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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14605)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 18.04.15 11:50:47
      Beitrag Nr. 202.092 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.593.950 von Schwarzer_Peter am 18.04.15 10:51:02Philosphen?? Ist das ein Kartenspiel :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 10:51:02
      Beitrag Nr. 202.091 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.592.546 von wuscheler am 17.04.15 21:53:53
      Zitat von wuscheler: Copy & Paste der untersten Sorte.


      Die Fleischerinnung bildet halt keine Philosphen aus :laugh:
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      schrieb am 18.04.15 09:43:12
      Beitrag Nr. 202.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.592.738 von moulin36 am 17.04.15 22:30:21
      Zitat von moulin36: Knast oder Tod, das ist die Alternative, die Kiew seinen Oppositionellen bietet. Nach Informationen Kiewer Medien soll der Geheimdienst Faschisten, die er wegen krimineller Delikte »am Haken« hat, als Gegenleistung für Straffreiheit zu »nassen Arbeiten« einsetzen.


      Waschechte Nazis findet man definitionsgemäß nur auf Pegida-Demonstrationen.
      Die Ukraine dagegen ist doch unser Freund.
      ;):cry:

      Man muss sich wirklich nicht schämen wegen Dingen, die 70 Jahre zurückliegen.

      Aber die Leute in EU und BRD-Regierung, die mit solchen Verbrechern heute gemeinsame Sache machen, ihnen Milliarden und Waffen zukommen lassen, die gehören meiner Meinung nach vor ein Nürnberger Gericht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 18.04.15 09:07:47
      Beitrag Nr. 202.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.593.509 von Cemby am 18.04.15 08:53:41

      .. typisch Spiegel und seine Deutsche Leserschaft....

      Daß Syriza mit direkter Stütze durch Oligarchenkreise , siehe u.a Rechten Koalitionspartner ( selbst ND und Pasok gelten als pure Kaufpuppen ) nur ein "Umsetzungsvehikel" darstellt , überkommt Einfachmichl so einfach nicht , ach ja, der ist ja hirmässig allenfalls "indexiert".

      ....für den Cut braucht es ein radikal verpacktes Mäntelchen ...

      ....die Russkis herrschen schon lange ueber wichtige Teile des GR Schattenhandels.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.04.15 08:53:41
      Beitrag Nr. 202.088 ()
      Energieabkommen: Griechenland plant offenbar Milliarden-Deal mit Russland


      "Hunderte Millionen" Dollar versprach Russlands Präsident Putin für eine Beteiligung Griechenlands an einer Gaspipeline. Kommende Woche sollen nach Informationen von SPIEGEL ONLINE womöglich erste Verträge unterzeichnet werden - und Milliarden fließen.
      ...
      Die Mittel aus Russland sollen eine Vorauszahlung auf zukünftige Gewinne sein, die Griechenland durch die Transitgebühren einnehmen könne. Die Pipeline wird voraussichtlich 2019 in Betrieb gehen. Dann anfallende Einnahmen für die Griechen würden mit der Vorauszahlung verrechnet.
      ...
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechenland-plant-mil…


      Griechenlands Reformprogramm: Geldgeber werfen Syriza Rücksicht mit Reichen vor

      Übt Griechenlands linke Regierung zu viel Nachsicht mit reichen Eliten? Vertreter der internationalen Geldgeber kritisieren nach SPIEGEL-Informationen eine soziale Schieflage im Reformprogramm von Syriza.

      Ausgerechnet die linksgerichtete Syriza-Regierung soll zu viel Nachsicht mit Griechenlands Reichen walten lassen. Griechische Regierungsvertreter seien mindestens zweimal gewarnt worden, wohlhabenden Einwohnern Steuerschulden zu stunden, erfuhr der SPIEGEL aus Verhandlungskreisen. Doch habe sich Athen darüber hinweg gesetzt und damit eine rote Linie überschritten.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-syriz…
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      schrieb am 18.04.15 00:31:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 22:30:21
      Beitrag Nr. 202.086 ()
      Eskalation des Terrors
      Morde in der Ukraine
      Von Reinhard Lauterbach

      Mit den bis Redaktionsschluss bekannten drei Morden an Gegnern der Kiewer Machthaber allein in dieser Woche hat die Repression in der nach »Europa« strebenden Ukraine einen neuen Höhepunkt erreicht. Die Taten werfen ein Licht auf die Methoden, mit denen die »Einheit der ukrainischen Nation« hergestellt werden soll: Morde und als Vorstufe dazu Denunziationsportale mit offiziellem Segen im Internet. Der Kommentar, den der Kiewer »Politikberater« Anton Geraschtschenko zum Mord an Oles Busina abgab, spricht mit seinem Zynismus Bände: Wer von den Maidan-Gegnern des letzten Jahres noch lebe und um sein Leben fürchte, solle sich schleunigst den Behörden offenbaren, um dem Schicksal der Ermordeten zu entgehen. Knast oder Tod, das ist die Alternative, die Kiew seinen Oppositionellen bietet. Nach Informationen Kiewer Medien soll der Geheimdienst Faschisten, die er wegen krimineller Delikte »am Haken« hat, als Gegenleistung für Straffreiheit zu »nassen Arbeiten« einsetzen.

      Man stellt sich die Frage, was Kiew mit dieser Eskalation des Terrors bezweckt. Die »mildere« Erklärung ist, dass man den innenpolitischen Gegnern in verschärfter Form die alte Parole aus den 80er Jahren auftischen will: »Koffer-Bahnhof-Russland«, also: Haut ab, solange ihr noch könnt. Die andere Hypothese – sie steht nicht im Widerspruch zur ersten – wäre, dass man eine »humanitäre Intervention« Russlands in der Ukraine provozieren will. Dann hätte man endlich den internationalen Konflikt, in dem der Westen Kiew bedingungslos unterstützen müsste. Ein bodenloses politisches Hasardspiel.


      https://www.jungewelt.de/2015/04-18/053.php

      EU und BRD-Regierung schweigen zu den Morden- sind ja "Freunde".
      Bei Morden an Regimegegnern in Russland werden sie schrill.
      Zweierlei Maß bei einer Strategie.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.15 22:25:16
      Beitrag Nr. 202.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.543.205 von greenanke am 11.04.15 14:51:37
      Zitat von greenanke: Ich glaube nicht, dass die Notenbanker mit ihren Aktionen Banken usw. beglücken woll(t)en. Ich bin der Meinung, dass es denen darum ging und geht, die Sparguthaben, Rücklagen und Renten der kleinen Leute - vielleicht auch unser gesamtes System - zu retten. Wir standen 2008 bekanntlich am Abgrund und es mussten außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen werden!
      Bis 2013/2015 stimmt jener Ansatz auch:
      EFSF/ESM/OMT folgen dem Ansatz, dass jene Maßnahmen ein glaubwürdiges Volumen für eine Einlagensicherung schaffen.

      Im Falle des aktuellen Kaufprogramms der EZB ist ihr Ansatz aber höchst zweifelhaft, weil er darauf basiert, dass ein sehr niedriger Zins den Handlungsspielraum von Unternehmen/Staat bezüglich der Löhne soweit beeinflusst, dass Gewerkschaften jenen Einfluss schon so nutzen werden, dass jene Lohninflation eintritt.

      -> Jener Ansatz basiert darauf, dass alle Marktteilnehmer gleich stark sind.
      -> Sozialismus Seitens neoliberaler Möchtegern -Ökonomen-.
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      Avatar
      schrieb am 17.04.15 22:20:20
      Beitrag Nr. 202.084 ()
      Athener Dilemma

      Wenn die Londoner Buchmacher keine Wetten mehr annehmen, weiß jeder, das Rennen ist gelaufen. Bekanntlich kann man bei »Bookies« sein Geld auf alles setzen, egal wie absurd die Wette scheint. Auch darauf, ob Griechenland 2015 die Euro-Zone verlassen wird. Am Donnerstag jedoch gab das führende Wettbüro William Hill bekannt: Es werden keine »Grexit-Wetten« mehr angenommen. Es werde »immer wahrscheinlicher, dass der Prozess des griechischen Austritts schon in Kürze beginnen könnte«, so Sprecher Graham Sharpe. »Niemand will mehr auf Griechenlands Verbleib in der Euro-Zone bis zum Jahresende wetten. Wir haben beschlossen, den Stecker zu ziehen.«

      Am selben Tag ließ Christine Lagarde Griechenlands Finanzminister Gianis Varoufakis abblitzen. Laut Londoner Financial Times hatte der zur Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank nach Washington geeilte Politiker den Fonds um eine Umschichtung des Schuldentilgungsplans gebeten. Die Regierung könne sonst die Ende April fälligen Renten und Löhne im öffentlichen Sektor in Höhe von zwei Milliarden Euro nicht bezahlen. Mit dem Verweis, dass der IWF so etwas seit 30 Jahren nicht mehr getan habe, wurde er abgewiesen. Ebenso verlief sein »privates« Gespräch mit US-Präsident Barack Obama. Nirgendwo sind neue Kredite in Sicht, aber im laufenden Jahr werden weitere 20 bis 23 Milliarden Euro an Rückzahlungen fällig.

      Wie aussichtslos die Suche der Syriza-Regierung ist, für die einfache Bevölkerung einen sozialverträglichen Ausweg aus der Zwangsjacke zu finden, die das internationale Finanzkapital Griechenland aufgezwungen hat, machte auch Varoufakis' Auftritt in der Washingtoner Denkfabrik »Brookings Institution« deutlich. Dort hatte vor ihm BRD-Finanzminister Wolfgang Schäuble gesprochen. Schäuble beharrte darauf, dass Griechenland Wort für Wort die von den »Institutionen« (so nennt sich die »Troika« aus IWF, EU und Europäischer Zentralbank jetzt) verordneten Maßnahmen umsetzt. Dazu zählen auch weitere massive Rentenkürzungen.

      Varoufakis dagegen erklärte erneut, dass er die von Schäuble und Brüssel geforderten asozialen Einschnitte nicht akzeptieren könne. Diese Maßnahmen hätten in der Vergangenheit nichts gebracht. Vielmehr seien sie dafür verantwortlich, dass Griechenland so besonders tief abgestürzt ist. »Wir werden uns nicht zur Erfüllung von Zielen verpflichten, von denen wir genau wissen, dass unsere Wirtschaft sie auf Grundlage der von unseren Partnern vorgegebenen Richtlinien nie erreichen kann«, so Varoufakis. Der Grund, warum andere Länder der Euro-Zone sich schneller von der Finanzkrise erholt haben, liege darin, dass ihnen weniger restriktive Maßnahmen aufgezwungen worden seien, so der derzeit vom Kapital bestgehasste Finanzminister Europas.

      Der Zeitpunkt, an dem Griechenland das Geld ausgeht, kommt schnell näher. Da alle neuen Kreditquellen verschlossen sind, steht die Regierung vor der Wahl, entweder zum Monatsende nur die Hälfte der Renten zu zahlen, um mit der anderen Hälfte die in wenigen Wochen fällige Schuldentranche von einer Milliarde Euro an den IWF zurückzuzahlen, oder nach einer Karenzzeit von einem Monat in den Staatsbankrott abzurutschen.

      Was auf den Straßen Griechenlands los wäre, wenn nach Jahren des Niedergangs nun auch noch die linke Regierung die Hälfte der Pensionen einbehalten und an den IWF überweisen würde, kann man sich gut vorstellen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass selbiger IWF mit dem griechischen Geld wenige Wochen später die Faschisten in der Ukraine mit weiteren 2,4 Milliarden US-Dollar unterstützen wird. Dabei steckt die ukrainische Wirtschaft nicht in einer Troika-Zwangsjacke, obwohl der Oligarchenstaat ohne IWF und EU-Geld längst pleite wäre. Die politischen Prioritäten der von den USA-dominierten IWF-Führung sind offensichtlich. Vor diesem Hintergrund könnte eine Überweisung an den IWF die Grundfesten der sozialistischen Syriza-Partei erschüttern.

      Varoufakis scheint sich auf ein anderes Finale vorzubereiten, zumal vor seinem Abflug nach Washington die Ratingagentur S&P griechische Schatzbriefe auf Schrottniveau herabgestuft hatte. Während das kaum eine Meldung wert war, sorgte dagegen ein Bericht für Aufregung, wonach der Finanzminister sich am Freitag »mit dem berüchtigten, auf die Abwicklung von Staatsschulden spezialisierten Anwalt Lee Buchheit« habe treffen wollen. Buchheit habe zahlreichen Ländern geholfen hat, »ihre Schulden neu zu strukturieren«. Kein Wunder, dass bei den »Bookies« keiner mehr auf den Verbleib Griechenlands im Finanz-Völkergefängnis Euro-Zone wetten wollte.
      https://www.jungewelt.de/2015/04-18/033.php

      Lee wird es richten.
      Die Börsen dürften noch mal durchgeschüttelt werden.
      Avatar
      schrieb am 17.04.15 22:08:00
      Beitrag Nr. 202.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.589.837 von 57-er am 17.04.15 15:46:10
      Zitat von 57-er: Weltweiter Absturz von Bloomberg-Rechnern ist für mich nicht nachvollziehbar und eine sehr kuriose Meldung.


      Hört sich an wie der Marder, der 2008 angeblich das Zentralkabel der Sparkassen zerbissen haben soll und dann nach Merkels "Sparergarantie" wieder in seinem Bau verschwunden ist.


      :laugh:
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