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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11818)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      Avatar
      schrieb am 21.03.16 18:23:56
      Beitrag Nr. 229.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.898 von greenanke am 21.03.16 17:25:16
      Zitat von greenanke: Warum man dafür Jahre braucht um nur einen Bruchteil davon auszuliefern, kann ich mir logisch nur auf eine Art erklären: man hat es nicht.



      Und keiner hat's gemerkt! Was bedeuten würde, dass man Gold für eine florierende Wirtschaft auch gar nicht benötigt! :) Ob's nun irgendwo rumliegt oder nicht ...?! :cool:


      Vielleicht etwas hoch, meinen Gedankengang zu verstehen ... Aber denkt mal nach! (Etwas länger als üblich!)


      Sehr gut, genau das ist der Punkt, da kann man auch Briketts einlagern, braucht zwar keiner, sind aber da ...
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 18:20:48
      Beitrag Nr. 229.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.937 von Cemby am 21.03.16 17:27:51Cemby, siehst.....Drillisch und Freenet benötigt man(n) nicht zwingend zusammen in einem Depot, wobei Freenet aber auch um Längen günstiger bewertet ist.

      Ich bin bei Freenet damals zu knapp unter 8€ eingestiegen und habe inzwischen nur noch die Buchgewinne in der Arena. Eine steuerfreie Dividende, die mit knapp 6% rentiert reicht mir auch....ich bin ja nicht gierig :)

      Der Telekom-Sektor im Schurkenland läuft aktuell aber richtig gut....hier gehören AT&T und Verizon zu meinen Positionen.
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      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:32:19
      Beitrag Nr. 229.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.886 von wuscheler am 21.03.16 17:23:53
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von greenanke: Deutschland wird in den kommenden Jahren zu einer gigantischen Dauerbaustelle.


      Der Flughafen Berlin lässt grüßen.


      Wieviel Milliarden investiert Dein Traumland denn so ...?!


      (EINE absolute Fehlplanung innerhalb von Jahrzehnten bei hunderten von Großprojekten ... das sollte man nicht verallgemeinern! Aber selbst diese eine gäbe es selbstverständlich nicht, wenn überall Leute wie Du das Zepter schwingen würden!)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:27:51
      Beitrag Nr. 229.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.017.230 von Mietzi543 am 19.03.16 13:02:51
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von Cemby: freenet gelingt Milliarden-Deal - Aktie fällt tief
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Teurer-Einkauf-free…

      ... und

      Ist das jetzt ein Kauf?

      :confused::cool::confused:
      Ohne dein Depot, deine Risikoneigung, deine Anlageziele, deine Liquidität, deinen Anlagehorizont etc. zu kennen.....lässt sich diese Frage nicht seriös beantworten.

      Vor einem Investment solltest du dich intensiv mit dem Geschäftsmodell beschäftigen, die Kennzahlen lesen und verstehen, die Wettbewerbssituation einschätzen und einen Blick in die Geschäftsberichte werfen. Vielleicht hilft dann zusätzlich auch die Charttechnik ein wenig, um einen attraktiven Einstandspreis für eine Anfangsposition zu erwischen.

      Freenet hat für Aktionäre und die, die es einmal werden wollen....eine gute Kennzahlen-Basis für einen Erst-Eindruck geschaffen: http://blob.freent.de/contentblob/4626192/1/data/factsheet-d…

      IR: http://www.freenet-group.de/investor-relations/index.html


      Nee, wohl doch kein Kauf.
      :(

      > Es könnte sein, daß sie sich mit dem Sunrise-Deal übernommen haben.
      > Es könnte auch sein, daß eine KE erforderlich wird - meint ein Analyst.

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-freenet_Aktie_Kap…

      Da behalt ich doch vorerst lieber meine Drillisch. :):D:lick:
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      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:25:16
      Beitrag Nr. 229.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.802 von wuscheler am 21.03.16 17:17:31Warum man dafür Jahre braucht um nur einen Bruchteil davon auszuliefern, kann ich mir logisch nur auf eine Art erklären: man hat es nicht.



      Und keiner hat's gemerkt! Was bedeuten würde, dass man Gold für eine florierende Wirtschaft auch gar nicht benötigt! :) Ob's nun irgendwo rumliegt oder nicht ...?! :cool:


      Vielleicht etwas hoch, meinen Gedankengang zu verstehen ... Aber denkt mal nach! (Etwas länger als üblich!)
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      schrieb am 21.03.16 17:23:53
      Beitrag Nr. 229.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.790 von greenanke am 21.03.16 17:16:46
      Zitat von greenanke: Deutschland wird in den kommenden Jahren zu einer gigantischen Dauerbaustelle.


      Der Flughafen Berlin lässt grüßen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:17:31
      Beitrag Nr. 229.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.208 von der_lupenreine_demokrat am 21.03.16 16:25:43
      Zitat von der_lupenreine_demokrat:
      Zitat von greenanke: Ich bin ja schon hochzufrieden, dass in diesem Thread vor Jahren nicht die Forderung aufkam, das deutsche Gold von den USA, England und Frankreich nach Moskau und Peking zu verlagern, da es dort sicherer vorm Zugriff des Schurkenstaates geschützt ist!


      Das ist Blödsinn! Jeder souveräne Staat verwahrt seine Wertgegenstände selbst.


      Dazu muss er seine Wertgegenstände überhaupt erst einmal in Besitz bekommen.

      3 Jahre alt ist bereits der aktive Wunsch der Bundesbank, ihr Gold aus den USA zurückzubekommen. Bis 2020 (!!!) will es die Fed gerade einmal schaffen, die Hälfte (!!!) davon herauszurücken. Überhaupt ist bisher vornehmlich der Teil, der in Frankreich und England lagerte, gekommen. Die Amis haben sich ziemlich sparsam bedeckt gehalten. Ob es die anderen mutmaßlich noch in den USA befindlichen 1600 Tonnen überhaupt gibt, wird vielfach und gut begründet bezweifelt. Denn gesehen hat das Gold seit den 70ern kein unabhängiger Prüfer mehr.

      Die für die Menge notwendigen popeligen 7 Flüge mit einer Antonow ließen sich logistisch in ein paar Tagen bewerkstelligen. Warum man dafür Jahre braucht um nur einen Bruchteil davon auszuliefern, kann ich mir logisch nur auf eine Art erklären: man hat es nicht. Vor allem, wo es sich doch um ein barbarisches Relikt handelt, welches zins- und nutzlos die Keller vollmüllt. Da müssten die doch froh sein, es los zu werden, oder?

      Wer jetzt immer noch glaubt, es ginge alles weiter wie bisher und wir lebten in einem sicheren Wirtschaftssystem, der wird eines nicht mehr fernen Tages vermutlich sein blaues Wunder erleben.

      542 Unzen Papiergold kommen mittlerweile auf eine Unze lieferbares physisches Gold.
      Ein historischer Rekordwert. Wer jetzt noch in ETFs und anderen Goldderivaten macht, muss gehörig fehlgepolt sein.

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:16:46
      Beitrag Nr. 229.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.027.700 von 57-er am 21.03.16 17:08:18 Infrastruktur: Hier baut Deutschland in den nächsten Jahren

      Deutschland wird in den kommenden Jahren zu einer gigantischen Dauerbaustelle. Für die Sanierung und den Ausbau der Infrastruktur steht so viel Geld zur Verfügung wie noch nie. Das geht aus dem Verkehrswegeplan 2030 des Bundes hervor. Er umfasst Projekte mit einem Gesamtvolumen von mehr als 260 Milliarden Euro.

      Allerdings wird diese Summe nicht komplett in den kommenden 15 Jahren verbuddelt. Einige Projekte starten erst im nächsten Jahrzehnt und werden erst nach 2030 beendet sein. Fast 90 Prozent der Gesamtsumme sollen aber tatsächlich bis 2030 ausgegeben werden - und zwar in der wichtigsten Kategorie des Verkehrswegeplans, dem sogenannten "vordringlichen Bedarf". Im Vergleich zum aktuellen Plan, der noch bis Ende des Jahres läuft, entspricht das einem Investitionsplus von mehr als 50 Prozent. Somit stehen auch nach Abzug der Inflation mehr Mittel denn je zur Verfügung.

      Anders als früher soll das viele Geld allerdings nicht dazu genutzt werden, es allen irgendwie recht zu machen. Vielmehr - und das ist in der Politik keine Selbstverständlichkeit - sollen die Mittel möglichst sinnvoll ausgegeben werden. Deshalb wurden die von den Bundesländern angemeldeten Projekte vom Bundesverkehrsministerium nach bestimmten Kriterien priorisiert. Von den mehr als 2000 Vorschlägen soll nun die Hälfte realisiert werden.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/infrastruktur-in-d…



      Die (da oben :D ) glauben offensichtlich immer noch an die/eine Zukunft! Die haben wohl nicht Deine und Wuschs Beiträge hier gelesen ...?! :rolleyes:

      Schafe ... egal wo man auch hinguckt!!! :(

      :D :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:12:08
      Beitrag Nr. 229.981 ()
      Frankreich: Euro wird überleben, EU vielleicht nicht
      Der französische Finanzminister Michel Sapin hält ein Auseinanderbrechen der Europäischen Union für denkbar. Spannungen erzeugen demnach vor allem die ausufernden Schulden Griechenlands. Der Euro sei im Gegensatz zur EU aber nicht in Gefahr, so Sapin.
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/03/21/frankr…
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 17:08:18
      Beitrag Nr. 229.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.025.675 von coldplay66 am 21.03.16 13:57:47
      Zitat von coldplay66:
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mac2013: Es geht nicht um Schuldgeldsystem, es geht um diese Aussage:"Und wenn der Kredit abbezahlt ist, gibt es dieses Geld nicht mehr." :laugh::laugh:


      Ich weiß ja, dass Du immer gerne lachst. Insbesondere über Deine eigene Unkenntnis. ;)

      ...http://www.geldsystem-verstehen.de/wp-content/uploads/2012/0…


      :laugh::laugh::laugh:

      Jetzt ist er erst recht verwirrt!!!!!


      Es ist letztlich immer das Gleiche.
      Was sie nicht verstehen oder besser gesagt nicht verstehen wollen, löst immer Verwirrung aus und wenn es dann nicht ins bisherige Weltbild passt, ist es nach ihrer Ansicht eine "Verschwörungstheorie".

      Letzlich erhält das Finanzsystem im Zufluss immer weniger Kredite, die es für die Aufrechterhaltung der notwendigen Geldmenge benötigt, da der Zinseszinseffekt die Exponentialfunktion antreibt. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass die EZB jeden Monat die Geldmenge um 80 Mrd. € bläht. Ansonsten wäre ja bereits Schluss. Und die klammheimlichen ELA-Kreditsummen noch gar nicht mit reingerechnet.

      Der Bundesbanker drückte es so aus:

      Kritik zu 13.
      13. Bei einfachem Durchdenken wird offenbar, dass infolge des Zinses die gesamte Wirtschaft
      Opfer nicht nur eines einfachen, sondern eines kumulativen Zinseffekts ist. Beispiel: Man bezahlt
      seine Stromrechnung. Alle in der Gewinn- und Verlustrechnung des Stromversorgers anfallenden
      Zinsen werden auf alle Kunden als Kosten abgewälzt. Der Versorger hat Turbinen von einem
      Maschinen- bauer gekauft. In dessen Kosten und Rechnung sind alle von ihm gezahlten Zinsen
      eingegangen und umgelegt worden. Der Maschinenbauer seinerseits hat z.B. Stahl gekauft:
      Wiederum enthalten die Stahlpreise alle dort angefallenen Zinsen; ebenso bei der Eisenhütte, dem
      Bergwerk usw. Anders als Vorsteuern bei der Mehrwertsteuer sind Vorzinsen nicht abzugsfähig,
      sondern kumulieren sich mit einer gnadenlosen Progression.
      Nach diversen Berechnungen/Schätzungen dieses Effekts auf die Gesamtwirtschaft ist davon auszugehen, dass im Durchschnitt alle wirtschaftlichen Umsätze mit kumulativen Zinsen von 40 % oder mehr belastet sind, die sämtlich aus der Realwirtschaft herausgezogen werden: Folge: Systematische Verarmung.
      Und alles infolge des primären Denkfehlers der Zinsen auf Geldschöpfung.
      {Max: Grundsätzlich stimmt: je kapitalintensiver das Produkt um so höher der Zinsanteil der in der
      Rüstung bis zu über 99% betragen kann.}

      Kritik zu 14.
      14. Noch absurder wird das System dadurch, dass der Staat als der rechtliche Garant oder
      Schutzherr des Geldes, also als dessen eigentlicher Schöpfer, sich nicht selbst mit Geld für die von
      ihm erbrachten Leistungen versorgt, z.B. für den Strassenbau oder zur Bezahlung seines Personals.
      Stattdessen holt er sich das von ihm benötigte Geld trotz eigener Leistung aus der Wirtschaftswelt,
      teils durch Steuern, teils durch Kreditaufnahme, also durch Eingehen von Schulden und Zinsverpflichtungen: Folge: Verarmung des Staates durch immer mehr Steuern und Kreditaufnahmen. Der Bruchpunkt ist erreicht,wenn der Staat auch die Zinszahlung und Kreditabtragung mit neu
      aufgenommenem Kredit finanzieren muss.

      http://www.geldsystem-verstehen.de/wp-content/uploads/2012/0…

      Ja, lieber Banker, den Bruchpunkt des Systems (=Staatsbankrott) kann man noch weiter zeitlich nach hinten verlagern, wenn - wie es aktuell geschieht - die EZB Staatsfinanzierung aus der Druckerpresse betreibt, es grosse Rettungspakete für bankrotte Euro-Staaten gibt, man Null- und Negativzinsen einführt und das Bargeld abschafft (um den Bankrun zu verhindern).

      Aber man kann nur verzögern. Der exponentielle Zinseszinseffekt führt immer zum gleichen Ergebnis.




      http://www.finanzkrise-politik.de/schuldenfalle.html
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