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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14767)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      schrieb am 29.03.15 14:09:48
      Beitrag Nr. 200.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.578 von Mac2013 am 29.03.15 13:59:20... vorhergesehen, und wenn, dann gibt´s noch die Barrieren Ärztliche Schweigepflicht und Datenschutz.

      Die kann man ja jetzt auch aufheben, da man ja höchste Sicherheit für alle Menschen anstebt.

      Nur mal so am Rande, durch die nichtsnutzige Mauteinführung hat man dem Datenschutz auch ein Schnippchen geschlagen.

      Persönliche Daten von Pkw-Fahrern sollen nur noch zwölf Monate statt drei Jahre gespeichert werden.

      Na wie nett und zuvorkommend.

      Also wir hätten aktuell im Punkt Überwachung:
      Konto
      Steuern
      Telefon(Smartphone)
      PKW sofern man eines benutzt

      weiteres in Arbeit.
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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 14:05:35
      Beitrag Nr. 200.498 ()
      Die nächsten 10 Jahre mit Fr. Merkel scheinen sicher.


      Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Torsten Albig hält Kanzlerin Angela Merkel für kaum schlagbar bei einer Bundestagswahl. "Frau Merkel verkörpert geradezu idealtypisch, was die Deutschen sich in dieser Rolle erwarten", sagte der SPD-Politiker der "Welt". "Wenn sich die Bürger einen Kanzler malen könnten, käme sicher so etwas wie Frau Merkel dabei raus. Es ist schwer, gegen diesen Idealtypus eine Wahl zu gewinnen." Allerdings werde auch Merkel nicht ewig regieren. "Und hinter ihr ist in der CDU nur ein großes, schwarzes Loch."

      n-TV
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:59:20
      Beitrag Nr. 200.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.655 von moulin36 am 28.03.15 20:03:43
      Zitat von moulin36: Warum hat man das nicht vorhergesehen?


      09:16 28.03.15

      Überall wird derzeit gefragt: Warum hat man die Selbstmordabsichten des Co-Piloten der Germanwings-Maschine nicht vorhergesehen?

      Ich frage dagegen: Warum hat man die letzten Crashs an den Aktienmärkten nicht vorhergesehen?

      Ich habe zumindest eine Antwort auf die Piloten-Frage. Sie lautet: Weil diejenigen, die am meisten angepasst sind, immer am gefährdetsten sind.

      Meine Antwort basiert auf den Theorien des Psychoanalytikers Arno Gruen, mit denen ich mich momentan beschäftige. Auf den Punkt gebracht sagt dieser: Wir alle werden gezwungen, im Sinne unseres Funktionierens unsere Gefühle von uns abzuspalten, was zu einem Hass auf uns selbst und das Lebendige um uns herum führt.


      Und das kann irgendwann herausbrechen. Deswegen gibt der Hinweis, dass ein Mensch immer nett und unauffällig war, keine Entwarnung. Es sind vielmehr diejenigen, die sich am meisten zurechtbiegen und den Anforderungen am besten entsprechen, in der größten Gefahr.

      Was mich zu den Aktiencrashs bringt: Sie sind ja alle korrekt vorhergesagt worden! Nur leider sind Tausende mehr prognostiziert worden als tatsächlich stattgefunden haben.

      Ob wir uns diese Situation jetzt auch bei den Eignungstests von Menschen ebenfalls wünschen sollten?

      Bernd Niquet
      http://www.stock-info.de/analysen/nc6376108-Warum_hat_man_da…


      ... vorhergesehen, und wenn, dann gibt´s noch die Barrieren Ärztliche Schweigepflicht und Datenschutz.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:35:56
      Beitrag Nr. 200.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.445.903 von 57-er am 28.03.15 11:31:59
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Cemby: Schäuble attackiert Draghi:
      Expansive Geldpolitik ist für Krise verantwortlich


      Jetzt geht es bereits um Schuldzuweisungen. Man "beisst sich schon gegenseitig ins Bein". ;)

      Sowohl Schäubles Spar-Politik als auch Draghis Gelddruckaktionen können die Krise nicht lösen, sondern nur den bevorstehenden Crash zeitlich verzögern. Das exponentielle Ansteigen der Schulden (insbesondere bei den Staatsverschuldungen) kann keiner stoppen, denn dies resultiert aus dem Zinseszinseffekt in unserem Schuldgeldsystem. Draghi muss das Geld drucken, weil das Geld faktisch im System fehlt und die Nachfolgekredite immer noch ein Stückchen höher sein müssen, damit der grosse Zins- und Schuldenturm nicht zum Einsturz kommt. Wenn es keine Nachfolgekredite geben würde, würde dies zu einer Reduzierung der zur Verfügung stehenden Geldmenge führen und die Zinsen und Zinseszinsen würden nicht mehr bedient werden können.

      9,3% jährlicher Zuwachs bei den Staatsverschuldungen geben einen deutlichen Blick auf die Situation.


      Im gesamten System wachsen die Schulden jährlich durchschnittlich um 5,3%, aber die Privaten sind gar nicht mehr in der Lage, ihre Schulden nennenswert zu steigern. Die Hauptlast der Schulden wurde daher in den letzten 7 Jahren immer mehr auf die Staaten verlagert. Und damit für den grossen RESET sozialisiert, denn der Staat kann sich nur noch über die Währungsreform seiner enormen Schuldenlast entledigen. Mit dem grossen haircut der Währungsreform werden alle Papier-Liebhaber resettet und enteignet.



      Moin,

      <Die Mac-Vorschläge lesen sich zwar gut, sind aber faktisch nicht geeignet, das Problem des exponentiellen Schuldenzuwachses zu lösen.  >

      War auch nicht Sinn der Frage und Antwort (Finanzsystem vs. pol. System)

      <Draghi muss das Geld drucken, weil das Geld faktisch im System fehlt und die Nachfolgekredite immer noch ein Stückchen höher sein müssen, damit der grosse Zins- und Schuldenturm nicht zum Einsturz kommt. Wenn es keine Nachfolgekredite geben würde ...>

      Das ist falsch!
      Es ist genügend Geld im Umlauf, die letzte, eher verzweifelte Aktion von Draghi kann die Probleme der Eurozone nicht lösen, da genug Geld durch LTRO und TLTRO in Verbindung mit den ABS und Covered Bonds, immerhin 1,4 Bill. Euros, im "Geldmarkt" kreisen, es aber nur wenige für Investitionen nutzen wollen/können.

      Mit seinem letzten großen Schuss hat er alle zur Verfügung stehenden Mittel, auch wenn er kein Mandat dafür hatte, vertan. Das kam und kommt mit vor wie einer, der mit Streufeuer eine ganze Fläche beschießt und hinterher feststellt, dass er nur einen Minimalerfolg, wenn überhaupt, erzielt hat.

      <Im gesamten System wachsen die Schulden jährlich durchschnittlich um 5,3% >

      ... korrekt, haben sie aber auch locker ohne die EZB "hingekriegt"

      <haircut:> Träum´ nicht soviel von nackten Friseusen...;)
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:11:29
      Beitrag Nr. 200.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.444.895 von nullcheck am 28.03.15 05:38:59
      Zitat von nullcheck: Wenn du mich auch meinst,ich stehe eher auf Putin


      Oha, dann sorry, hab´ ich wohl falsch in Erinnerung gehabt ...?!

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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 13:08:26
      Beitrag Nr. 200.494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.522 von greenanke am 27.03.15 17:48:53
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Mac2013: ...

      Stichpunkte:

      -1. Prämisse - direkte Demokratie durch VOLKSENTSCHEID! (s. TTIP, Euro-Beitritt, etc.)
      - Mehr nationale Staatskompetenz, weg von der EU-Diktatur. s.o.
      - Endlich selbstbewusste Politik und wenn nötig konträr, auch gegenüber den Freunden aus den VSA, Israel, etc.
      - Weg von der Erbschuld, die unsere und jüngere Generationen nicht mehr betrifft.
      - Politiker, die ihr Ressort "verstehen" und darin eine fundamentale Ausbildung haben (Bsp.: ein Berufsschullehrer - Finanzminister?! Lachnummer schlechthin. Sowas wie der F. Merz gehört dorthin)
      - Transparenz im Lobby-Gekungel
      - Politiker zur Verantwortung ziehen (BER, S 21, Elbfidel und 1000 andere Wahnsinnsprojekte)
      - Schuss mit dem Amigo-Gekungel ... besonders CSU, SPD
      - Mehr Steueraufwendungen für Gesundheitswesen, Bildung, Kultur, Infrastruktur, dabei ...
      - mehr soziale Verantwortung, aber im eigenen Ländle, und
      - Schnorrer wie Poroschenko und Jazenjuk zum Teufel jagen, weg von der Scheckheft-Mentalität, siehe 1.
      - Verantwortliche Asylpolitik
      - Konsequente Wirtschaftspolitik, auch den Banken gegenüber
      - mehr Bürgernähe (s. Pegida = pol. Totolversagen)
      - Medien, die ihren Namen verdienen und ihrer Verantwortung wieder gerecht werden, Ära R. Augstein, die nicht am Tropf von GEZ "hängen"
      - Mehr Transparenz in der Ausgabenpolitik s. Steuerverschwendung

      ... und, und, und sicherlich nicht vollständig, kann man beliebig fortführen



      Ganz kurz, habe wenig Zeit:

      Danke für Deine ausführliche Antwort. In vielen Dingen hast Du natürlich recht. Was ich mit Zufriedenheit feststelle: Auch Du willst offensichtlich kein anderes System, sondern Reformen und Verbesserungen unseres Systems. Das ist doch okay. Über einzelne Punkte müßte man ausführlicher diskutieren ...

      Ich hatte manchmal den Eindruck, Du gehörtest zu den wirren Wut - und Hassbürgern, die "alles" gern zerdeppern würden.

      Dafür entschuldige ich mich!



      Greeny, ... o.k., hatte ich ja angekündigt. Was den Wutbürger betrifft, manchmal bekomme ich schon eine richtige Wut, wenn ich über Steuergeldverschwendung, die letztlich hier im Ländle fehlt, und die Vasallen-Scheckheftmentalität lese (Richtung Ukraine, den Kraut und Rübenstaat, den vor Frühjahr 14 niemand wirklich interessiert hat, außer die US-Strategen)

      Entschuldigen brauchst du dich auch nicht, ich bin ja selbst oft impulsiv und schieße über´s Ziel hinaus ... ;)

      ... zeigt aber doch auch den positiven Aspekt der "klärenden" Kommunikation. In diesem Sinne ...:look:
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 12:20:16
      Beitrag Nr. 200.493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.449.122 von oukej am 29.03.15 11:57:11"Das Buch macht sich anheischig, es sei das einzige, das man braucht; wo soll das Vertrauen herkommen? Von Anfang an wirft der Autor mit Abkürzungen um sich, die weit später umständlich und unverständlich (für mich nicht nachvollziehbar) erklärt werden. De facto erfährt man nicht, was man nun wirklich tun soll.
      Immer wieder wird auf andere geschimpft und behauptet, dass sie den Leser in die Irre führen würden und man ihnen nicht vertrauen könne, aber - kann man so einem Buch trauen bzw. dessen Ratschlägen sein schwer verdientes Geld anvertrauen??? Ich glaube eher nicht. Von der Lektüre rate ich ab und finde meine Zeit und mein Geld nicht gut investiert."
      Amazon Kundenrezension
      von Hieber am 29. März 2013
      Avatar
      schrieb am 29.03.15 11:57:11
      Beitrag Nr. 200.492 ()
      :mad: Crash-Propheten (Crash Prophets) und Kabarettisten in der Finanzbranche, das sind Menschen, die ständig sinkende Aktienkurse oder eine schwächelnde Wirtschaft vorhersagen. Diese Komiker darf man nicht ernst nehmen. Sie versuchen nur das Publikum, die Aktienkurse oder die Goldpreise zu manipulieren, weil sie dafür von Hedgefonds bezahlt wurden, oder sie betreiben einen eigenen Hedgefonds, oder sie machen nur Reklame für ihre dummen Bücher über den letzten oder über den nächsten Crash und Krise. Sie belügen die Öffentlichkeit, dass sie die klügsten Ökonome der Welt sind und dass die Regierungen und Notenbanken dumm sind. Im allgemeinen aber schaden sie den Aktionären, Unternehmen und Banken, sie haben auch Schuld an der Finanzkrise von 2007. Denn Aktionäre und Banken brauchen steigende Aktienkurse und die Crash-Propheten lassen die Kurse fallen. Sie haben verursacht, dass die Bankaktien von 2007 bis März 2009 auf 1/50 bis 1/100 gefallen sind und Banken dann unmöglich genug Kapital aus jungen Aktien erhalten konnten. Medien sollten sich an den strafbaren Manipulationen nicht beteiligen und sollten keine Kommentare von diesen Komikern publizieren. Crash-Propheten, die für fallende Kurse sorgen: Robert Prechter, Marc Faber, Roland Leuschel, Nouriel Roubini, Paul Krugman, Joseph Stiglitz, Günter Hannich. Börsenkomiker, Börsenkabarettisten, die nur dumme Scherze machen: Jim Rogers, Jim Cramer, Alan Greenspan, Ben Bernanke, Nassim Taleb, George Soros. :mad:
      Seite 303 - Kapitel Lexikon : Aktien und Börse - das einzige Buch, das du brauchst - ISBN 9783844815481
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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 09:49:54
      Beitrag Nr. 200.491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.400 von MrLivermore am 28.03.15 18:53:19
      Zitat von MrLivermore: Auf diese Idee kommst wahrscheinlich du als einziger dass es sich bei der Darstellung des Absturzes in den verschiedensten Medien dieser Welt um Haftungsansprüche geht.


      Du musst nicht von Dir auf Andere schließen. Das sehen mehr Leute als Du denkst. Insbesondere die Redakteure in den Zeitungen spätestens dann, wenn der Chefredakteur die ursprüngliche Überschrift gestrichen hat.
      Was meinst Du, was hier los wäre, wenn in der BILD auf der Titelseite stünde:
      "Selbstmordattentäter-Pilot der GERMANWINGS steuert Flugzeug in den Absturz und reißt 149 Menschen in den Tod"?

      Da würden die Leute ziemlich wütend werden und die Lufthansa-Gruppe könnte wahrscheinlich mangels Kunden bald zumachen. Wenn Eichelburg mit seiner unbewiesenen Mutmaßung Recht behalten sollte, dass es sich um einen islamischen Konvertiten handelt, geht hier bei uns in Deutschland "die Luzie ab.."
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      Avatar
      schrieb am 29.03.15 07:40:44
      Beitrag Nr. 200.490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.447.901 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.03.15 21:26:21
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von 2VHPN: .. neben Koks nehmen Derivatenzocker gern mal solche Kicks wahr.

      Ob unsere EU Politik zum schnelleren Krad wechselte ? Zumindest schließt obiger Blindflug dies nicht völlig aus.
      Im Falle des EUR/CHF hat es ja "rumms" gemacht.

      Ich neige in jenem Falle dazu, jenen Smiley zu setzen: :D

      Jedenfalls erscheint es mir so, als verhielte sich die Regierung von GR ähnlich verantwortungslos.


      Die neue Regierung Griechenlands verhält sich keinesfalls verantwortungslos.

      Noch liegt die Bilanz einer an Juncker/Schulz angedockten, abgesegneten kriminellen Vertuschungsfinanzpolitik gar nicht vor.
      Wer 2010 nicht Mut zu drastischen Schritten aufbrachte, bringt 2015 keine neue Mutwelle mit, um mal die Situation Gestirn EZB/Merkel-EU- Rasputin Juncker nebulös zu beschreiben. Zu GRs eigentlichem Zustand in Gesellschaft-Wirtschaft bedarf es keine weiteren, verschleiernden Beschreibungen.

      Tzipras sollte die Reißleine ziehen und mit Mammut-Schuldenschnitt-Moratorium paar fette Stühle unter Brand setzen, zugleich seinem Land weiterhin Luftschlangen erlauben. Die Fehlentwicklung EU-Euro selbst bleibt tapfer bestehen.
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