Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13814)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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04.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:20 Uhr · Christoph Geyer |
09:38 Uhr · BörsenNEWS.de |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.758 von greenanke am 29.07.15 20:55:32
......alles sehr vernünftig, aber bei deinem Szenario macht ein Keller voll mit Zigaretten, Wodka und Whisky und zur Diversifizierung ein paar Krümel Gold mehr Sinn.
Zitat von greenanke: Ich möchte noch einmal auf das gestrige Diskussionsthema "Depotabsicherung" zurückkommen ...
Eine 100%ige Absicherung ist selbstverständlich nicht möglich. Sollte der (äußerst unwahrscheinliche) Fall eintreten, dass Aktien und Anleihen um 95% (oder so) zusammenbrechen und Immobilien um 80% im Wert fallen ... wie sollte man das absichern?!
Absichern kann man normale Risiken! Wie Mietzi schon schrieb, am besten mittels eines ganz breit diversifizierten Depots, bestehend aus Qualitätsaktien aus div. Staaten und div. Branchen, Staatsanleihen, Industrieanleihen und evtl. etwas Gold und Silber! Wer will und Lust hat - und vor allen Dingen finanziell dazu in der Lage ist - kann sich auch mit Immobilien befassen!
Das ist die "Grundabsicherung"!
Darüber hinaus bevorzuge ich einen Put - als Teilabsicherung, aber insbesondere auch als kleinen Zock! Wenn man - wie ich momentan - davon ausgeht, dass es eine Korrektur gibt: Warum nicht durch einen Put die drohenden Verluste verkleinern ...?!
Ach so, ganz vergessen: Zu einer Absicherung kann man auch die Schaffung von Cash rechnen, evtl. dadurch, dass man in der momentanen unsicheren Lage Aktiengewinne realisiert bei Aktien, die hoch in der Gewinnzone stehen ...?! Und sich mit Zukäufen etwas zurückhält!
......alles sehr vernünftig, aber bei deinem Szenario macht ein Keller voll mit Zigaretten, Wodka und Whisky und zur Diversifizierung ein paar Krümel Gold mehr Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.779 von moulin36 am 29.07.15 20:58:46Untertitel: China weitet sich aus. Aber bis wohin?
Diejenigen Leser, auf die es mir hier ankommt, werden aus dem Zusammenhang schließen können, was ich mit China - in Anführungszeichen - in der momentanen Situation an den chinesischen Aktienbörsen meinte!
Diejenigen Leser, auf die es mir hier ankommt, werden aus dem Zusammenhang schließen können, was ich mit China - in Anführungszeichen - in der momentanen Situation an den chinesischen Aktienbörsen meinte!
Der Grüne mit der Mistgabel steht aber auf einer Kartoffelblase, die jeden Moment platzen kann.
Selbsterkenntnis ist Voraussetzung dafür, Zusammenhänge erkennen zu können.
Um aber Zusammenhänge wirklich zu erkennen, benötigt man u.a. auch Intelligenz.
Die Praxis zeigt aber, dass oft die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln haben.
Den macht uns so schnell keiner nach.
Untertitel: China weitet sich aus. Aber bis wohin?
Um aber Zusammenhänge wirklich zu erkennen, benötigt man u.a. auch Intelligenz.
Die Praxis zeigt aber, dass oft die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln haben.
Den macht uns so schnell keiner nach.
Untertitel: China weitet sich aus. Aber bis wohin?
Ich möchte noch einmal auf das gestrige Diskussionsthema "Depotabsicherung" zurückkommen ...
Eine 100%ige Absicherung ist selbstverständlich nicht möglich. Sollte der (äußerst unwahrscheinliche) Fall eintreten, dass Aktien und Anleihen um 95% (oder so) zusammenbrechen und Immobilien um 80% im Wert fallen ... wie sollte man das absichern?!
Absichern kann man normale Risiken! Wie Mietzi schon schrieb, am besten mittels eines ganz breit diversifizierten Depots, bestehend aus Qualitätsaktien aus div. Staaten und div. Branchen, Staatsanleihen, Industrieanleihen und evtl. etwas Gold und Silber! Wer will und Lust hat - und vor allen Dingen finanziell dazu in der Lage ist - kann sich auch mit Immobilien befassen!
Das ist die "Grundabsicherung"!
Darüber hinaus bevorzuge ich einen Put - als Teilabsicherung, aber insbesondere auch als kleinen Zock! Wenn man - wie ich momentan - davon ausgeht, dass es eine Korrektur gibt: Warum nicht durch einen Put die drohenden Verluste verkleinern ...?!
Ach so, ganz vergessen: Zu einer Absicherung kann man auch die Schaffung von Cash rechnen, evtl. dadurch, dass man in der momentanen unsicheren Lage Aktiengewinne realisiert bei Aktien, die hoch in der Gewinnzone stehen ...?! Und sich mit Zukäufen etwas zurückhält!
Eine 100%ige Absicherung ist selbstverständlich nicht möglich. Sollte der (äußerst unwahrscheinliche) Fall eintreten, dass Aktien und Anleihen um 95% (oder so) zusammenbrechen und Immobilien um 80% im Wert fallen ... wie sollte man das absichern?!
Absichern kann man normale Risiken! Wie Mietzi schon schrieb, am besten mittels eines ganz breit diversifizierten Depots, bestehend aus Qualitätsaktien aus div. Staaten und div. Branchen, Staatsanleihen, Industrieanleihen und evtl. etwas Gold und Silber! Wer will und Lust hat - und vor allen Dingen finanziell dazu in der Lage ist - kann sich auch mit Immobilien befassen!
Das ist die "Grundabsicherung"!
Darüber hinaus bevorzuge ich einen Put - als Teilabsicherung, aber insbesondere auch als kleinen Zock! Wenn man - wie ich momentan - davon ausgeht, dass es eine Korrektur gibt: Warum nicht durch einen Put die drohenden Verluste verkleinern ...?!
Ach so, ganz vergessen: Zu einer Absicherung kann man auch die Schaffung von Cash rechnen, evtl. dadurch, dass man in der momentanen unsicheren Lage Aktiengewinne realisiert bei Aktien, die hoch in der Gewinnzone stehen ...?! Und sich mit Zukäufen etwas zurückhält!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.293.635 von greenanke am 29.07.15 20:27:50
Zitat von greenanke: Mit Verlaub ... Vielleicht fehlt mir die nötige Intelligenz ...?!
Zitat von greenanke: Ich bin der Meinung, die Weltbörsen stehen nicht vor einem Crash! Evtl. vor einer größeren Korrektur, falls "China" sich ausweiten sollte ...Tolle Begründung, einfach nachvollziehbar und voll überzeugend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.285.661 von moulin36 am 28.07.15 22:04:09Mit Verlaub ... Zusammenhänge mit dem Threadthema vermag ich nicht im Entferntesten zu erkennen Vielleicht fehlt mir die nötige Intelligenz ...?!
Ich bin der Meinung, die Weltbörsen stehen nicht vor einem Crash! Evtl. vor einer größeren Korrektur, falls "China" sich ausweiten sollte ...
Ich bin der Meinung, die Weltbörsen stehen nicht vor einem Crash! Evtl. vor einer größeren Korrektur, falls "China" sich ausweiten sollte ...
IMF's Lagarde: World economy fragile, faces DOWNside risks
http://finance.yahoo.com/news/imfs-lagarde-world-economy-fra…
http://finance.yahoo.com/news/imfs-lagarde-world-economy-fra…
Chinas Privatanleger fliehen von der Börse
Viele Kleinanleger in China haben für Aktienkäufe Kredite aufgenommen.
Kaum erholen sich die Kurse an Chinas Börsen dank staatlichen Eingriffen, ziehen die Kleinanleger ihr Geld ab: Die Kurse tauchen wieder ab.
Es sind Investoren wie Frau Zhu, die der Regierung in Peking Kopfzerbrechen bereiten und eine echte Erholung der Aktienmärkte verhindern. Frau Zhu ist eine von Millionen Kleinanlegern, die kurz vor dem Höhepunkt der Börsenrally eingestiegen sind und jetzt warten, bis sie ohne Verluste aussteigen können. "Ich werde alle meine Aktien sofort verkaufen, wenn ich kann", sagt die Regierungsangestellte. Weil ihr Depot aber immer noch im Minus ist, zögert sie. Für die Börse bedeutet das: Immer, wenn die Kurse dank staatlicher Eingriffe wieder etwas Boden gutmachen, stehen sofort Kleinanleger bereit, die ihr Geld abziehen wollen - und damit einen neuen Kursrutsch auslösen können.
Die Denkweise von Frau Zhu ist in China so weit verbreitet, dass es sogar einen eigenen Begriff dafür gibt: "Tao lao" beschreibt eigentlich das Fangen eines Tiers mit dem Lasso, wird neuerlich aber als "gefangen im Aktienmarkt" übersetzt. Und das sind viele: Allein seit April öffneten zehn Millionen Anleger erstmals ein Depot.
...
http://www.cash.ch/news/top_news/chinas_privatanleger_fliehe…
Siehe auch:
Börse Shanghai beendet Talfahrt mit Plus
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nach-Kursdebakel-Bo…
Viele Kleinanleger in China haben für Aktienkäufe Kredite aufgenommen.
Kaum erholen sich die Kurse an Chinas Börsen dank staatlichen Eingriffen, ziehen die Kleinanleger ihr Geld ab: Die Kurse tauchen wieder ab.
Es sind Investoren wie Frau Zhu, die der Regierung in Peking Kopfzerbrechen bereiten und eine echte Erholung der Aktienmärkte verhindern. Frau Zhu ist eine von Millionen Kleinanlegern, die kurz vor dem Höhepunkt der Börsenrally eingestiegen sind und jetzt warten, bis sie ohne Verluste aussteigen können. "Ich werde alle meine Aktien sofort verkaufen, wenn ich kann", sagt die Regierungsangestellte. Weil ihr Depot aber immer noch im Minus ist, zögert sie. Für die Börse bedeutet das: Immer, wenn die Kurse dank staatlicher Eingriffe wieder etwas Boden gutmachen, stehen sofort Kleinanleger bereit, die ihr Geld abziehen wollen - und damit einen neuen Kursrutsch auslösen können.
Die Denkweise von Frau Zhu ist in China so weit verbreitet, dass es sogar einen eigenen Begriff dafür gibt: "Tao lao" beschreibt eigentlich das Fangen eines Tiers mit dem Lasso, wird neuerlich aber als "gefangen im Aktienmarkt" übersetzt. Und das sind viele: Allein seit April öffneten zehn Millionen Anleger erstmals ein Depot.
...
http://www.cash.ch/news/top_news/chinas_privatanleger_fliehe…
Siehe auch:
Börse Shanghai beendet Talfahrt mit Plus
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Nach-Kursdebakel-Bo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.290.734 von VaJo am 29.07.15 14:59:47
Zitat von VaJo: Nur eine dieser Krisen hätte vor 20 Jahren gereicht die Börsen abstürzen zu lassen....Ohne diese Krisen würden die Indizes wohl weit höher stehen.
10:20 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
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