Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14776)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.522 von greenanke am 27.03.15 17:48:53
Sine Wünsche und Träume betreffend wird auch jeder einzelne Bürger ganz bestimmt auch im Detail befragt werden, so wie das 1914, 1918, 1923, 1929, 1933, 1939, 1945, 1948, 1953, 1989, 2002 auch der Fall war.
Positives Denken lenkt die Welt ... ganz bestimmt, was grüni?
Zitat von greenanke: Was ich mit Zufriedenheit feststelle: Auch Du willst offensichtlich kein anderes System, sondern Reformen und Verbesserungen unseres Systems. Das ist doch okay.
Sine Wünsche und Träume betreffend wird auch jeder einzelne Bürger ganz bestimmt auch im Detail befragt werden, so wie das 1914, 1918, 1923, 1929, 1933, 1939, 1945, 1948, 1953, 1989, 2002 auch der Fall war.
Positives Denken lenkt die Welt ... ganz bestimmt, was grüni?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.987 von Mietzi543 am 27.03.15 18:51:39
Hat aber an der aktuellen Gesamtsituation nichts geändert:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Mietzi543: Hausfrauen- und Immobilienaktien liefen an den Weltbörsen heute wieder sehr stark
Hat aber an der aktuellen Gesamtsituation nichts geändert:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.222 von carrincha am 27.03.15 17:16:15
Das ist richtig.
Dazu und zu den Folgen hat auch "Bankhaus Rott" einen guten Aufsatz geschrieben:
Allgemeine Gedanken zum drohenden Zusammenbruch der Ordnung
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
Es lohnt sich, alle 4 Seiten mal durchzulesen.
Da gehen u.a. auch die Augen auf, warum so manche Dinge wie z.B. Großprojekte vor 200 Jahren problemlos gingen, man nach der Bahn seine Uhr stellen konnte und heute eben nicht.
Zitat von carrincha: Vieles scheinbar unerklärliches ist gar nicht unerklärlich!
Überall Arbeitsverdichtung, Personaleinsparungen, prekäre Arbeitsverhältnisse; totale Gewinnmaximierung usw.
Das hat natürlich seine Auswirkungen! Die Folgen sind Depressionen, Burn outs und artverwandte Krankheiten.
Natürlich auf der anderen Seite auch totale Selbstüberschätzung.
Wir sehen hier und da nur die Spitze des Eisberges!
Warum nur verläßt ein Kapitän als erstes sein sinkendes Schiff?
Schon vergessen? Concordia??
Diese Vorgänge sind der Preis den die Gesellschaft ertragen muss wenn sie sich der neoliberalen Ideologie verschrieben hat.
Demnnächst allen eine gute Reise!
Das ist richtig.
Dazu und zu den Folgen hat auch "Bankhaus Rott" einen guten Aufsatz geschrieben:
Allgemeine Gedanken zum drohenden Zusammenbruch der Ordnung
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
http://www.rottmeyer.de/allgemeine-gedanken-zum-drohenden-zu…
Es lohnt sich, alle 4 Seiten mal durchzulesen.
Da gehen u.a. auch die Augen auf, warum so manche Dinge wie z.B. Großprojekte vor 200 Jahren problemlos gingen, man nach der Bahn seine Uhr stellen konnte und heute eben nicht.
Die ganze Wahrheit zum Absturz ist sicher noch nicht raus.
http://www.welt.de/wirtschaft/article138848917/Die-seltsam-s…
http://www.welt.de/wirtschaft/article138848917/Die-seltsam-s…
Hausfrauen- und Immobilienaktien liefen an den Weltbörsen heute wieder sehr stark
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.885 von bulldozzer am 27.03.15 18:30:30
Muss den "Schwarzer_Peter" mit der "Parabellum" verjagen, bulldozzer ... und anschließend - wie jeden Freitag - zum Stammtisch!
Zitat von bulldozzer:Zitat von greenanke: Ganz kurz, habe wenig Zeit:
Muss den "Schwarzer_Peter" mit der "Parabellum" verjagen, bulldozzer ... und anschließend - wie jeden Freitag - zum Stammtisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.442.522 von greenanke am 27.03.15 17:48:53
Zitat von greenanke: Ganz kurz, habe wenig Zeit:
Steile Prognose
Nikkei in fünf Jahren auf Allzeithoch
Peter Dreide vom Vermögensverwalter TBF ist überzeugt: Der Bullenmarkt hält noch an. Und in Japan erst recht. 2020 sieht er den Nikkei auf einem neuen Allzeithoch.
...
Dennoch glaubt Dreide an den Aktienmarkt. „Wir sind in der letzten Phase des zyklischen Bullenmarktes. Im Frühjahr 2017 erreichen wir bei rund 15.000 Punkten im Dax den Gipfel.“
...
„2020 werden wir im Nikkei die 40000 Punkte sehen.“ Eine mutige Prognose: Zuletzt bewegte sich der japanische Aktienindex vor 25 Jahren auf diesem Niveau, als Japan noch als Land der Zukunft galt.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/steile-progno…
Up, Up and Away https://www.youtube.com/watch?v=_ii_WugJEJg
Nikkei in fünf Jahren auf Allzeithoch
Peter Dreide vom Vermögensverwalter TBF ist überzeugt: Der Bullenmarkt hält noch an. Und in Japan erst recht. 2020 sieht er den Nikkei auf einem neuen Allzeithoch.
...
Dennoch glaubt Dreide an den Aktienmarkt. „Wir sind in der letzten Phase des zyklischen Bullenmarktes. Im Frühjahr 2017 erreichen wir bei rund 15.000 Punkten im Dax den Gipfel.“
...
„2020 werden wir im Nikkei die 40000 Punkte sehen.“ Eine mutige Prognose: Zuletzt bewegte sich der japanische Aktienindex vor 25 Jahren auf diesem Niveau, als Japan noch als Land der Zukunft galt.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/steile-progno…
Up, Up and Away https://www.youtube.com/watch?v=_ii_WugJEJg
Der Exporterfolg der deutschen Industrie basiert auf den niedrigen Lohnstückkosten, da die Löhne hinter dem Produktivitätszuwachs zurückbleiben. Außerhalb des Euroraums entsteht Nachfrage, falls man Rohstoffe und Billiggüter durch Niedrigstlöhne im Tausch bieten kann.
Das funktioniert nicht mit Südeuropa, da die Waren dort nicht konkurrenzfähig sind.
Das Griechenlanddrama zeigt dann die Folgen, wobei der Schwarze Peter hin und hergeschoben wird. Den "Lastenausgleich" zahlt der Steuerzahler im Norden und Europa driftet durch ggseitige Schuldzuweisung weiter auseinander.
"Steuerzahler"- das ist die Falle. Real sind die Ärmeren, die auf Sozialtransfers angewiesen sind, die potentiellen Opfer. Darauf baut z.B. die AfD. So werden arme Deutsche gegen arme Griechen aufgehetzt-vice versa.
Piketty schlägt dagegen vor, das Geld da zu holen, wo es verschwunden ist: in die großen Privatfolios! Europaweite konzertierte steuerliche Abschöpfung schlägt er vor, gibt aber zu bedenken, dass die Verhältnisse z.Z. nicht danach sind.
Griechenland und EU haben in dem üblen Spiel gegenseitig ähnlich hohes Erpressungspotential. Ausgang unklar.
Möglich erscheint, dass die Euroverfechter es darauf anlegen, Tsipras so zu demontieren, dass die Wähler in Spanien eine alternative Politik für aussichtslos halten und von Podemos abfallen.
Meine Bitte (auch hier): Die Arbeitenden sollten sich nicht von den herrschenden Eliten gegeneinander ausspielen lassen. Europaweite Solidarität derer, die die Werte schaffen und an die Eliten in Industrie und Finanzwesen abgeben müssen, wäre der erste Schritt dazu, den wirklichen Gegner zu erkennen, zu entlarven und das aus den dicken Brieftaschen zurückzuholen, was in den letzten 20 Jahren trickreich mit gezinktem Pokerblatt umgeschaufelt wurde.
Das funktioniert nicht mit Südeuropa, da die Waren dort nicht konkurrenzfähig sind.
Das Griechenlanddrama zeigt dann die Folgen, wobei der Schwarze Peter hin und hergeschoben wird. Den "Lastenausgleich" zahlt der Steuerzahler im Norden und Europa driftet durch ggseitige Schuldzuweisung weiter auseinander.
"Steuerzahler"- das ist die Falle. Real sind die Ärmeren, die auf Sozialtransfers angewiesen sind, die potentiellen Opfer. Darauf baut z.B. die AfD. So werden arme Deutsche gegen arme Griechen aufgehetzt-vice versa.
Piketty schlägt dagegen vor, das Geld da zu holen, wo es verschwunden ist: in die großen Privatfolios! Europaweite konzertierte steuerliche Abschöpfung schlägt er vor, gibt aber zu bedenken, dass die Verhältnisse z.Z. nicht danach sind.
Griechenland und EU haben in dem üblen Spiel gegenseitig ähnlich hohes Erpressungspotential. Ausgang unklar.
Möglich erscheint, dass die Euroverfechter es darauf anlegen, Tsipras so zu demontieren, dass die Wähler in Spanien eine alternative Politik für aussichtslos halten und von Podemos abfallen.
Meine Bitte (auch hier): Die Arbeitenden sollten sich nicht von den herrschenden Eliten gegeneinander ausspielen lassen. Europaweite Solidarität derer, die die Werte schaffen und an die Eliten in Industrie und Finanzwesen abgeben müssen, wäre der erste Schritt dazu, den wirklichen Gegner zu erkennen, zu entlarven und das aus den dicken Brieftaschen zurückzuholen, was in den letzten 20 Jahren trickreich mit gezinktem Pokerblatt umgeschaufelt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.440.755 von Mac2013 am 27.03.15 14:56:15
Ganz kurz, habe wenig Zeit:
Danke für Deine ausführliche Antwort. In vielen Dingen hast Du natürlich recht. Was ich mit Zufriedenheit feststelle: Auch Du willst offensichtlich kein anderes System, sondern Reformen und Verbesserungen unseres Systems. Das ist doch okay. Über einzelne Punkte müßte man ausführlicher diskutieren ...
Ich hatte manchmal den Eindruck, Du gehörtest zu den wirren Wut - und Hassbürgern, die "alles" gern zerdeppern würden.
Dafür entschuldige ich mich!
Zitat von Mac2013:Zitat von greenanke: ...
Nun erzähl uns doch mal in groben Zügen - nur stichwortartig -, wie "Dein" System aussehen sollte! Wäre schon sehr interessant!
(Nur meckern und klug schwadronieren kann jeder!)
Stichpunkte:
-1. Prämisse - direkte Demokratie durch VOLKSENTSCHEID! (s. TTIP, Euro-Beitritt, etc.)
- Mehr nationale Staatskompetenz, weg von der EU-Diktatur. s.o.
- Endlich selbstbewusste Politik und wenn nötig konträr, auch gegenüber den Freunden aus den VSA, Israel, etc.
- Weg von der Erbschuld, die unsere und jüngere Generationen nicht mehr betrifft.
- Politiker, die ihr Ressort "verstehen" und darin eine fundamentale Ausbildung haben (Bsp.: ein Berufsschullehrer - Finanzminister?! Lachnummer schlechthin. Sowas wie der F. Merz gehört dorthin)
- Transparenz im Lobby-Gekungel
- Politiker zur Verantwortung ziehen (BER, S 21, Elbfidel und 1000 andere Wahnsinnsprojekte)
- Schuss mit dem Amigo-Gekungel ... besonders CSU, SPD
- Mehr Steueraufwendungen für Gesundheitswesen, Bildung, Kultur, Infrastruktur, dabei ...
- mehr soziale Verantwortung, aber im eigenen Ländle, und
- Schnorrer wie Poroschenko und Jazenjuk zum Teufel jagen, weg von der Scheckheft-Mentalität, siehe 1.
- Verantwortliche Asylpolitik
- Konsequente Wirtschaftspolitik, auch den Banken gegenüber
- mehr Bürgernähe (s. Pegida = pol. Totolversagen)
- Medien, die ihren Namen verdienen und ihrer Verantwortung wieder gerecht werden, Ära R. Augstein, die nicht am Tropf von GEZ "hängen"
- Mehr Transparenz in der Ausgabenpolitik s. Steuerverschwendung
... und, und, und sicherlich nicht vollständig, kann man beliebig fortführen
Ganz kurz, habe wenig Zeit:
Danke für Deine ausführliche Antwort. In vielen Dingen hast Du natürlich recht. Was ich mit Zufriedenheit feststelle: Auch Du willst offensichtlich kein anderes System, sondern Reformen und Verbesserungen unseres Systems. Das ist doch okay. Über einzelne Punkte müßte man ausführlicher diskutieren ...
Ich hatte manchmal den Eindruck, Du gehörtest zu den wirren Wut - und Hassbürgern, die "alles" gern zerdeppern würden.
Dafür entschuldige ich mich!
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