Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13551)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
Beiträge: 348.163
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 346
Gesamt: 19.337.529
Gesamt: 19.337.529
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.590,50
PKT
-0,37 %
-68,50 PKT
Letzter Kurs 21:43:39 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
17:06 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
18:30 Uhr · Markus Weingran |
18:09 Uhr · Robby's Elliottwellen |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.065 von Red Shoes (†) am 26.08.15 22:38:25
Politik und Wähler sind in einem völlig irrationalen Mob-Modus.
Von Kriegseinsätzen weltweit in der nächsten Minute zu Flüchtlingsheroisierung.
Und in der nächsten Minute sollen genau diese Flüchtlinge aber auch wieder zurück:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-08/fluechtlinge-hilf…
"Parallel läuft die Diskussion darüber, alle Westbalkan-Länder zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären – in die dann Flüchtlinge also zurückgeschickt werden dürfen"
Vom Moralapostel zur Realisierung von NPD-Forderungen in 5 Minuten.
Das ist Mob. So entstehen Kristallnächte und Kriege, wo aus der Ferne nur Knöpfe gedrückt werden müssen oder ein paar Terrorgruppen finanziert werden.
Dankeschön. Aber das macht wirklich Angst.
Politik und Wähler sind in einem völlig irrationalen Mob-Modus.
Von Kriegseinsätzen weltweit in der nächsten Minute zu Flüchtlingsheroisierung.
Und in der nächsten Minute sollen genau diese Flüchtlinge aber auch wieder zurück:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-08/fluechtlinge-hilf…
"Parallel läuft die Diskussion darüber, alle Westbalkan-Länder zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären – in die dann Flüchtlinge also zurückgeschickt werden dürfen"
Vom Moralapostel zur Realisierung von NPD-Forderungen in 5 Minuten.
Das ist Mob. So entstehen Kristallnächte und Kriege, wo aus der Ferne nur Knöpfe gedrückt werden müssen oder ein paar Terrorgruppen finanziert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.800 von greenanke am 27.08.15 07:52:18Qualität bietet Schutz in unsicheren Zeiten
Gefragt sind Aktien von Unternehmen mit klarer Strategie, gesunder Bilanz und solidem Cashflow.
Das Börsengewitter hat den Schweizer Aktienmarkt heftig durchgeschüttelt. Die Kursausschläge am Montag waren teils ausserordentlich. Die rasche Gegenreaktion der Marktteilnehmer tags darauf unterstreicht, dass sie Aktien weiterhin für eine interessante, in mancher Hinsicht alternativlose Anlageklasse halten.
http://www.fuw.ch/article/qualitat-bietet-schutz-in-unsicher…
Gefragt sind Aktien von Unternehmen mit klarer Strategie, gesunder Bilanz und solidem Cashflow.
Das Börsengewitter hat den Schweizer Aktienmarkt heftig durchgeschüttelt. Die Kursausschläge am Montag waren teils ausserordentlich. Die rasche Gegenreaktion der Marktteilnehmer tags darauf unterstreicht, dass sie Aktien weiterhin für eine interessante, in mancher Hinsicht alternativlose Anlageklasse halten.
http://www.fuw.ch/article/qualitat-bietet-schutz-in-unsicher…
Stopp-Loss-Orders
Kurs tief, Aktie weg
Wenn die Kurse sinken, werden die Aktien automatisch verkauft: Dafür sorgen die so genannten Stopp-Loss-Orders. Doch im Chaos der vergangenen Tage hat das manchen Aktionär viel Geld gekostet.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/stopp-loss-orders…
Kurs tief, Aktie weg
Wenn die Kurse sinken, werden die Aktien automatisch verkauft: Dafür sorgen die so genannten Stopp-Loss-Orders. Doch im Chaos der vergangenen Tage hat das manchen Aktionär viel Geld gekostet.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/stopp-loss-orders…
Glaubt ihr, dass es das schon war und das wir die 9500 doch nicht mehr sehen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.674 von wuscheler am 27.08.15 06:57:15Ich werde in Zukunft hier gar nicht mehr auf Deine Beiträge und Beleidigungen reagieren. Beenden wir damit das Thema!!!!
Ich beschränke mich auf jeden Fall auf Beiträge, die direkt (oder zumindest teilweise) mit dem Threadthema zu tun haben!
Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute!
Und jetzt Schluß!
Weiter mit: "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?"
Ich beschränke mich auf jeden Fall auf Beiträge, die direkt (oder zumindest teilweise) mit dem Threadthema zu tun haben!
Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute!
Und jetzt Schluß!
Weiter mit: "Stehen die Weltbörsen vor einem Crash?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.496.354 von Chef_III am 26.08.15 21:32:06
Da ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Schlimm ist es aber, jeden anderen dann als arm, dumm, faul, steuerhinterziehend, rechtsradikal, krank, kaputt ... und was noch alles der Typ an Beleidigungen für Andersdenkende parat hat zu bezeichnen.
Zitat von Chef_III:Zitat von wuscheler: ...
Ja, genau so wie die sprücheklopfenden rundumdiversifizierten immerrichtigliegenden mietzimusterdepotbejubelnden Cappuccinosäufer.
Aber irgendwie reicht's bei denen dann doch nur für 'nen ETF und die Immoschulden drücken weiter ...
Ist es denn so schlimm wenn man monatlich 500 Euro für Zins und Tilgung fest auf 15 Jahre blättert und dafür Eigentümer einer Selbstgenutzten Immobilie ist?
Da ist jeder seines eigenen Glückes Schmied.
Schlimm ist es aber, jeden anderen dann als arm, dumm, faul, steuerhinterziehend, rechtsradikal, krank, kaputt ... und was noch alles der Typ an Beleidigungen für Andersdenkende parat hat zu bezeichnen.
Dow mit höchstem Tagesgewinn seit 2011
Die Wall Street hat am Mittwoch dank neuer Hoffnungen auf weiterhin niedrige Zinsen ein eindrucksvolles Comeback hingelegt. Nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode stieg der Dow Jones Industrial im späten Handel steil nach oben über die Marke von 16 000 Punkten. Letztlich gewann er 3,95 Prozent auf 16 285,51 Punkte. Das ist der prozentual höchste Tagesgewinn seit 2011. Am Vortag hatte der Leitindex nach einer rasanten Berg- und Talfahrt noch den tiefsten Schlusstand seit mehr als 18 Monaten verzeichnet und den Verlust der vergangenen fünf Handelstage auf mehr als 10 Prozent ausgeweitet.
Der S&P 500 stieg am Mittwoch um 3,90 Prozent auf 1940,51 Punkte. Auch der marktbreite Index gewann damit prozentual so viel an einem Tag wie seit 2011 nicht mehr. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 schnellte sogar um 5,06 Prozent auf 4219,60 Punkte nach oben.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7904394-roundup-ak…
Die Wall Street hat am Mittwoch dank neuer Hoffnungen auf weiterhin niedrige Zinsen ein eindrucksvolles Comeback hingelegt. Nach einer zwischenzeitlichen Schwächeperiode stieg der Dow Jones Industrial im späten Handel steil nach oben über die Marke von 16 000 Punkten. Letztlich gewann er 3,95 Prozent auf 16 285,51 Punkte. Das ist der prozentual höchste Tagesgewinn seit 2011. Am Vortag hatte der Leitindex nach einer rasanten Berg- und Talfahrt noch den tiefsten Schlusstand seit mehr als 18 Monaten verzeichnet und den Verlust der vergangenen fünf Handelstage auf mehr als 10 Prozent ausgeweitet.
Der S&P 500 stieg am Mittwoch um 3,90 Prozent auf 1940,51 Punkte. Auch der marktbreite Index gewann damit prozentual so viel an einem Tag wie seit 2011 nicht mehr. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 schnellte sogar um 5,06 Prozent auf 4219,60 Punkte nach oben.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7904394-roundup-ak…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.074 von greenanke am 26.08.15 22:40:11
Nix timen, geht ganz einfach. Von Juli bis Mitte Oktober draußen sein > Performanceverdopplung über 17 jahre DAX.
Zitat von greenanke: Auf jeden Fall muss man vorsichtig sein mit Calls und Puts! Total unberechenbar ... Muss nochmal Mietzis ruhige Hand bewundern! Bereits 2014 hat sie eine viel bessere Performance als ich gehabt - weil sie auf Puts, Calls, Aktienverkäufe, zusätzliche Aktienkäufe usw. verzichtet hat ... Timing ist sh...! Klappt manchmal, dann fühlt man sich wie King. Meistens klappts nicht!
Nix timen, geht ganz einfach. Von Juli bis Mitte Oktober draußen sein > Performanceverdopplung über 17 jahre DAX.
Schlaf unter Druck
Neoliberalismus und Computertechnologie sind einen faustischen Pakt eingegangen
In Jonathan Crarys Buch »24/7. Schlaflos im Kapitalismus« geht es um die Mechanismen, mit denen der Kapitalismus sich jene Menschen schafft, die er für sein reibungsloses Funktionieren benötigt. Die Notwendigkeit solcher »Subjektformierung«, so der soziologische Fachausdruck dafür, ist eine Konstante in der Entwicklungsgeschichte dieser Gesellschaftsformation. Sie wurde schon in ihrer Frühzeit mit Nachdruck betrieben, um die Menschen den streng reglementierten Arbeitsabläufen des Industriesystems zu unterwerfen. Nach wie vor haben die damit verbundenen Prozesse der Zerstörung traditioneller Subjektstrukturen und ihre Ersetzung durch außengeleitete Flexibilitätsmuster einen repressiven Charakter, auch wenn heute unmittelbare Gewalt anders als in früheren kapitalistischen Entwicklungsphasen nicht mehr eingesetzt werden muss.
Was von den Subjekten gefordert wird, um ökonomisch und sozial »mithalten zu können«, ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend komplexer geworden, zumal ein intensiver Bewährungs- und Flexibilitätsdruck die Gegenwart prägt. Wir finden eine geradezu absurde Situation vor: Trotz einer beschleunigten Entwicklung der Produktivkräfte müssen die Lohnabhängigen immer mehr Lebenskraft und Zeit aufwenden, um ihre soziale Existenz zu sichern.
Aber noch gebe es einen wesentlichen Bereich der Nichtverfügbarkeit: Die Phasen des Schlafes. Sie sind im historischen Verlauf zwar kürzer geworden, behaupten aber immer noch einen großen Anteil am individuellen Zeitbudget. Dadurch repräsentiert der Schlaf eines der letzten Gegenprinzipien zu den neoliberalistischen Vereinnahmungsoffensiven.
Seine Analysen verdeutlichen, dass die Erfassung der Nutzer in Verfügung über diese und Manipulation umschlägt. Die Wahrnehmung, die Denkmuster, das Fühlen und der intellektuelle Horizont der Menschen werden durch die heutige Computerpraxis nach kapitalistischen Präferenzen verändert.
http://www.jungewelt.de/2015/08-27/004.php
Na dann wünsche ich allen einen guten Schlaf, um morgen wieder verwertungsfit zu sein.
Neoliberalismus und Computertechnologie sind einen faustischen Pakt eingegangen
In Jonathan Crarys Buch »24/7. Schlaflos im Kapitalismus« geht es um die Mechanismen, mit denen der Kapitalismus sich jene Menschen schafft, die er für sein reibungsloses Funktionieren benötigt. Die Notwendigkeit solcher »Subjektformierung«, so der soziologische Fachausdruck dafür, ist eine Konstante in der Entwicklungsgeschichte dieser Gesellschaftsformation. Sie wurde schon in ihrer Frühzeit mit Nachdruck betrieben, um die Menschen den streng reglementierten Arbeitsabläufen des Industriesystems zu unterwerfen. Nach wie vor haben die damit verbundenen Prozesse der Zerstörung traditioneller Subjektstrukturen und ihre Ersetzung durch außengeleitete Flexibilitätsmuster einen repressiven Charakter, auch wenn heute unmittelbare Gewalt anders als in früheren kapitalistischen Entwicklungsphasen nicht mehr eingesetzt werden muss.
Was von den Subjekten gefordert wird, um ökonomisch und sozial »mithalten zu können«, ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend komplexer geworden, zumal ein intensiver Bewährungs- und Flexibilitätsdruck die Gegenwart prägt. Wir finden eine geradezu absurde Situation vor: Trotz einer beschleunigten Entwicklung der Produktivkräfte müssen die Lohnabhängigen immer mehr Lebenskraft und Zeit aufwenden, um ihre soziale Existenz zu sichern.
Aber noch gebe es einen wesentlichen Bereich der Nichtverfügbarkeit: Die Phasen des Schlafes. Sie sind im historischen Verlauf zwar kürzer geworden, behaupten aber immer noch einen großen Anteil am individuellen Zeitbudget. Dadurch repräsentiert der Schlaf eines der letzten Gegenprinzipien zu den neoliberalistischen Vereinnahmungsoffensiven.
Seine Analysen verdeutlichen, dass die Erfassung der Nutzer in Verfügung über diese und Manipulation umschlägt. Die Wahrnehmung, die Denkmuster, das Fühlen und der intellektuelle Horizont der Menschen werden durch die heutige Computerpraxis nach kapitalistischen Präferenzen verändert.
http://www.jungewelt.de/2015/08-27/004.php
Na dann wünsche ich allen einen guten Schlaf, um morgen wieder verwertungsfit zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.074 von greenanke am 26.08.15 22:40:11
Schleimanke!
Zitat von greenanke:Zitat von charliebraun: ...
Schade, daß es heute nichts geworden ist. Noch 10 oder 15% runter und die Sache ist erledigt. So zieht sich's vielleicht doch bis zum Herbst.
Auf jeden Fall muss man vorsichtig sein mit Calls und Puts! Total unberechenbar ... Muss nochmal Mietzis ruhige Hand bewundern! Bereits 2014 hat sie eine viel bessere Performance als ich gehabt - weil sie auf Puts, Calls, Aktienverkäufe, zusätzliche Aktienkäufe usw. verzichtet hat ... Timing ist sh...! Klappt manchmal, dann fühlt man sich wie King. Meistens klappts nicht!
Schleimanke!
18:30 Uhr · Markus Weingran · CTS Eventim |
18:09 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
18:04 Uhr · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
18:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
17:54 Uhr · dpa-AFX · NVIDIA |
17:06 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:41 Uhr · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
13:34 Uhr · dpa-AFX · Analog Devices |
12:39 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
12:07 Uhr · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
Zeit | Titel |
---|---|
21:39 Uhr | |
21:35 Uhr | |
21:29 Uhr | |
07:17 Uhr | |
06:13 Uhr | |
22.05.24 | |
22.05.24 | |
21.05.24 | |
20.05.24 | |
20.05.24 |