checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11323)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
    Beiträge: 348.131
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 49
    Gesamt: 19.333.037
    Aktive User: 0

    DAX
    ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
    17.954,00
     
    PKT
    +0,10 %
    +17,50 PKT
    Letzter Kurs 10:07:40 Lang & Schwarz

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 11323
    • 34814

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 12:07:56
      Beitrag Nr. 234.911 ()
      DB säuft ab... Bei 11 E rufen die Götter.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 12:06:01
      Beitrag Nr. 234.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.164 von Cemby am 27.06.16 11:34:56
      Zitat von Cemby: Öxit

      Wie wär's denn mit AUSTRITT?
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 11:34:56
      Beitrag Nr. 234.909 ()
      Was kommt als Nächtes? Frexit, Nexit, Öxit oder was?
      :rolleyes::eek::p:eek::rolleyes:

      Brexit-Poker auf Zeit
      Treten die Briten NIE aus der EU aus?

      ...
      http://www.bild.de/politik/ausland/brexit/treten-die-briten-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 11:33:39
      Beitrag Nr. 234.908 ()
      Mo, 27.06.16 09:59

      ROM (dpa-AFX) - Nach dem Brexit-Votum will Italien Kreisen zufolge seine angeschlagenen Banken mit einer milliardenschweren Geldspritze stabilisieren. Die Regierung erwäge, den Instituten bis zu 40 Milliarden Euro etwa in Form von direktem Kapital oder Garantien zur Verfügung zu stellen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag unter Berufung auf einen Insider. Zuvor hatte bereits die Tageszeitung "Il Fatto Quotidiano" über die Pläne berichtet.

      Staaten können ihren Banken in Notlagen, die das ganze Finanzsystem bedrohen, mit direkten Hilfen unter die Arme greifen. Die italienische Regierung sieht nach dem britischen Votum für einen EU-Austritt den Berichten zufolge nun eine solche Ausnahmesituation.

      In den Bilanzen der italienischen Banken haben sich während der Rezession der vergangenen Jahre faule Kredite im Volumen von geschätzt 360 Milliarden Euro angesammelt, bei denen fraglich ist, ob sie zurückgezahlt werden. Deshalb kämpfen italienische Banken bei Investoren mit großem Misstrauen. Mit der Brexit-Entscheidung der Briten verschärfte sich die Lage. So gehörten Aktien von Italiens Banken europaweit zu den größten Verlieren.

      Das Misstrauen bremst zugleich die Vergabe neuer Kredite und damit auch die vorsichtige wirtschaftliche Erholung in der drittgrößten Volkswirtschaft der Eurozone. Im April einigte sich die Politik mit der Branche bereits auf die Einrichtung eines fünf Milliarden Euro schweren Fonds, der den Instituten bei der Abwicklung ihrer faulen Kredite helfen sollte. Doch bislang gelang es mit diesem Schritt nicht, dass Misstrauen zu bekämpfen./enl/stb

      Quelle: dpa-AFX


      Die stecken bis zum Hals im Sumpf. Da wird´s höchste Zeit, die Schulden zu vergemeinschaften....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:56:14
      Beitrag Nr. 234.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.624 von Cemby am 27.06.16 10:34:19wenn die ersten Banken zusammenbrechen fällt das gesamte System in sich zusammen die Banken können das nicht mehr lange durchhalten. Rein ins Gold mit allem was man hat

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1895EUR +1,61 %
      Einer von wenigen in einer elitären Gruppe!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:46:26
      Beitrag Nr. 234.906 ()
      Fresenius bekommt neuen Chef - Sturm folgt auf Schneider
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Finanzvorstand-uebe…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:34:19
      Beitrag Nr. 234.905 ()
      Top-Vermögensverwalter: Aktien werden Sie reich machen!
      Deutschlands Top-Vermögensverwalter verraten, warum Aktien der beste Schutz vor einem Crash des Geldsystems sind und was sie jetzt kaufen.
      ...
      Kommt es ganz dick, mit Hyperinflation und Währungsreform?
      Leber: Das ist ein realistisches Szenario. Denn sobald eine Währung kippt, schießt die importierte Inflation in die Höhe. Und der Notenbank fehlen die Werkzeuge, um gegenzusteuern. Sie kann die Zinsen nicht erhöhen, ohne die Wirtschaft in die Rezession zu stürzen und den Staat in die Pleite zu treiben. Das wird ein brutales Endspiel.

      Gibt es einen Ausweg?
      Reuss: Nein. Der Point of no Return ist längst überschritten und der Weg ­zurück zu einer normalen Geldpolitik versperrt. Die Staaten sind zu stark ­verschuldet. Man hätte den Patienten früher operieren müssen - mit Haushaltsdisziplin und Wirtschaftsreformen. Stattdessen haben die Noten­banken ihm immer wieder Morphium gespritzt und die Dosis erhöht. Am Ende wird es eine panikartige Flucht in Sachwerte geben samt Neuordnung des Finanzsystems.

      Ehrhardt: Ja, dann platzt die Bombe. Das dauert aber noch viele Jahre.
      Reuss: Richtig, weil Politik und Notenbanken das System mit ihrem Zauberkasten so lange wie möglich am Laufen halten.
      ...
      Wie können Anleger ihr Vermögen vor einem Finanz-GAU schützen?
      Vorndran: Indem sie ihre Depots so robust wie möglich aufstellen. Sie brauchen Qualitätsaktien, mit denen sie gut schlafen können, und physisches Gold. Auch die selbst genutzte Immobilie gehört dazu. Auf keinen Fall sollten Anleger Extrempositionen eingehen. Wer zu 100 Prozent auf Aktien, Gold, Immobilien oder Cash setzt, macht einen Riesenfehler. Denn er muss auch die Jahre vor dem bösen Ende gut überstehen.

      Reuss: Außerdem weiß niemand, wie sich einzelne Vermögenswerte im ­Endspiel des Finanzsystems schlagen. Goldbesitz wurde in der deutschen Hyperinflation von 1923 verboten. Wohnimmobilien waren auch nicht mehr viel wert, weil sie niemand haben wollte. Denn erstens gab es Zwangsabgaben auf Immobilien, zweitens hat der Staat die Mieten gedeckelt und drittens sind durch die Inflation die Instandhaltungskosten durch die Decke geschossen.

      Ehrhardt: Insgesamt waren Aktien in den 20er-Jahren die Gewinner. Allerdings brauchte man gute Nerven, weil die Kurse zwischenzeitlich um mehr als 70 Prozent eingebrochen sind und die Börsen monatelang geschlossen waren.
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Tit…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:30:18
      Beitrag Nr. 234.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.498 von 2VHPN am 27.06.16 10:17:14Nur um ein paar Länder zu retten hat man ganz Europa geopfert und alles noch viel schlimmer gemacht. Nullzinsen machen es möglich.


      Leider haben unsere Politiker immer schön ja gesagt ist ja nicht Ihr Geld.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:27:47
      Beitrag Nr. 234.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.480 von dig101 am 27.06.16 10:14:20
      Zitat von dig101: Im Prinzip war das der Startschuß die D. Bank fällt gerade in Bodenlose und wird alles mit runter ziehen wenn die fallen fällt D


      Für den Fall der Fälle gibt’s ja Puts.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:17:14
      Beitrag Nr. 234.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.297 von Mac2013 am 27.06.16 09:54:32

      An Jahr 2000 begann die angelsächsische Schiene innerhalb der EU enormen Druck zur strategischen Erweiterung ( Einbindung ) aufzubauen, Deutsche Politiker, willig am Rockzipfel Albrights hängend, folgten brav wie Bruessel selbst,, trotz vieler Bedenken.

      Schon seinerzeit stand die US-Zielrichtung Rohstoff Eurasien im Vordergrund, die gezielte Schwächung eines eigenständig denkenden Europas folgte unmittelbar .
      Mit Schluesselpositionen im EU Stall setzten Briten US Gedankenspiele erfolgreich um.
      Die derzeitige Rußland-Natopolitik gilt als bildhafter Wurmfortsatz alter Zielsetzung.

      Mit dem Brexit folgt nun ein weiterer Schritt . Sehr schön anzusehende, strategisch gut ausgerichtete Politik . Nasenringe gefällig ???.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 11323
      • 34814
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,86
      +4,92
      -0,64
      -0,09
      +0,69
      +0,45
      +1,51
      +0,57
      -0,15
      -0,27
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???