà-vu-Erlebnis sein...
Na ...? ... vergleichen wir hier etwa mal wieder die Nachkriegszeiten 1923 und 1948 mit heute ...?!
https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…
(Vielleicht werde ich aufgrund dieses Beitrages wieder gesperrt ... Ich wünsche Euch vorsichtshalber schon mal eine gute Zeit!)
Na ...? ... vergleichen wir hier etwa mal wieder die Nachkriegszeiten 1923 und 1948 mit heute ...?!
https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…
(Vielleicht werde ich aufgrund dieses Beitrages wieder gesperrt ... Ich wünsche Euch vorsichtshalber schon mal eine gute Zeit!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.799.242 von 1erhart am 09.07.16 15:51:16
Wer führt sich wie auf?
Die EZB druckt jeden Monat 80 Mrd. neue EUROS und pumpt diese ins System. Jetzt sollen die italienischen Banken mehr oder minder klammheimlich gerettet werden. Hier stehen 400 Mrd. Euro notleidender Kredite im Feuer. Was meinen Sie, warum die Deutsche Bank am Absaufen ist? Meinen Sie ernsthaft, dass dieses exzessive Gelddrucken, dass diese dauerhafte Staatsfinanzierung und ständige Bankenrettung aus der Druckerpresse ohne Konsequenzen bleibt?!
Auch die Reichsmark war in der Nachkriegszeit völlig tot. Für jemand, der die damalige Zeit erlebt hat, sollten die heutigen Geschehnisse doch ein Déjà-vu-Erlebnis sein...
In der Nachkriegszeit kam es im Jahr 1948 zur Währungsreform. Und da blieben von der Reichsmark gerade mal 6% über, die in die DM gerettet werden konnten. Und bei Aktienwerten und Schuld- und Wertpapieren erfolgte eine Entwertung von durchschnittlich -90%.
Ich stelle übrigens auch fest, dass viele Lebensmittel in den letzten Jahren permanent teurer geworden sind. Allen voran Obst, Gemüse und Kartoffeln. Ich kann daher Ihre Darstellung, es sei alles gleich teuer geblieben, nicht bestätigen.
Zitat von 1erhart: Ich wünsche es keinem, aber ihr hättet alle die Nachkriegszeit miterleben müssen wie ich zum Beispiel, dann würde sich keiner so aufführen wie hier.
Wer führt sich wie auf?
Die EZB druckt jeden Monat 80 Mrd. neue EUROS und pumpt diese ins System. Jetzt sollen die italienischen Banken mehr oder minder klammheimlich gerettet werden. Hier stehen 400 Mrd. Euro notleidender Kredite im Feuer. Was meinen Sie, warum die Deutsche Bank am Absaufen ist? Meinen Sie ernsthaft, dass dieses exzessive Gelddrucken, dass diese dauerhafte Staatsfinanzierung und ständige Bankenrettung aus der Druckerpresse ohne Konsequenzen bleibt?!
Auch die Reichsmark war in der Nachkriegszeit völlig tot. Für jemand, der die damalige Zeit erlebt hat, sollten die heutigen Geschehnisse doch ein Déjà-vu-Erlebnis sein...
In der Nachkriegszeit kam es im Jahr 1948 zur Währungsreform. Und da blieben von der Reichsmark gerade mal 6% über, die in die DM gerettet werden konnten. Und bei Aktienwerten und Schuld- und Wertpapieren erfolgte eine Entwertung von durchschnittlich -90%.
Ich stelle übrigens auch fest, dass viele Lebensmittel in den letzten Jahren permanent teurer geworden sind. Allen voran Obst, Gemüse und Kartoffeln. Ich kann daher Ihre Darstellung, es sei alles gleich teuer geblieben, nicht bestätigen.
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