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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13381)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 13.09.15 09:39:08
      Beitrag Nr. 214.332 ()
      Ein Notfallmediziner beurteilt die aktuelle Lage in den bayerischen Aufnahmelagern folgendermaßen:

      Dr. Karlheinz Kiefer, Donnerstag, 10.September, 07:41 Uhr

      "Arbeite als Notarzt im Bereich mehrerer Asylunterkünfte, Einsätze weil Asylbewerber regelmäßig im Rausch versuchen sich gegenseitig abzustechen, größtenteils Analphabeten, kein Wort Englisch. Ich glaube kaum, dass sich die Wirtschaft um diese Menschen interessiert, auch das Generationsproblem in Deutschland wird nicht gelöst, eher später die Sozialsysteme oder Justizbehörden beschäftigt. Dies betrifft nicht die Familien aus Syrien, sondern allein reisende Männer aus Afghanistan und Schwarzafrika.

      Polizei und Rettungsdienst ist auch schon genervt, nur öffentlich kein Kommentar, von " Gutmenschen " wird man sofort in das rechtsradikale Lager gestellt.

      Spätestens in einem Jahr werden alle überfordert sein, Verwaltung - Polizei - Gesundheitswesen, dann sehe ich Gefahren für die soziale Sicherheit, spätestens wenn die Steuern aus diesem Grunde erhöht werden müssen".

      http://www.godmode-trader.de/artikel/mama-merkel-und-die-boe…
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 09:35:11
      Beitrag Nr. 214.331 ()
      „Mama Merkel“ und die Börsen...
      ...
      Spannt man den Bogen nun einmal vom Thema "Flüchtlingsströme" zum anderen Thema "Wirtschaft / Börse", und fragt sich etwa, was rund eine Million Neuankömmlinge in diesem Jahr (warten Sie noch ein paar Tage, dann ist die offizielle Wasserstandsmeldung von 800.000 Flüchtlingen ohnehin überholt) für die Konjunktur in Deutschland bedeuten werden, dann landet man schnell bei einem naheliegenden Aspekt: Die deutschen Unternehmen können sich über (noch mehr) billige Arbeitskräfte „freuen“. Zweifellos wird das die Lohnkosten senken. Ob dies den DAX allerdings beflügeln wird, das darf zumindest bezweifelt werden.

      Auf einem ganz andern Blatt stehen nämlich die Kosten für den Staat, die diesem ganzen Drama gegenüberstehen werden. Gar nicht zu reden von den „Integrationsschwierigkeiten“, mit denen sich Städte und Gemeinden in den kommenden Jahren herumschlagen werden. Für den Investitionsstandort Deutschland muss das kein Vorteil sein.

      Viel eher ist nach Lage der Dinge zu befürchten, dass der Bundesregierung ihre rund um die Uhr und auf allen Kanälen propagierte „Willkommenskultur“ schon bald um die Ohren fliegen wird.

      In den Krisenländern des Nahen Ostens haben die Ermunterungen der Kanzlerin nämlich dazu geführt, dass die Flüchtlinge in den riesigen Auffanglagern im Nordirak jetzt ganz selbstverständlich davon ausgehen, in Deutschland würden eigens für die vielen Neubürger jetzt Häuser gebaut. Und zwar für alle. Es dürften einige Millionen Menschen sein, die in diesen Zeltlagern jetzt auf ein besseres Leben in Europa hoffen.

      Herbe Enttäuschungen sind da natürlich vorprogrammiert. Auf beiden Seiten.

      Bald wird sich zeigen, dass die Kanzlerin mit ihrer bevorzugten Strategie des "Aussitzens" diesmal einen historischen Fehler begangen hat, der Deutschland nicht nur finanziell teuer zu stehen kommen wird. Doch unsere Medien bejubeln die "Retterin der Flüchtlinge" anstatt auf die Tatsache (!) hinzuweisen, dass es genau jene Angela Merkel ist, die durch ihre Politik des Wegschauens und der aktiven Förderung der Kriege im Nahen Osten mit dafür verantwortlich ist, dass jetzt Millionen Menschen aus ihrer Heimat fliehen.

      Wer es verpasst haben sollte, der kann sich im ZDF heute journal vom Donnerstagabend noch einmal davon überzeugen, dass hier eine gewaltige soziale und humanitäre Katastrophe auf Deutschland zurollt, wenn die Politik nicht umgehend handelt. Bemerkenswert ist Minute 2:15. Ein bärtiger Mitt-Dreißiger aus Syrien ruft lautstark nach seiner "Mama Merkel".
      ...
      http://www.godmode-trader.de/artikel/mama-merkel-und-die-boe…
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      schrieb am 13.09.15 09:34:59
      Beitrag Nr. 214.330 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.612.804 von EuerGeldWirdMeinGeld am 12.09.15 22:40:09 Zitat von der_lupenreine_demokrat
      Als Grieche, der mit Nein gestimmt hat, käme ich mir ziemlich verarscht vor.

      Zitat EWMG
      Ist zwar ein uraltes Thema, aber ich bin jetzt erst wieder zurück, deshalb jetzt die Antwort:
      Blödsinn:

      Die griechischen Bürger haben dafür gestimmt, dass "sonstwer" für ihre Korruption bezahlen soll.

      Das klappt nicht, somit geschieht es ihnen recht, dass sie dafür die Zeche zahlen müssen.


      Auf gut Deutsch! Wer einem Hallodrie Geld leiht hat jedes Recht sein Verlorenes wieder zu bekommen! Und wenns der Steuerzahler ist der blechen muss!

      Im übrigen, auf diese EU pfeife ich, die gerade im Begriff ist eine ganze Region in ein Protektorat zu verwandeln!

      Die Eurokrise zeigt sehr deutlich wohin die Reise geht.
      Durch Billigzinsen und hohlen Versprechungen die Menschen in die Verschuldung treiben um sie dann in einer unendrinnbaren Schuldknechtschaft zu halten!

      Das meinte wohl unsere oberste Flüchtlingskanzlerin als sie damals von Alternativlos schwafelte!
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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 07:26:25
      Beitrag Nr. 214.329 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.131 von greenanke am 13.09.15 07:00:27
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mietzi543: Leider liest man von den ehemaligen Minen-Eggschperten hier gar nichts mehr - somit sind wir auf uns allein gestellt, Greenanke. :(:(

      Ich erwarte jetzt im September einige schöne Kupons (und Dividenden sowieso) und somit wäre eine nächste Nachunz-Aktion bereits schon wieder Ende September möglich. Als Alternative würden mich dann 130-140 ETF091-Anteile als Erstinvestition dann schon interessieren.

      Oder ich vertraue dem "ollen Ehrhard", der mit dem "DJE - Gold & Ressourcen PA (EUR)" etwas breiter streut und z.B. Basismetall-, Öl und Gas- oder Agrarrohstoffproduzenten beimischt: http://www.dje.de/DE_de/fonds/fondsuebersicht/LU0159550077-D…


      Ich denke auch über den Rohstoff-ETF DBX1LC nach. Was sagst Du zu dem? http://etf.deutscheawm.com/DEU/DEU/Download/Factsheet/LU0292…
      (17% Gold)




      Den spektakulärsten Verlust hat der ETF091 gemacht. Vielleicht hat er somit auch das größte Aufholpotential?! :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 07:00:27
      Beitrag Nr. 214.328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.611.874 von Mietzi543 am 12.09.15 17:15:53
      Zitat von Mietzi543: Leider liest man von den ehemaligen Minen-Eggschperten hier gar nichts mehr - somit sind wir auf uns allein gestellt, Greenanke. :(:(

      Ich erwarte jetzt im September einige schöne Kupons (und Dividenden sowieso) und somit wäre eine nächste Nachunz-Aktion bereits schon wieder Ende September möglich. Als Alternative würden mich dann 130-140 ETF091-Anteile als Erstinvestition dann schon interessieren.

      Oder ich vertraue dem "ollen Ehrhard", der mit dem "DJE - Gold & Ressourcen PA (EUR)" etwas breiter streut und z.B. Basismetall-, Öl und Gas- oder Agrarrohstoffproduzenten beimischt: http://www.dje.de/DE_de/fonds/fondsuebersicht/LU0159550077-D…


      Ich denke auch über den Rohstoff-ETF DBX1LC nach. Was sagst Du zu dem? http://etf.deutscheawm.com/DEU/DEU/Download/Factsheet/LU0292…
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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 06:48:31
      Beitrag Nr. 214.327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.606.261 von sdaktien am 11.09.15 16:47:15
      Zitat von sdaktien: Richtig. Aktien sind kein Geldvermögen, sondern Sachvermögen und als einzigste Variante des Sachvermögens Produktivvermögen. In dem Sinne ist es unerheblich, ob das Unternehmen "Geld" verdient. Die Rede ist jetzt nicht von einem normalen wirtschaftlichen Umfeld, sondern von eurem Szenario eines weltweiten Zusammenbruchs des Geldsystems, den ihr Untergangspropheten bereits seit Jahrtausenden herbeireden wollt und es nicht schafft.

      Eine Aktie verbrieft das Recht auf einen Teil des Gewinns, genannt Dividende. Diese Dividende muss auf einer HV beschlossen werden. Bricht das Geldsystem zusammen (wovon ich überzeugt bin, dass dies nicht passieren wird), kann ein entsprechender HV-Beschluss herbeigeführt werden, dass die Dividende nicht in Geld sondern in Sachwerten ausbezahlt wird. Vielleicht Kohle oder Kartoffeln, oder sowas.
      Ein produktives Unternehemen ist nicht darauf angewiesen als Gegenleitung für seine Produkte, Geld einzunehmen. Es kann auch jede andere Art von "Zahlungsmittel" akzeptieren. Dieses Zahlungsmittel kann dann, anstatt des Geldes, an die Aktionäre weitergereicht werden.

      Wie ist das bei einer Immobilie? Eine Immobilie hat keine Produktion. Im Gegenteil, sie verursacht Kosten. Wo kommt z.B. dein Brennstoff her, wenn das Geldsystem zusammenbricht. Wie willst du das bezahlen? Was ist, wenn es zum Schaden an deinem Haus kommt. Wer bezahlt die Instandsetzung? Ein Haus kann zerstört werden. Ein Zusammenbruch des Geldsystems hätte sicherlich massive Auswirkung auf die Gewaltbereitschaft vieler Menschen. Du hast 1 Haus, brennt das ab, ist es futsch. Eine AG, gerade die Grossen, haben überall ihre Produktionsstätten, die werden nicht alle kaputt gehen.

      Insofern ist die Aktie einer Immobilie als Vorsorge gegen ein solches Szenario vorzuziehen. Am Besten wäre natürlich, man hätte einen eigenen Acker. Hast du den?

      In einem normalen Szenario ist die Aktie auch besser als die Immobilie, denn auch hier wird der Zuwachs über eine wachsende Produktivität generiert. Ein weiterer Vorteil einer Aktie besteht darin, dass, sollte die Produktvität nicht mehr erhöht werden, man sie auch wieder verkaufen kann, relativ einfach, relativ schnell. Das geht bei einer Immobilie nicht.
      Das Aktien Risikoinvestitionen sind, wird keiner bestreiten. Unternehmen können auch vom Markt verschwinden. Nur kann man dabei nicht mehr als sein eingesetztes Kapital verlieren. Bei einer Immobilie ist das anders. Man hat laufende Kosten, um die Immobilie instand zu halten. Diese Kosten fallen auch an, wenn die Immobilie gar nicht genutzt wird. Dazu kommt, dass der Immobilienerwerb zumeist fremdfinanziert wird. Bei Aktien ist das für Otto Normalanleger zumeist nicht der Fall. Da kann die eigene Immobilie auch gerne mal zur finanziellen Todesfalle werden.
      Auch eine Immobilie ist ein Risikoinvestment. Die Sicherheit wird nur vorgegaukelt.

      Also nochmal, wo ist der Vorteil einer Immobilie, Hauser?


      Wo habe ich diesen Unterschied rausgearbeitet?

      Ich kritisiere primär das vorherreschende Geldsystem weil es offensichtlich dazu benutzt wird bestimmte Personenkreise zu übervorteilen!

      Gibt es ein Gesetz oder eine Verordnung das den Steuerzahler verpflichtet jemanden der sich schlichtweg nur verzockte ständig zu alimentieren?

      Selbstverständlich spricht grundsätzlich nichts gegen eine Investition in Anteilpapiere.
      Klar ist aber auch das wir definitiv nicht in sogenannten wirtschaflich normalen Zeiten leben!
      Billiggeld en Masse ist keine Lösung!
      Man rettet keine Anlageentscheidung indem man ständig die gleichen Fehler begeht!

      Wie süßes Gift, wie auf Drogen taumeln wir den Crash entgegen!

      Für solch eine Einschätzung braucht man kein hysterischer Untergangsjünger zu sein!
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 06:24:49
      Beitrag Nr. 214.326 ()
      Da senn wir dabeiiii, das ist priiima...





      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/fed-chefin-jan…

      Die Zinsflüsterer sind wieder mal unterwegs.:laugh::laugh:

      Nächste Woche wirds echt nicht langweilig.

      In Münna kommts zum Schowdown, tausende von Flüchtlingen treffen nächstes Wochenende auf hunderttausende Wiesnbesucher!
      Die Olympiahalle wird zur Unterbringung vorbereitet.
      http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/fluecht…
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 04:38:33
      Beitrag Nr. 214.325 ()
      we have forgotten that we ourselves are dust of the earth
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 01:24:10
      Beitrag Nr. 214.324 ()
      hier ein Video zur Aufklärung.

      Der islamische Staat - ISIS = USA gesteuert! - Doku - Deutsch
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.15 23:35:58
      Beitrag Nr. 214.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.180.034 von MegaMade am 14.07.15 01:30:34
      Zitat von MegaMade: bzgl. der Rückzahlung von Staatsschulden: m.E. tritt die "Rückzahlung" einer Staatsverschuldung hinter den Interessen einer wachstumsorientierten und volkswirtschaftlich "optimalen" Verschuldung, weshalb eine "0-Verschuldung" nicht zielführend ist. Was ich damit konkret meine: Schaut man sich Unternehmen an, gibt es eine quasi "optimale Verschuldung" welche aus Eigenkapital und Fremdkapital besteht und das Wohl der Gemeinschaft maximiert (also nicht nur Shareholder, sonder auch Fremdkapitalgeber, Beschäftige, Lieferanten, usw.). Diese folgt prinzipiell der Eigenschaft: hat man ein hohes operatives Risiko, dann mehr Eigenkapital (im Staatskontext niedrigere Verschuldung); hat man kalkulierbare operative Risiken und mithin abgesicherte "Cashflows" dann ist eine Fremdkapitalaufnahme im Gesamtkontext positiv. Aus Sicht Deutschlands erachte ich daher eine wohl dosierte Staatsverschuldung als sehr sinnvoll und geeignete Grundlage für eine Zukunftsinvestition in dessen Bürger. Da jeder Schuld auch ein Guthaben gegenübersteht ist es vielmehr erstrebenswert von einer "0-Verschuldung" abzusehen und mithin eine gewisse Manövriermasse dem mündigen Bürger zu überlassen.
      Neuverschuldung macht keinen Sinn, wenn ihr Konsum gegenüber steht.
      Dann nämlich muss resultierend die Verzinsung der so generierten Guthaben sinken und die zuvor generierten Jobs sind nach Wegfall jener neuerlichen Zinsblase (bei sinkendem BIP und höhere Schulden) erneut weg.
      :rolleyes:

      Eine Kredit-finanzierte Investition in Infrastruktur macht auch keinen Sinn, wenn sich zu viele jene Infratruktur nutzenden Markttelnehmer der Zahlung der daraus genau genommen notwenigerweise steigenden Steuerzahlungen entziehen.

      DE ist über der 60%-Marke; da gibt es wenig Spielraum für Neuverschuldung.
      Egal ob für Infrastruktur oder Flüchtlinge.

      Zuerst müssen staatliche Einnahmen dürch das Schließen von Schlupflöchern erhöht werden, d.h. die Steuergerechtigkeit erhöht werden.
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