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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14576)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      schrieb am 22.04.15 22:40:47
      Beitrag Nr. 202.378 ()
      Selbst der IWF und die Bloomberger fragen sich, ob China weitaus mehr Gold besitzt als bekannt ...


      The Mystery of China’s Gold Stash May Soon Be Solved
      The IMF is looking for answers


      China’s push to challenge U.S. dominance in global trade and finance may involve gold -- a lot of gold.
      http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-04-20/mystery-of…


      Hat der IWF nicht auch jüngst vor einem Crash des Finanzsystemes gewarnt?
      Die schreiben doch wohl kaum bei uns Eichelburg ab, oder?



      :eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 22.04.15 22:38:39
      Beitrag Nr. 202.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.218 von wuscheler am 22.04.15 22:30:25Financial Waterboarding

      Wirres Zeug - was da steht! Von vorne bis hinten! Totaler Schwachsinn!

      VERSCHWÖRUNGSTHEORIE nennt man das!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:36:14
      Beitrag Nr. 202.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.146 von greenanke am 22.04.15 22:23:51
      Zitat von greenanke: Ich würde niemals einem Vermögensberater (oder so) vertrauen, der unsere parlamentarische Demokratie in den Dreck zieht!


      Wer "Rettungs"schirme, ESM und die Manipulation der Märkte durch die Zentralbanken unterstützt, der zieht für mich Rechtsstaat und Demokratie in den Dreck, grüni.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:30:25
      Beitrag Nr. 202.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.020 von greenanke am 22.04.15 22:01:37
      Zitat von greenanke:
      Zitat von moulin36: Wer kolportiert hier wen? Oder kollabiert jemand? Oder kollaboriert hier jemand, und wenn ja, mit welchem Feind welcher Klasse?


      Könntest Du mal kurz mit eigenen Worten zusammenfassen, was Du uns hier seit 2 - 3 Tagen verklickern willst in Sachen Griechenland. Also das, wofür Du wahre Beifallsstürme von Wusch und Red Shoes geerntet hast? Ich verstehe nämlich nur Bahnhof!


      Mir ist gar nicht aufgefallen, dass das sprachlich so herausfordernd war.
      Wahrscheinlich hast du es nur nie gelesen, geschweige denn verstanden:


      Zitat von moulin36: Financial Waterboarding

      EZB-Präsidenten Mario Draghi aus dem Jahr 2012: »Innerhalb unseres Mandats
      ist die EZB bereit, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten.«

      Aufschlussreich sind Ort und Anlass dieser Aussage: Draghi sagte dies bei einer Investorenkonferenz in London. Unter »Investor« ist hier nicht das zu verstehen, was gemeinhin öffentlich unter diesem Wort gefasst wird, nämlich dass er in die Wirtschaft investiert, um Arbeitsplätze zu schaffen und Produkte wie auch Dienstleistungen zu liefern. Investition bedeutet hier: Spekulation mit Wertpapieren, zu denen auch Staatsanleihen gehören. Draghi versprach also solchen Spekulanten (Banken, Versicherungen, Hedge- und Beteiligungsfonds, Private Equity Fonds, Vermögensverwaltern), dass ihre »Investitionen« sicher sind, auch wenn sie nach den Kriterien der (Rück-)Zahlungsfähigkeit der Käufer, Kreditnehmer und Anleiheausgeber nicht gesichert sind.

      Sein Versprechen kleidete der EZB-Chef in die demagogische Formel der Euro-Rettung, damit die Bürger der Union denken, es gehe um ihr Geld..

      Der damalige US-Finanzminister Timothy Geithner drängte die EZB zur bedingungslosen Bankenrettung. Er wirkte dazu insbesondere auf die deutsche und französische Regierung ein.

      Solchen Druck auf die EU üben die USA schon seit Beginn der 1990er Jahre aus. Damals gab es die EZB noch gar nicht.

      Gleichzeitig mit der statutenwidrigen Praxis der EZB änderte 2010 der damalige IWF-Präsident Dominique Strauss-Kahn ohne Beschluss der zuständigen Gremien und gegen den Widerstand von hochrangigen Mitarbeitern der Institution die Regeln. Der IWF darf einem Staat höchstens 600 Prozent seiner in den Fonds eingezahlten Summe als Kredit gewähren – eigentlich. Aber der französische »Sozialist« Strauss-Kahn gewährte Griechenland das Dreifache: 1.860 Prozent. Damit sollten die Kredite insbesondere der schon genannten französischen und deutschen Banken (mit 20 bzw. 17 Milliarden Euro) gerettet werden.

      So vergibt der IWF ebenso Kredite an die vollständig überschuldete und zur Rückzahl unfähige Ukraine, damit diese Rüstungsgüter aus den USA und anderen westlichen Staaten kaufen kann, um den Konflikt gegen Russland hochzutreiben.

      Auch die EZB zieht mit. In einem undurchsichtigen, nicht demokratisch legitimierten Verfahren wurde der IWF mit der EZB und der Europäischen Kommission in die »Troika« eingebunden. Sie operiert somit von Anfang an außerhalb der EU-Regeln, mit Zustimmung der entscheidenden EU-Politiker wie Wolfgang Schäuble, Angela Merkel, François Hollande und »Frühstücksdirektor« Jean-Claude Juncker.

      Draghi wurde 2011 Chef der EZB. Er verkörpert deren vollständige Instrumentalisierung für die Interessen der global dominierenden »Investoren« und »Finanzmärkte«. Dafür waren und sind Draghis Karriere und Netzwerke eine ideale Voraussetzung.

      Die EZB funktioniert nun nach dem Vorbild der US-Zentralbank Federal Reserve. Unbegrenzt »Geld drucken«.
      Die EZB lässt sich bei ihrer Praxis des Anleiheankaufs von Blackrock beraten. Die Richtung der Beratung ist eindeutig: »Die Austeriätspolitik ist notwendig, weil die finanzielle Lage von Ländern wie Griechenland nicht tragfähig war«, so Blackrock-Chef Larry Fink im Interview mit dem Spiegel im März.
      So wurde EZB-Chef Draghi für die USA zum eigentlichen »Euro-Chef« (Spiegel online). Der Kochef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, freut sich ebenfalls: Draghi sei durch seine Funktion als EZB-Chef »zum Sprecher der Finanzmärkte« geworden.²

      Die EZB ist laut Selbstdarstellung unabhängig von der Politik. Alle westlichen Zentralbanken verkünden dies als ihr Credo, auch die Federal Reserve, der IWF, die Weltbank und die Bank for International Settlements (Basel, Zentralbank der Zentralbanken) tun dies. Allerdings ist dies nur der Versuch, die Begünstigung großkapitalistischer Privateigentümer und hier insbesondere der großen Banken als finanztechnisch notwendig, als »ehernes ökonomisches Gesetz« erscheinen zu lassen.

      So genehmigte die »Troika« 2010 für Griechenland das erste Kreditpaket von 110 Milliarden Euro. Zu diesem Darlehn trug der IWF 28 Milliarden Euro bei – der höchste, den der IWF jemals einem Staat dieser Größenordnung gegeben hat. Und er vergab ihn an den Staat, der unter allen am wenigsten in der Lage war, einen solchen je zurückzuzahlen. Der Kredit sollte zudem innerhalb von vier Jahren abgelöst werden – völlig absurd.

      2012 vergab die »Troika« in ähnlicher Weise das zweite Kreditpaket von 130 Milliarden Euro, dessen Rückzahlung noch weniger möglich ist. Dies ruiniert seitdem die Volkswirtschaft sowie viele Beschäftigte und Rentner und richtet Griechenland zum Ausverkauf her. Das Land wurde somit bewusst zugunsten der Banken und »Investoren« der mächtigsten Staaten USA, BRD und Frankreich ruiniert – und so soll es nach deren Willen weitergehen.
      Entgegen ihrem Selbstdarstellung agiert die EZB wie auch der IWF letztlich politisch. Sie leistet Beihilfe zur Kapitalflucht, die seit Ende 2014 einsetzte, als sich der Wahlsieg von Syriza abzeichnete.

      Dass in Griechenland Menschen arbeitslos werden, verhungern und an unbehandelten Krankheiten sterben, rührt diese Leute nicht. Zyniker könnten argumentieren: Das »friedliche« Erwürgen bzw. das »Financial waterbording«, so Finanzminister Gianis Varoufakis, sei immerhin noch besser als ein Militärputsch wie der von 1967.
      https://www.jungewelt.de/2015/04-21/002.php


      Blackrock, Goldman Sachs u.a. im Bunde mit US-Regierung, EZB und EU errichten die rücksichtsloseste Finanzdiktatur über die Völker und die Arbeitenden. Das Perfide ist dabei, dass die Demokratie faktisch zugunsten dieser Superoligarchen abgeschafft wird- und zwar im Namen der "Demokratie", die auch noch mit ihren Kriegen über große Teile der Welt herfällt, Leichen,Elend und Flüchtlingsströme hinterlässt und überall (auch zunehmend in Europa)soziales Elend erzeugt. Folge: Superreiche nimmersatte Minderheit stößt die Mehrheit immer weiter in Armut.
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      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:29:05
      Beitrag Nr. 202.374 ()
      Wohin fällt ein kleiner Grünling? Auf die Klappe.

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      schrieb am 22.04.15 22:25:54
      Beitrag Nr. 202.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.146 von greenanke am 22.04.15 22:23:51Ihnen ist ja noch nicht einmal klar - und bewußt - was Sie von wem lesen.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:23:51
      Beitrag Nr. 202.372 ()
      Ich würde niemals einem Vermögensberater (oder so) vertrauen, der unsere parlamentarische Demokratie in den Dreck zieht!
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:22:37
      Beitrag Nr. 202.371 ()
      Der Denkprozess beginnt. Bravo!
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:22:36
      Beitrag Nr. 202.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.068 von greenanke am 22.04.15 22:12:35Selbst der hätte aus seiner Meta-Ebene mehr Durchblick als jeder naive Opportunist. :p

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 22.04.15 22:19:15
      Beitrag Nr. 202.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.623.071 von Red Shoes (†) am 22.04.15 22:14:45
      Zitat von Red Shoes:
      Zitat von moulin36: Wie sagte ein weiser Mensch mit klarem Verstand, gehärtetem Realitätssinn und Herz auf dem rechten Fleck:"Man muss die Kanonen umdrehen!"


      Sowas gefällt mir! :look:

      Horst Szentiks (Red Shoes)



      Also ... dafür habe ich nun überhaupt kein Verständnis! Wie ist das gemeint? Auf wen sollen die Kanonen gerichtet werden??? :confused:
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