Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14840)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.357 von tischer88 am 21.03.15 09:52:31
Den Eindruck kann man in der Tat gewinnen, dass die Griechen intellektuell ihren Verhandlungspartnern überlegen sind. Sie spielen regelrecht mit den Jungs und dem Mädel.
Zitat von tischer88: Die russische Karte spielen die Griechen quasi als Joker ziemlich am Ende. Die Griechen sind gute Verhandler, den ideologischen Nullen und US-Marionetten aus Brüssel haushoch überlegen. Die griechische Schlitzohrigkeit wird siegen.
- Die besten Verbündeten der Griechen sind die deutschen Linken ( SPD, Grüne, LInkspartei und Teile der CDU ).
Mit ihrer Initiative Reparationszahlungen aus Anno Dazumals werden nach dem Schuldenschnitt weitere Milliarden aus Deutschland fließen , Geld das bestimmt nicht mit Schulden verrechnet wird. Wenn es darum geht den Deutschen zu schaden sind die "deutschen" Linken immer mit dabei.
Die Strategie der Griechen
- erstmal alle EU-Gelder abzugreifen bis zum Geht-Nicht-Mehr und erst dann den Schuldenschnitt.
- Nach dem Schuldenschnitt Wiederaufbauhilfe beantragen
- Danach kommen erst die griechischen Steuersünder dran.
- Austritt aus der Eurozone , Ankurbelung des griechischen Exports und attraktive Bedingungen für Unternehmen die sofort ihr Geld aus der EURO-Zone rausziehen und nach Griechenland lenken. Durch den Schuldenschnitt ist die Verschuldung Griechenlands bei Null, in der EURO-Zone bei 100% des BIP.
- Dann werden die griechischen Bodenschätze gehoben.
Am Ende ist die EURO-Zone bankrott und Griechenland ein reiches Land.
Den Eindruck kann man in der Tat gewinnen, dass die Griechen intellektuell ihren Verhandlungspartnern überlegen sind. Sie spielen regelrecht mit den Jungs und dem Mädel.
Für den MSCI World Index, der 1968 aufgesetzt wurde, liegen seit 1970 alle Zahlen vor. Seitdem hat er in allen Fünfzehn-Jahr-Zeiträumen im Schnitt um gut neun Prozent pro Jahr zugelegt. In den schlechtesten fünfzehn Jahren waren es 2,1 Prozent, in den besten war es 15,8 Prozent.
...
Mindestens aber sollten Anleger mit baldigem Geldbedarf öfter auf die Börsenkurse gucken. Denn über zwei oder drei Jahre sind Verluste an der Börse gut möglich, sogar große.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/dax-hoch-aktien-kan…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
Sehr ehrlich und präzise analysiert, wie ich finde!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/dax-hoch-aktien-kan…
...
Mindestens aber sollten Anleger mit baldigem Geldbedarf öfter auf die Börsenkurse gucken. Denn über zwei oder drei Jahre sind Verluste an der Börse gut möglich, sogar große.
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Sehr ehrlich und präzise analysiert, wie ich finde!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.390 von Zeitblom am 21.03.15 10:03:07
Wenn man vom Westen als unerwünschter Russe betrachtet wird, kommt man nicht mal an sein Geld. Das ist Enteignung.
Wenn also Russen enteignet werden, warum sollen die Russen dann nicht z.B. Burda enteignen können?
Zitat von Zeitblom: So kann es den Investoren und Anlegern ergehen. Um 1990 sahen alle in Russland nur den riesigen Markt. Bis jetzt haben etwa 6000 deutsche Firmen in Russland investiert - und dann kam alles ganz anders. Jetzt blicken die Firmenchefs bedeppert vor sich hin. Schlimm ergeht's z.B. Burda.Das Unternehmen besitzt in Russland inzwischen etwa 60 Zeitschriften.Inzwischen hat die Staatsduma ein Gesetz erlassen,wonach Publikationen mit einer Auflage von mehr als 1.000 Stück mit mindestens 80 % in russischer Hand sein müssen. Burda wird sich mit hohen Verlusten aus Russland zurückziehen müssen.
Wenn man vom Westen als unerwünschter Russe betrachtet wird, kommt man nicht mal an sein Geld. Das ist Enteignung.
Wenn also Russen enteignet werden, warum sollen die Russen dann nicht z.B. Burda enteignen können?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.369 von 57-er am 21.03.15 09:58:32
Und wenn ein Land keine Goldminen hat?
Zitat von 57-er:Zitat von greenanke: ... und selbst wenn der Anteil in China pro Kopf dereinst rund 150 Gramm (wie z.B. in den USA) betragen sollte, bleibt immer noch die Frage offen, wie eine Goldwährung aussehen sollte!
Eine Goldwährung ist genau wie jetzt eine virtuelle, Münz- und Geldscheinwährung, die nur (und das ist neu) mit einem festen Tauschsatz ausgestattet ist, mit der man dieses Geld über die jeweilige Zentralbank in GOLD tauschen kann. Jeder, der meint, er habe mit dem bloßen Papier keinen Wert erhalten, kann sich daher den ausgewiesenen Geldscheinwert in Gold abholen.
Die Höhe des Tauschsatzes ist offen. Eines ist aber bereits jetzt klar: Der Kurs von Gold wird deutlich höher sein (müssen) als heute.
Und wenn ein Land keine Goldminen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.354 von greenanke am 21.03.15 09:52:02
Der Eine meint, jeder US-Amerikaner bekäme 100 Unzen Gold ausgezahlt (die Deutschen sowieso)und der Andere versteht die Funktion eine Goldunterlegung der Währung nicht. Obwohl wir genau dieses System sehr lange Zeit hatten.
In irgendwelchen Verblödungspropagandamedien wirst Du keine Antworten finden.
Zitat von greenanke: P.S. ... und die "EURO am Sonntag"
Der Eine meint, jeder US-Amerikaner bekäme 100 Unzen Gold ausgezahlt (die Deutschen sowieso)und der Andere versteht die Funktion eine Goldunterlegung der Währung nicht. Obwohl wir genau dieses System sehr lange Zeit hatten.
In irgendwelchen Verblödungspropagandamedien wirst Du keine Antworten finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.387.391 von Cemby am 20.03.15 23:11:44So kann es den Investoren und Anlegern ergehen. Um 1990 sahen alle in Russland nur den riesigen Markt. Bis jetzt haben etwa 6000 deutsche Firmen in Russland investiert - und dann kam alles ganz anders. Jetzt blicken die Firmenchefs bedeppert vor sich hin. Schlimm ergeht's z.B. Burda.Das Unternehmen besitzt in Russland inzwischen etwa 60 Zeitschriften.Inzwischen hat die Staatsduma ein Gesetz erlassen,wonach Publikationen mit einer Auflage von mehr als 1.000 Stück mit mindestens 80 % in russischer Hand sein müssen. Burda wird sich mit hohen Verlusten aus Russland zurückziehen müssen.
Ähnlich kann's den Anlegern ergehen,die z.Zt nur darauf hören,was die Notenbanken tun und sagen und sicher sind,dass die gegenwärtige Hausse noch unbegrenzt weiter gehen wird.
Ähnlich kann's den Anlegern ergehen,die z.Zt nur darauf hören,was die Notenbanken tun und sagen und sicher sind,dass die gegenwärtige Hausse noch unbegrenzt weiter gehen wird.
Vorsicht Goldwährung!
http://www.guenter-hannich.com/vorsicht-goldwahrung
(Lassen wir mal das Geschwafel des Autors mit seinem "Dieses Zins-Schuldsystem ist unweigerlich zum Bankrott verurteilt!" beiseite. Aber was er zur Goldwährung sagt, stimmt!)
So ... jetzt aber los ...
http://www.guenter-hannich.com/vorsicht-goldwahrung
(Lassen wir mal das Geschwafel des Autors mit seinem "Dieses Zins-Schuldsystem ist unweigerlich zum Bankrott verurteilt!" beiseite. Aber was er zur Goldwährung sagt, stimmt!)
So ... jetzt aber los ...
@HH
Du findest es also gut, wenn man uns Deutschen schadet? Das ist aber eine sehr, sehr unehrenhafte Gesinnung.
Zu besseren Zeiten hätte man dir das nicht durchgehen lassen.
Du findest es also gut, wenn man uns Deutschen schadet? Das ist aber eine sehr, sehr unehrenhafte Gesinnung.
Zu besseren Zeiten hätte man dir das nicht durchgehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.318 von greenanke am 21.03.15 09:44:08
Eine Goldwährung ist genau wie jetzt eine virtuelle, Münz- und Geldscheinwährung, die nur (und das ist neu) mit einem festen Tauschsatz ausgestattet ist, mit der man dieses Geld über die jeweilige Zentralbank in GOLD tauschen kann. Jeder, der meint, er habe mit dem bloßen Papier keinen Wert erhalten, kann sich daher den ausgewiesenen Geldscheinwert in Gold abholen.
Die Höhe des Tauschsatzes ist offen. Eines ist aber bereits jetzt klar: Der Kurs von Gold wird deutlich höher sein (müssen) als heute.
Zitat von greenanke: ... und selbst wenn der Anteil in China pro Kopf dereinst rund 150 Gramm (wie z.B. in den USA) betragen sollte, bleibt immer noch die Frage offen, wie eine Goldwährung aussehen sollte!
Eine Goldwährung ist genau wie jetzt eine virtuelle, Münz- und Geldscheinwährung, die nur (und das ist neu) mit einem festen Tauschsatz ausgestattet ist, mit der man dieses Geld über die jeweilige Zentralbank in GOLD tauschen kann. Jeder, der meint, er habe mit dem bloßen Papier keinen Wert erhalten, kann sich daher den ausgewiesenen Geldscheinwert in Gold abholen.
Die Höhe des Tauschsatzes ist offen. Eines ist aber bereits jetzt klar: Der Kurs von Gold wird deutlich höher sein (müssen) als heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.388.198 von Chef_III am 21.03.15 09:02:55Die russische Karte spielen die Griechen quasi als Joker ziemlich am Ende. Die Griechen sind gute Verhandler, den ideologischen Nullen und US-Marionetten aus Brüssel haushoch überlegen. Die griechische Schlitzohrigkeit wird siegen.
- Die besten Verbündeten der Griechen sind die deutschen Linken ( SPD, Grüne, LInkspartei und Teile der CDU ).
Mit ihrer Initiative Reparationszahlungen aus Anno Dazumals werden nach dem Schuldenschnitt weitere Milliarden aus Deutschland fließen , Geld das bestimmt nicht mit Schulden verrechnet wird. Wenn es darum geht den Deutschen zu schaden sind die "deutschen" Linken immer mit dabei.
Die Strategie der Griechen
- erstmal alle EU-Gelder abzugreifen bis zum Geht-Nicht-Mehr und erst dann den Schuldenschnitt.
- Nach dem Schuldenschnitt Wiederaufbauhilfe beantragen
- Danach kommen erst die griechischen Steuersünder dran.
- Austritt aus der Eurozone , Ankurbelung des griechischen Exports und attraktive Bedingungen für Unternehmen die sofort ihr Geld aus der EURO-Zone rausziehen und nach Griechenland lenken. Durch den Schuldenschnitt ist die Verschuldung Griechenlands bei Null, in der EURO-Zone bei 100% des BIP.
- Dann werden die griechischen Bodenschätze gehoben.
Am Ende ist die EURO-Zone bankrott und Griechenland ein reiches Land.
- Die besten Verbündeten der Griechen sind die deutschen Linken ( SPD, Grüne, LInkspartei und Teile der CDU ).
Mit ihrer Initiative Reparationszahlungen aus Anno Dazumals werden nach dem Schuldenschnitt weitere Milliarden aus Deutschland fließen , Geld das bestimmt nicht mit Schulden verrechnet wird. Wenn es darum geht den Deutschen zu schaden sind die "deutschen" Linken immer mit dabei.
Die Strategie der Griechen
- erstmal alle EU-Gelder abzugreifen bis zum Geht-Nicht-Mehr und erst dann den Schuldenschnitt.
- Nach dem Schuldenschnitt Wiederaufbauhilfe beantragen
- Danach kommen erst die griechischen Steuersünder dran.
- Austritt aus der Eurozone , Ankurbelung des griechischen Exports und attraktive Bedingungen für Unternehmen die sofort ihr Geld aus der EURO-Zone rausziehen und nach Griechenland lenken. Durch den Schuldenschnitt ist die Verschuldung Griechenlands bei Null, in der EURO-Zone bei 100% des BIP.
- Dann werden die griechischen Bodenschätze gehoben.
Am Ende ist die EURO-Zone bankrott und Griechenland ein reiches Land.
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