Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14346)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.794 von carrincha am 26.05.15 11:57:36
Stimmt! Und auch "die Mitte", die Engländer, haben von der EURO-Kratie die Faxen dicke.
Zitat von carrincha: Die Stimmung in der EU wird kritischer!
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/polen-andrzej-dud…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kommunalwahlen-in-span…
Die einen biegen rechts ab, die anderen links!
Beide Richtungen haben aber Gemeinsamkeiten die nicht zu übersehen sind.
Der neoliberale Zeitgeist wird augenscheinlich in die Zange genommen.
Stimmt! Und auch "die Mitte", die Engländer, haben von der EURO-Kratie die Faxen dicke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.929 von Robert_Reichschwein am 26.05.15 12:13:20Der Maschinenbauer in mir sagt das Kollege Roboter keine von ihm erzeugten Produkte kaufen wird!
Für die Tage während und nach der Währungsreform und dem Systemzusammenbruch (Tag-X) hier noch ein Tipp aus berufenem Munde:
Neu: 2015-05-26:
[08:23] Leser-Zuschrift-DE zum Thema Sicherheit/Bewaffnung:
http://www.hartgeld.com/sicherheit.html
Neu: 2015-05-26:
[08:23] Leser-Zuschrift-DE zum Thema Sicherheit/Bewaffnung:
http://www.hartgeld.com/sicherheit.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.770 von wuscheler am 26.05.15 11:55:55
Ich würde an Deiner Stelle nochmal nachrechnen!
Im Übrigen hast Du hier einen Kronzeugen für die Richtigkeit Deiner Horrorvisionen:
(Sogar von einem Professor!)
Mit Gold zu allen Zeiten auf der sicheren Seite
1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt.
In Simbabwe könne heute für ein Gramm Gold, das man sich im Frankfurter Hauptbahnhof wie einen Kaugummi für 24 Euro aus dem Automaten ziehen kann, eine zehnköpfige Familie fünf Monate lang luxuriös leben.
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: ...
Das zeigt mir, dass man seinerzeit ca. 20kg Speck für 1 Unze Gold bekam.
Während es draußen so aussah: https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…
Also wirklich: Das haut mich nicht vom Hocker! Dich etwa?
Deine Rechen"künste" hauen mich noch weniger vom Hocker:
Münzgold = 90%. 1 Unze Feingold = 31,1 Gramm.
31,1 / 0,90 * 80 / 60 = 46,07kg Speck nicht 20kg.
Oder wahlweise 460kg Brot = 1,25 kg Brot pro Tag für ein Jahr.
Das wären z.B. 9200 Brötchen oder 25 Brötchen pro Tag für ein Jahr.
Ergo: eine Unze Feingold hätte damals eine kleine Familie ein Jahr lang locker mit Grundnahrungsmitteln versorgt. Und das, wo der Schwarze Markt schon am Ende war und die Preise "neuerlich gefallen" waren.
Und was die Kriegsschäden anbelangt: Bauernhöfe waren nicht direktes Ziel von Bombenangriffen. Die damaligen Versorgungsengpässe waren zu einem Großteil dem Abreißen der Logistikkette geschuldet.
Und das könnte heute in unserer Just-in-Time-Gesellschaft leicht wieder passieren, ein Truckerstreik oder ein abgefackeltes Logistikzentrum genügt.
Ich würde an Deiner Stelle nochmal nachrechnen!
Im Übrigen hast Du hier einen Kronzeugen für die Richtigkeit Deiner Horrorvisionen:
(Sogar von einem Professor!)
Mit Gold zu allen Zeiten auf der sicheren Seite
1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt.
In Simbabwe könne heute für ein Gramm Gold, das man sich im Frankfurter Hauptbahnhof wie einen Kaugummi für 24 Euro aus dem Automaten ziehen kann, eine zehnköpfige Familie fünf Monate lang luxuriös leben.
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.841.689 von coldplay66 am 25.05.15 08:55:41
Warum sollte sie auch, werden per Fraktionszwang eh zu einer Meinung zwangsverpflichtet, die Hauptfunktion ist dieser "roten -und schwarzen Nullen" ...
Zitat von coldplay66: Ohne Worte, nur Fassungslos
Wer immer noch an "Demokratie" "Souveränität" oder sonstiges Gelaber und Gesülze unserer Volksvertreter auch nur eine Wort glaubt ist selbst schuld.
Wo kämen wir denn da auch hin, wenn unsere gewählten Abnicker im Bundestag am Ende noch verwirrt das hohe Haus betreten
Bundestags-Abgeordnete dürfen TTIP-Dokumente nicht lesen
In einem Leseraum der US-Botschaft in Berlin liegen seit einigen Tagen die amerikanischen Dokumente zum TTIP aus. Zutritt erhalten jedoch nur von der Bundesregierung autorisierte Personen. Ein Zugang für Abgeordnete des Bundestags sei „derzeit nicht vorgesehen“, teilt die US-Botschaft mit.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/25/bundes…
Warum sollte sie auch, werden per Fraktionszwang eh zu einer Meinung zwangsverpflichtet, die Hauptfunktion ist dieser "roten -und schwarzen Nullen" ...
das machen in der Zukunft die Industrieroboter
Produktion geht dann in das Land mit den niedrigsten Stromkosten und niedrigsten Steuern und sicherer Infrastruktur
bei letzterem ist Deutschland spitze, ansonsten naja
Produktion geht dann in das Land mit den niedrigsten Stromkosten und niedrigsten Steuern und sicherer Infrastruktur
bei letzterem ist Deutschland spitze, ansonsten naja
Chinas Turbo erlahmt.
https://www.boerse-go.de/nachricht/chinas-turbowachstum-ist-…
China soll zu einer Dienstleistungsgesellschaft umgebaut werden.
Wer soll dann den Part der billigen Werkbank übernehmen?
https://www.boerse-go.de/nachricht/chinas-turbowachstum-ist-…
China soll zu einer Dienstleistungsgesellschaft umgebaut werden.
Wer soll dann den Part der billigen Werkbank übernehmen?
Die Stimmung in der EU wird kritischer!
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/polen-andrzej-dud…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kommunalwahlen-in-span…
Die einen biegen rechts ab, die anderen links!
Beide Richtungen haben aber Gemeinsamkeiten die nicht zu übersehen sind.
Der neoliberale Zeitgeist wird augenscheinlich in die Zange genommen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/polen-andrzej-dud…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kommunalwahlen-in-span…
Die einen biegen rechts ab, die anderen links!
Beide Richtungen haben aber Gemeinsamkeiten die nicht zu übersehen sind.
Der neoliberale Zeitgeist wird augenscheinlich in die Zange genommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.846.660 von greenanke am 26.05.15 09:42:04
Deine Rechen"künste" hauen mich noch weniger vom Hocker:
Münzgold = 90%. 1 Unze Feingold = 31,1 Gramm.
31,1 / 0,90 * 80 / 60 = 46,07kg Speck nicht 20kg.
Oder wahlweise 460kg Brot = 1,25 kg Brot pro Tag für ein Jahr.
Das wären z.B. 9200 Brötchen oder 25 Brötchen pro Tag für ein Jahr.
Ergo: eine Unze Feingold hätte damals eine kleine Familie ein Jahr lang locker mit Grundnahrungsmitteln versorgt. Und das, wo der Schwarze Markt schon am Ende war und die Preise "neuerlich gefallen" waren.
Und was die Kriegsschäden anbelangt: Bauernhöfe waren nicht direktes Ziel von Bombenangriffen. Die damaligen Versorgungsengpässe waren zu einem Großteil dem Abreißen der Logistikkette geschuldet.
Und das könnte heute in unserer Just-in-Time-Gesellschaft leicht wieder passieren, ein Truckerstreik oder ein abgefackeltes Logistikzentrum genügt.
Zitat von greenanke:Zitat von wuscheler: ...
Blanker Unsinn, wie immer.
Man beachte den letzten Absatz:
Österreichische Arbeiterzeitung 1948
Das zeigt mir, dass man seinerzeit ca. 20kg Speck für 1 Unze Gold bekam.
Während es draußen so aussah: https://www.google.de/search?q=nachkriegszeit&biw=1600&bih=7…
Also wirklich: Das haut mich nicht vom Hocker! Dich etwa?
Deine Rechen"künste" hauen mich noch weniger vom Hocker:
Münzgold = 90%. 1 Unze Feingold = 31,1 Gramm.
31,1 / 0,90 * 80 / 60 = 46,07kg Speck nicht 20kg.
Oder wahlweise 460kg Brot = 1,25 kg Brot pro Tag für ein Jahr.
Das wären z.B. 9200 Brötchen oder 25 Brötchen pro Tag für ein Jahr.
Ergo: eine Unze Feingold hätte damals eine kleine Familie ein Jahr lang locker mit Grundnahrungsmitteln versorgt. Und das, wo der Schwarze Markt schon am Ende war und die Preise "neuerlich gefallen" waren.
Und was die Kriegsschäden anbelangt: Bauernhöfe waren nicht direktes Ziel von Bombenangriffen. Die damaligen Versorgungsengpässe waren zu einem Großteil dem Abreißen der Logistikkette geschuldet.
Und das könnte heute in unserer Just-in-Time-Gesellschaft leicht wieder passieren, ein Truckerstreik oder ein abgefackeltes Logistikzentrum genügt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.572 von wuscheler am 26.05.15 11:27:04Tja, Selbstverständlichkeiten sind nicht en voguea!
Dabei bemühen wir uns doch nach allen Kräften!
Wir wollen unbedingt geliebt werden und dann das!!
http://www.welt.de/vermischtes/article141426777/Der-deprimie…
Kann aber nicht sein! Null Punkte, dabei sind wir wirklich beliebt, echt, eine Studie beweist es doch!
http://www.bild.de/politik/inland/deutschland/darum-ist-deut…
Dabei bemühen wir uns doch nach allen Kräften!
Wir wollen unbedingt geliebt werden und dann das!!
http://www.welt.de/vermischtes/article141426777/Der-deprimie…
Kann aber nicht sein! Null Punkte, dabei sind wir wirklich beliebt, echt, eine Studie beweist es doch!
http://www.bild.de/politik/inland/deutschland/darum-ist-deut…
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