Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14074)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhaltboooooommmm
Die Stunde der Wahrheit: Euro-Rettungsgeld ist weg Angela Merkel muss sich mit dem Gedanken anfreunden, dass bei der Euro-
Rettung Milliarden an Steuergeldern vernichtet wurden. Der diese
Erkenntnisse zu Tage fördernde IWF-Bericht schlug in Berlin wie eine Bombe
ein.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/07/03/die-st…[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.108.391 von moulin36 am 03.07.15 20:38:07die armen griechen, und die sch..ß-touristen.
Griechenlandwerbung für Touristen: Sonne, Meer, Sirtaki:
Nachdem es in Tunesien doch etwas zu heiß wurde, buchen viele deutsche Touristen um: mit Vorliebe nach Griechenland.
Das hat viele Vorteile:
Die Preise sinken, man kann in Tavernen schlemmen und die vorbeizieheden Bettler bestaunen, schicke Wochenmärkte besuchen und Menschen zuschauen, die die zermatschten Reste aufklauben, klamme Händler kann man bei jedem Ramsch im Preis runterhandeln, im vollbeleuchteten Hotel kann man ganze Häuserzeilen ohne störende Beleuchtung sehen, selbst Prostituierte sind spottbillig, auf den Straßen sind lustige Menschenaufläufe mit Schildern in der Hand zu erkennen - sogar unsere Kanzlerin und unser Finanzminister sind darauf abgebildet, erstaunlich, wie uns das griechische Volk liebt.
Mit etwas Glück kann man sogar Griechen beobachtet, die sich gerade von Brücken in den Abgrund stürzen- was für ein mutiges Volk.
Noch ist der Reisemob mit stolzer Brust unterwegs und ergötzt sich an den Eingeborenen- wie gesagt: noch.
Nachdem es in Tunesien doch etwas zu heiß wurde, buchen viele deutsche Touristen um: mit Vorliebe nach Griechenland.
Das hat viele Vorteile:
Die Preise sinken, man kann in Tavernen schlemmen und die vorbeizieheden Bettler bestaunen, schicke Wochenmärkte besuchen und Menschen zuschauen, die die zermatschten Reste aufklauben, klamme Händler kann man bei jedem Ramsch im Preis runterhandeln, im vollbeleuchteten Hotel kann man ganze Häuserzeilen ohne störende Beleuchtung sehen, selbst Prostituierte sind spottbillig, auf den Straßen sind lustige Menschenaufläufe mit Schildern in der Hand zu erkennen - sogar unsere Kanzlerin und unser Finanzminister sind darauf abgebildet, erstaunlich, wie uns das griechische Volk liebt.
Mit etwas Glück kann man sogar Griechen beobachtet, die sich gerade von Brücken in den Abgrund stürzen- was für ein mutiges Volk.
Noch ist der Reisemob mit stolzer Brust unterwegs und ergötzt sich an den Eingeborenen- wie gesagt: noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.107.578 von Chef_III am 03.07.15 17:36:01Sag das mal den "Eurorettern"!
Wenn heute schon festgestellt wird das 50 Milliarden gebraucht werden, sind es im September locker 100 Milliarden oder mehr.
Aber Hauptsache Reformen und immer knapp vor dem Ziel ändern sich die Parameter!
Wenn heute schon festgestellt wird das 50 Milliarden gebraucht werden, sind es im September locker 100 Milliarden oder mehr.
Aber Hauptsache Reformen und immer knapp vor dem Ziel ändern sich die Parameter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.106.537 von Schwarzer_Peter am 03.07.15 15:22:56
..." gehen doch einer ehrbaren Arbeit stuendlich nach "
..." gehen doch einer ehrbaren Arbeit stuendlich nach "
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.107.083 von carrincha am 03.07.15 16:33:23
Laut IWF braucht Griechenland bis 2018 weitere Hilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro oder auch wesentlich mehr.
Das ist doch eine Bestätigung der richtigen Verhandlungsstrategie der Beiden Griechen. Ohne Schuldenschnitt wird das Desaster immer größer.
Zitat von carrincha: Es ist vollbracht.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-07/griechenland-aktuell-l…
Laut IWF braucht Griechenland bis 2018 weitere Hilfen in Höhe von 50 Milliarden Euro oder auch wesentlich mehr.
Das ist doch eine Bestätigung der richtigen Verhandlungsstrategie der Beiden Griechen. Ohne Schuldenschnitt wird das Desaster immer größer.
Es ist vollbracht.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-07/griechenland-aktuell-l…
http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-07/griechenland-aktuell-l…
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