Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13072)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.426 von der_lupenreine_demokrat am 08.10.15 23:41:48
Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.
Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?
Von mir aus können die 10 Mal am Tag zu Allah, Thor, den lieben Gott, Marx, die deutsche Nation oder Mutti beten. Wer etwas anbetet ist eh bekloppt.
Ansonsten sollte klar sein, dass diese Flüchtlinge geschult werden müssen und schnellstmöglich in Arbeit gebracht werden. Diese Menschen sind dann ein Vorteil für die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Bildung, Bildung, Bildung ist das Gebot der Stunde. Wenn man wie bisher die Leute in schlechte, überfüllte Schulen mit zu wenigen Lehrer stecht, wird das nichts...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.808.156 von hangseng62 am 08.10.15 22:47:01Und wenn sie sich nicht integrieren wollen? Was dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.541 von greenanke am 08.10.15 21:18:28
Es hängt alles von der Integration ab. Die kostet Geld. Andererseits fallen Kosten für Ausbildung, Kindergaten etc weg, die Neuankömmlinge sind ja keine Neugeborenen.
Rein kaufmännisch-bilanziell gerechnet, ist Zuwanderung ein profitables Geschäft. Man muss aber erst einmal investieren. Frau Merkel weiß das.
Zitat von greenanke: IW-Chef Michael Hüther
"Ein kleines Konjunkturprogramm" - So retten Flüchtlinge unsere Wirtschaft
Bisher werden die Flüchtlinge in der öffentlichen Debatte oft als Belastung dargestellt. Ein Fehler, findet Michael Hüther. In Wahrheit seien sie nämlich wie „ein kleines Konjunkturprogramm“ für Deutschland.
...
Flüchtlinge als „Konjunkturprogramm“
Der Flüchtlingszug wirke „wie ein kleines Konjunkturprogramm“, sagte Hüther gegenüber der „Rheinischen Post“. „Denn der Staat pumpt jetzt viele Milliarden für die Versorgung der Flüchtlinge in die Wirtschaft.“ Diese Ausgaben, so der IW-Chef, versickerten nicht im Ausland, sondern würden im Inland neues Geschäft und neue Arbeitsplätze schaffen.“ Unterstützung bekommt Hüther von Ferdinand Fitchner vom Deutschen Institut für Wirtschaft (DIW). Die Flüchtlinge würden den Großteil an Asylleistungen oder später Hartz IV in den Konsum stecken. Das könnte für die Wirtschaftsleistung einen positiven Effekt von einem Viertelprozentpunkt haben, so der DIW-Experte (siehe hier).
Flüchtlinge als Konjunkturmotor? Ja, meint auch die Weltbank. „Wenn man es politisch richtig macht, kann diese Ära des demografischen Wandels ein Motor des wirtschaftlichen Wachstums sein“, sagte der Präsident der Weltbank-Gruppe, Jim Yong Kim, am Mittwoch laut dpa-AFX in Lima. Nach Ansicht der Weltbank werde die Wanderungsbewegung von Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in wohlhabendere Weltregionen in den nächsten Jahrzehnten nicht abreißen. Sollte es Ländern mit alternder Bevölkerung gelänge, Flüchtlinge und Migranten in die Volkswirtschaft zu integrieren, könnten alle profitieren. „Die meisten Hinweise belegen, dass Migranten hart arbeiten und über Steuern mehr leisten, als sie über Sozialsysteme konsumieren“, so Jim Yong Kim.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8015445-iw-chef-mi…
Es hängt alles von der Integration ab. Die kostet Geld. Andererseits fallen Kosten für Ausbildung, Kindergaten etc weg, die Neuankömmlinge sind ja keine Neugeborenen.
Rein kaufmännisch-bilanziell gerechnet, ist Zuwanderung ein profitables Geschäft. Man muss aber erst einmal investieren. Frau Merkel weiß das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.955 von websin am 08.10.15 22:13:16Ich dachte immer, man muss deutscher Staatsbürger sein, um deutsches Demonstrationsrecht zu nutzen (Beantragung)?
Wieder so ein Zeichen, dass irgendwelche Dummies nicht dahintergestiegen sind, welche Wirkung das haben kann.
Nächste Woche 10 Demos für kostenlosen Druckabbau junger allein gereister Männer ?
Oder haben da wieder bewegte Bürger mit ganz anderen Intentionen dahinter gestanden und gefährden vorsätzlich den sozialen Frieden.
Bereitet man jetzt direkte Gegendemos von Flüchtlingen gegen Pegida und AFD vor ?
War das ein Probelauf ?
Wieder so ein Zeichen, dass irgendwelche Dummies nicht dahintergestiegen sind, welche Wirkung das haben kann.
Nächste Woche 10 Demos für kostenlosen Druckabbau junger allein gereister Männer ?
Oder haben da wieder bewegte Bürger mit ganz anderen Intentionen dahinter gestanden und gefährden vorsätzlich den sozialen Frieden.
Bereitet man jetzt direkte Gegendemos von Flüchtlingen gegen Pegida und AFD vor ?
War das ein Probelauf ?
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/08/asylbe…
http://www.jumpradio.de/programm/thema/topthema872.html
Größte Turnhalle der Uni Leipzig ist jetzt Flüchtlingsunterkunft
Die Ernst-Grube-Sporthalle in Leipzig ist kurzerhand zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert worden. Rund 100 Menschen wohnen jetzt dort. Und auch die Sporthalle der HTWK in Leipzig ist jetzt Flüchtlings-Domizil. Sie war über Nacht für 50 Menschen hergerichtet worden, die aus der Zeltstadt in Chemnitz wegen des Dauerregens evakuiert werden mussten.
vorher/ nachher...und nach nutzung fehlt dann noch...
http://www.jumpradio.de/programm/thema/topthema872.html
Größte Turnhalle der Uni Leipzig ist jetzt Flüchtlingsunterkunft
Die Ernst-Grube-Sporthalle in Leipzig ist kurzerhand zu einer Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert worden. Rund 100 Menschen wohnen jetzt dort. Und auch die Sporthalle der HTWK in Leipzig ist jetzt Flüchtlings-Domizil. Sie war über Nacht für 50 Menschen hergerichtet worden, die aus der Zeltstadt in Chemnitz wegen des Dauerregens evakuiert werden mussten.
vorher/ nachher...und nach nutzung fehlt dann noch...
ergänze "here"
und eines können sie schon gut:
und man lese: "our right to live her"
und man lese: "our right to live her"
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.742 von greenanke am 08.10.15 21:44:06Nein, man findet nicht immer nur Gründe, hier kleben zu bleiben, sondern man überlässt dieses Land nicht einfach sich selbst und den naiven und unkritischen Gutmenschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.667 von greenanke am 08.10.15 21:31:45
Die "Hinweise" kommen wohl von hangseng, was?
"Bild" liefert uns die Realität:
Ist schon 2 Jahre alt.
Die aktuell eingeschleusten Sozialsystemtouristen stehen zumindest momentan noch (zwangsläufig) zu 100% auf Stütze.
Zitat von greenanke: „Die meisten Hinweise belegen, dass Migranten hart arbeiten und über Steuern mehr leisten, als sie über Sozialsysteme konsumieren“, so Jim Yong Kim.
Die "Hinweise" kommen wohl von hangseng, was?
"Bild" liefert uns die Realität:
Ist schon 2 Jahre alt.
Die aktuell eingeschleusten Sozialsystemtouristen stehen zumindest momentan noch (zwangsläufig) zu 100% auf Stütze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.802.105 von Red Shoes (†) am 08.10.15 11:40:13
Sorry, damit kann ich wenig bis nichts anfangen.
Zum einem fehlt mir die Zeit und die Lust um als Daytrader den ganzen Tag Kurse zu pflegen, zum anderen sind für mich Fundamentals sehr wichtig.
Seriöse Anleger kaufen nicht weils gerade hipp ist oder weil die Zentralbank Unmengen an Retortengeld in den Ring wirft.
Es ist Fakt, die Weltkonjunktur wankt und ist lahm,trotz funnymoney, dadurch ist es schier unmöglich für die Firmen geworden die hohen Erwartungen die an der Börse gehandelt werden in echte Gewinne zu transferieren.
Hinzu kommen all die Rettungsversuche die eines ganz klar aufzeigen.
Es werden Zombiefirmen künstlich am Leben gehalten die auf einem freien Markt der nicht von einer Institution wie der Fed manipuliert wird keine Chance hätten bzw. erheblich kleinere Brötchen backen würden.
Hier entstehen massive Fehlentwicklungen und Verwerfungen bzw. daraus abgeleitete Verluste die nicht unbedingt nur den finanziellen Rahmen betreffen werden.
Die jetzige Eskalation im Nahen Osten und die daraus resultierenten Flüchtlingsströme belegen dies handfest.
Da verzichte ich liebend gerne auf etwaige Buchgewinne und investiere lieber in echte warenbezogene Projekte.
Zudem kann ich ganz gut Entwicklungen erkennen die weiter reichen als bis zum nächsten Quartalsbericht.
Dafür braucht es Geduld und Durchhaltevermögen. Beides sind Eigenschaften die der jetzigen Anlegergeneration fast vollständig fehlt.
Ich habe schon mehrfach betont das dieser Thread von mir nicht als Anlageforum angesehen wird sondern als Dikusionsplattform die alle relevanten Vorgänge aufzeigen sollten die einen Crasch der Märkte und damit unser Geldsystem betreffen oder eben nicht!
Zitat von Red Shoes:Zitat von carrincha: Und wieder einmal.
Der DAX entzieht sich aller Realitäten.
VW kämpft quasie um seine Existenz, DeuBa mit Rekordverlust, die großen Energieversorger haben ihr Geschäftsmodell verloren, aber wem kümmerts?
Hinzu kommt das der Export einen Rückgang zu verzeichnen hat der als überraschend zu werten ist.
Warum nur kam man nicht schon früher auf die Idee mit extremen Billiggeld aus der Retorte sich aller Probleme zu entledigen?
Die Börse, also auch der DAX, funktioniert nicht nach den gewohnten/erlernten (Alltags)prinzipien.
Wenn man diese Einsicht einmal konsequent verinnerlicht hat, kann man die Entwicklungen erheblich besser einschätzen. Ansonsten sind auf Dauer nur Frust, Enttäuschung und Verluste vorprogrammiert.
Nicht umsonst trägt die Börse ja auch den Namen der "launischen Diva".
Horst Szentiks (Red Shoes)
Sorry, damit kann ich wenig bis nichts anfangen.
Zum einem fehlt mir die Zeit und die Lust um als Daytrader den ganzen Tag Kurse zu pflegen, zum anderen sind für mich Fundamentals sehr wichtig.
Seriöse Anleger kaufen nicht weils gerade hipp ist oder weil die Zentralbank Unmengen an Retortengeld in den Ring wirft.
Es ist Fakt, die Weltkonjunktur wankt und ist lahm,trotz funnymoney, dadurch ist es schier unmöglich für die Firmen geworden die hohen Erwartungen die an der Börse gehandelt werden in echte Gewinne zu transferieren.
Hinzu kommen all die Rettungsversuche die eines ganz klar aufzeigen.
Es werden Zombiefirmen künstlich am Leben gehalten die auf einem freien Markt der nicht von einer Institution wie der Fed manipuliert wird keine Chance hätten bzw. erheblich kleinere Brötchen backen würden.
Hier entstehen massive Fehlentwicklungen und Verwerfungen bzw. daraus abgeleitete Verluste die nicht unbedingt nur den finanziellen Rahmen betreffen werden.
Die jetzige Eskalation im Nahen Osten und die daraus resultierenten Flüchtlingsströme belegen dies handfest.
Da verzichte ich liebend gerne auf etwaige Buchgewinne und investiere lieber in echte warenbezogene Projekte.
Zudem kann ich ganz gut Entwicklungen erkennen die weiter reichen als bis zum nächsten Quartalsbericht.
Dafür braucht es Geduld und Durchhaltevermögen. Beides sind Eigenschaften die der jetzigen Anlegergeneration fast vollständig fehlt.
Ich habe schon mehrfach betont das dieser Thread von mir nicht als Anlageforum angesehen wird sondern als Dikusionsplattform die alle relevanten Vorgänge aufzeigen sollten die einen Crasch der Märkte und damit unser Geldsystem betreffen oder eben nicht!
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