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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11324)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:17:14
      Beitrag Nr. 234.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.297 von Mac2013 am 27.06.16 09:54:32

      An Jahr 2000 begann die angelsächsische Schiene innerhalb der EU enormen Druck zur strategischen Erweiterung ( Einbindung ) aufzubauen, Deutsche Politiker, willig am Rockzipfel Albrights hängend, folgten brav wie Bruessel selbst,, trotz vieler Bedenken.

      Schon seinerzeit stand die US-Zielrichtung Rohstoff Eurasien im Vordergrund, die gezielte Schwächung eines eigenständig denkenden Europas folgte unmittelbar .
      Mit Schluesselpositionen im EU Stall setzten Briten US Gedankenspiele erfolgreich um.
      Die derzeitige Rußland-Natopolitik gilt als bildhafter Wurmfortsatz alter Zielsetzung.

      Mit dem Brexit folgt nun ein weiterer Schritt . Sehr schön anzusehende, strategisch gut ausgerichtete Politik . Nasenringe gefällig ???.
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      schrieb am 27.06.16 10:14:20
      Beitrag Nr. 234.901 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.396 von hangseng62 am 27.06.16 10:06:14Im Prinzip war das der Startschuß die D. Bank fällt gerade in Bodenlose und wird alles mit runter ziehen wenn die fallen fällt D
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:13:56
      Beitrag Nr. 234.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.700.935 von Erdmann111 am 27.06.16 00:47:37
      Zitat von Erdmann111: Das Referendum war Volkes Stimme!

      leider muß man in letzter zeit immer mehr den eindruck gewinnen, daß das volk nicht zählt, weil es angeblich zu dumm ist und eine elite glaubt bzzw. vorgibt, besser zu wissen, was für das volk gut ist...krank.
      und bitte nicht vergessen, die breite masse des volkes trägt die gesellschaft!


      Da darf man sich nicht wirklich wundern, jahrzehntelanges Verblödungs TV trägt eben Früchte, dauert zwar was, aber pausenlose Berieselung höhlt jeden Kopf. Immer mehr Menschen nehmen solchen Mist, wie Schwiegerf… gesucht, germanys next top model und all den Schrott, inzwischen für bare Münze/wichtiger. Politik ist gähnend langweilig, interessanter ist das neue smart phone und party allerseits. Es hat längst eine Entpolitisierung breiter Gesellschaftsschichten stattgefunden, dieses zeigt sich an den weiter sinkenden Wahlbeteiligungen der Bevölkerungen, wozu auch, wir dürfen eh nichts mitreden. Dadurch können solche Hohlbirnen wie Juncker, Schulz und andere Wichtigtuer schalten und walten. Diese Typen stoßen sich durch Lobbyismus und mafiöse Seilschaften am Futtertrog/Selbstbedienungsladen der EU gesund. Wenn das Experiment Europa scheitert, haben diese trotzdem ihr fettes Auskommen, während man den Malochern und später den Rentnern ´ne lange Nase dreht. Pech gehabt, wem eine dann zugeteilte Rente von < 900 Euro, die selbstverständlich noch versteuert werden muss, nicht reicht. Inzwischen scheint es immer mehr Menschen aufzugehen, dass irgend etwas nicht mehr stimmt, langsam wehrt sich das „Pack“, der „Pöbel“ formiert sich langsam, aber unübersehbar, und dieses in immer mehr Staaten. Gut so, macht kaputt was euch kaputt macht, lasst euch nicht mehr alles gefallen.


      Korrekt! Gauck hat es im Anflug Geistiger Umnachtung direkt SO formuliert - ab ca. Minute 10:30.

      Da wundert´s niemand mehr, wenn Das Pack und Die Dödel zurückschlagen, siehe Sebnitz.




      Das gesamte Interview: http://www.ardmediathek.de/tv/Bericht-aus-Berlin/Bundespr%C3…
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:06:14
      Beitrag Nr. 234.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.943 von dig101 am 27.06.16 09:12:12
      Zitat von dig101: Man sollte beim jedem wichtigen Gesetz das Volk befragen dann wüssten die endlich wie dieses denkt .


      umso länger die Blasen bleiben umso mehr tut es weh in den Großstädten kennt man nix anderes als Neubau und jeder will lieber Kaufen anstatt mieten das es wesentlich günstiger ist aber keiner denkt an Jobverlust Umzug Krankheit Instandhaltekosten usw.


      Das Folk ist halt dumm. Siehe Brexit Votum.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 10:05:14
      Beitrag Nr. 234.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.702.186 von dig101 am 27.06.16 09:41:10
      Zitat von dig101: Bald werden die Banken und Versicherungen in ganz große Schwierigkeiten kommen und wenn die fallen dann fällt alles .


      Stimmt, dann fällt der berühmt-berüchtigte Reissack in China um.

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      schrieb am 27.06.16 09:54:32
      Beitrag Nr. 234.897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.040 von carrincha am 27.06.16 04:21:28
      Zitat von carrincha: Seit über zwei Jahren poste ich hier mit Schwerpunkt Eu und seine Rechtsbrüche und die daraus resultierende Folgen.
      Poster wie Vivian lesen sie oder was ??

      Nochmals!!
      Der Kardinalfehler in der Euro-Zone besteht in der Außerkraftsetzung der „No-Bail-Out-Regel“. Das wird immer deutlicher, je länger die Staatsschuldenkrise andauert.
      Europa ist nun einmal kein souveräner Superstaat, sondern eine Union von souveränen Mitgliedstaaten.
      Zur Souveränität von Staaten gehört aber ganz essentiell die eigene Budgethoheit.
      Im Zweifel lässt sich kein souveräner Staat diese Budgethoheit nehmen – so wie es Italien und Frankreich jetzt aktuell handhaben oder wie es Deutschland 2002/2003 praktizierte.
      Wer aber auf nationale Budgethoheit pocht, der muss wissen, dass er für seine Überschuldungspolitik auch selbst haftet.
      Wer nicht solide handelt, keine Strukturreformen macht, den bestrafen die Kreditgeber mit höheren Zinsen. Und wer das dauerhaft praktiziert, manövriert sich in die Staatspleite.

      Doch diesen Verantwortungspfad, der auf der Haftung für das eigene Handeln beruht, hat Europa längst verlassen. Die Rechtsbrüche werden den Weg des Euro deshalb weiter begleiten.


      Quark, No-Bail-Out war nur die krampfhaft zusammenhaltende Konsequenz aus dem falsch konzipierten Eurozonen-Konstrukt. Ursache war und ist der Währungs-Verbund von Staaten UNTERSCHIEDLICHER LEISTUNGSBILANZEN UND PRODUKTIVITÄT.

      Das hat damals sogar "Birne" erkannt, dass es ohne gemeinschaftliche Wirtschaftskompetenz nicht funktionieren kann.
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 09:49:01
      Beitrag Nr. 234.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.700.899 von Boersiback am 27.06.16 00:35:21
      Zitat von Boersiback: vergiss es, das volk hat keine ernsthafte stimme mehr.

      wie gesagt, es wird keinen brexit geben.

      wer clever ist wettet aufs pfund auf banken und gegen gold... alles temporär und eine frage des timings. aber das wird in den nächsten wochen so laufen.


      Richtig, den hat´e soeben gegeben. Das Abwickeln dieser ganzen noch nie dagewesenen "Kiste" funkt. nicht in 3 Tagen, da wird´s noch Hauen und Stechen geben.

      Lustig wird´s zu der nächsten EU-Ministerrats-Sitzung werden ...
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 09:41:10
      Beitrag Nr. 234.895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.772 von Oldieman am 27.06.16 08:58:28Bald werden die Banken und Versicherungen in ganz große Schwierigkeiten kommen und wenn die fallen dann fällt alles .
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 09:12:12
      Beitrag Nr. 234.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.701.598 von derdieschnautzelangsamvollhat am 27.06.16 08:35:24Man sollte beim jedem wichtigen Gesetz das Volk befragen dann wüssten die endlich wie dieses denkt .


      umso länger die Blasen bleiben umso mehr tut es weh in den Großstädten kennt man nix anderes als Neubau und jeder will lieber Kaufen anstatt mieten das es wesentlich günstiger ist aber keiner denkt an Jobverlust Umzug Krankheit Instandhaltekosten usw.
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      Avatar
      schrieb am 27.06.16 08:58:28
      Beitrag Nr. 234.893 ()
      Johnson: „Keine große Eile" für Austritt

      Obgleich mir dieser Herr nicht symphatisch ist, hat er Recht. Denn dieser § 50 sieht keine Frist vor wann der Austritt nach einem solchen Referendum zu stellen ist. Da sieht man mal wieder zu was die hochbezahlten Brüsseler Bürokraten im Stande sind. Da hilft jetzt auch nicht das Gekläffe von Schulz/Junkers nach einer schnellen Erklärung . Das Ding ist Gesetz und basta.
      Aufpassen müssen diese Herren jetzt allerdings daß es nicht zur einer Entwicklung kommt die den Briten weiterhin Sonderwünsche gestattet, nur um den Zusammenhalt zu ermöglichen. Denn genau diese Beteuerungen die da von vielen Seiten kommt macht mich mißtrauisch.
      Wir können den Engländern nur dankbar sein, denn jetzt kommt hoffentlich Bewegung in die Sache um die Kardinalfehler in diesem Konstrukt anzugehen.

      Wir sollten aber auch nicht vor lauter Brexit nicht vergessen was sich sonst noch tut. So will jetzt
      die Frau Verteidigungsministerin in die Türkei zur Bundeswehr welches man ein paar Tage zuvor einem Abgesandten verweigert hatte. Wie lange will man sich noch von diesem Despoten namens Erdogan an der Nase herum führen lassen ? Die Antwort müßte lauten sofortiger Abmarsch, ich weiß ohnehin nicht was wir da zu suchen haben.
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