Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14976)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.185 von greenanke am 09.03.15 14:27:14
Der Montag wurde kürzlich zum internationalen Unzenputztag deklariert.
Deswegen ist es ruhiger geworden.
Zitat von greenanke: Ach, übrigens ... Was ist eigentlich mit den Montagsdemonstratioen???
Immer noch ganz Deutschland dabei auf den Straßen ...?
Kurt
Der Montag wurde kürzlich zum internationalen Unzenputztag deklariert.
Deswegen ist es ruhiger geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.323 von greenanke am 09.03.15 14:41:51
Auch die Geschichten aus der Hyperinflation im Jahr 1923 werden von Dir gerne zitiert. Diese Geschichten sind aus heutiger Sicht surreal. Ein Haus für 1 Unze Gold stammt aus dieser Zeit. Ähnlich übrigens bei früheren Staatspleiten Argentiniens...
"Kaum jemand begriff, was da geschehen war. Vieles klingt auch heute, drei Generationen später, geradezu unglaublich.
Da verkauft eine Familie ihr Haus und will nach Amerika auswandern, muss aber am Hamburger Hafen feststellen, dass ihr Geld nicht mehr für die Überfahrt reicht, ja nicht einmal für das Ticket zurück nach Hause. Da trinkt ein Café-Besucher zwei Tassen Kaffee für je 5000 Mark, erhält aber eine Rechnung über 14 000 Mark, Begründung: Dann hätte er beide Tassen gleichzeitig bestellen müssen, in der Zwischenzeit sei der Preis gestiegen. Da kommen Theatergänger mit ein paar hundert Millionen Mark an die Abendkasse, aber die Geldbündel genügen nicht: Die Eintrittskarte kostet mittlerweile eine Milliarde Mark."
http://www.spiegel.de/einestages/hyperinflation-1923-a-94842…
Ob wir wieder so etwas erleben werden, weiß heutzutage niemand.
Es werden zwar aktuell "mal eben so" durch die EZB 1,14 Billionen EURO zusätzlich geschaffen. Aber welche Konsequenzen dies haben wird, weiß niemand genau.
Auch gehst Du davon aus, dass GOLD immer weiter um 1.000 Euro "herumdümpeln" wird. Wenn die grossen Zentralbanken später ihre neuen Währungen mit Gold unterlegen müssen, wird die Mikromenge an Gold, die in den Zentralbanken lagert, nur dann ausreichen, wenn man den Goldwert um den Faktor 100 bis 200 steigert. Dies kann sich aber heute niemand vorstellen. Genausowenig wie eine Hyperinflation. Die Vorstellungskraft endet regelmäßig mit der statischen Fortschreibung des jetzigen Zustandes. Obwohl es offensichtlich ist, dass hier irgendetwas wohl nicht mehr funktioniert und hier grosse Veränderungen ins Haus stehen....
Der Aufbau von erheblichen Goldreserven zeigt bereits jetzt die zukünftigen Veränderungen an.
Zitat von greenanke: Mal wieder aus dem Zusammenhang gerissen.
Die nominale Kursvervielfachung ginge einher mit einer horrenden Inflation.
Nein, das stimmt definitiv nicht! Die (Phantasie)Kurssteigerungen bezogen sich stets auf die derzeitige Kaufkraft!
Alles andere hätte doch auch gar keinen Sinn gemacht: Selbst ein solar-rente hätte nicht mit 10-facher Kurssteigerung bei Gold getrommelt, wenn die Inflationsrate um 10 oder mehr Prozent steigen würde.
Verstanden? Oder zu hoch ...?
Sollte ich es eventuell nochmal ausführlicher erläutern ...?!
Auch die Geschichten aus der Hyperinflation im Jahr 1923 werden von Dir gerne zitiert. Diese Geschichten sind aus heutiger Sicht surreal. Ein Haus für 1 Unze Gold stammt aus dieser Zeit. Ähnlich übrigens bei früheren Staatspleiten Argentiniens...
"Kaum jemand begriff, was da geschehen war. Vieles klingt auch heute, drei Generationen später, geradezu unglaublich.
Da verkauft eine Familie ihr Haus und will nach Amerika auswandern, muss aber am Hamburger Hafen feststellen, dass ihr Geld nicht mehr für die Überfahrt reicht, ja nicht einmal für das Ticket zurück nach Hause. Da trinkt ein Café-Besucher zwei Tassen Kaffee für je 5000 Mark, erhält aber eine Rechnung über 14 000 Mark, Begründung: Dann hätte er beide Tassen gleichzeitig bestellen müssen, in der Zwischenzeit sei der Preis gestiegen. Da kommen Theatergänger mit ein paar hundert Millionen Mark an die Abendkasse, aber die Geldbündel genügen nicht: Die Eintrittskarte kostet mittlerweile eine Milliarde Mark."
http://www.spiegel.de/einestages/hyperinflation-1923-a-94842…
Ob wir wieder so etwas erleben werden, weiß heutzutage niemand.
Es werden zwar aktuell "mal eben so" durch die EZB 1,14 Billionen EURO zusätzlich geschaffen. Aber welche Konsequenzen dies haben wird, weiß niemand genau.
Auch gehst Du davon aus, dass GOLD immer weiter um 1.000 Euro "herumdümpeln" wird. Wenn die grossen Zentralbanken später ihre neuen Währungen mit Gold unterlegen müssen, wird die Mikromenge an Gold, die in den Zentralbanken lagert, nur dann ausreichen, wenn man den Goldwert um den Faktor 100 bis 200 steigert. Dies kann sich aber heute niemand vorstellen. Genausowenig wie eine Hyperinflation. Die Vorstellungskraft endet regelmäßig mit der statischen Fortschreibung des jetzigen Zustandes. Obwohl es offensichtlich ist, dass hier irgendetwas wohl nicht mehr funktioniert und hier grosse Veränderungen ins Haus stehen....
Der Aufbau von erheblichen Goldreserven zeigt bereits jetzt die zukünftigen Veränderungen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.206 von wuscheler am 09.03.15 14:29:36Kann es sein, dass sich da eure eigenen verklemmten "reich in 10 Tagen ohne Arbeit"-Träume manifestieren?
Guckst Du eventuell gerade in den Spiegel ...?!
(Aber Du hast den Traum ja offensichtlich aufgegeben ... Bist seltener hier! )
Guckst Du eventuell gerade in den Spiegel ...?!
(Aber Du hast den Traum ja offensichtlich aufgegeben ... Bist seltener hier!
)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.242 von der_lupenreine_demokrat am 09.03.15 14:35:20
Die Kennzahl KUV ist ja recht brauchbar wie man dem empfehlenswerten Buch von O`Shaugnessy entnehmen kann. Im Einzelfall muss man aber die Gewinnmarge betrachten. Ein Unternehmen das seinem Umsatz einen überdurchschnittlichen Gewinn entlocken kann wird nur recht selten ein sehr günstiges KUV haben.
Aber, wie gesagt, hängt immer vom Einzelfall ab.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Ja, ist schon klar.
Die Marktkapitalisierungen und KUVs vieler US-Unternehmen sind mittlerweile so hoch
Die Kennzahl KUV ist ja recht brauchbar wie man dem empfehlenswerten Buch von O`Shaugnessy entnehmen kann. Im Einzelfall muss man aber die Gewinnmarge betrachten. Ein Unternehmen das seinem Umsatz einen überdurchschnittlichen Gewinn entlocken kann wird nur recht selten ein sehr günstiges KUV haben.
Aber, wie gesagt, hängt immer vom Einzelfall ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.206 von wuscheler am 09.03.15 14:29:36Mal wieder aus dem Zusammenhang gerissen.
Die nominale Kursvervielfachung ginge einher mit einer horrenden Inflation.
Nein, das stimmt definitiv nicht! Die (Phantasie)Kurssteigerungen bezogen sich stets auf die derzeitige Kaufkraft!
Alles andere hätte doch auch gar keinen Sinn gemacht: Selbst ein solar-rente hätte nicht mit 10-facher Kurssteigerung bei Gold getrommelt, wenn die Inflationsrate um 10 oder mehr Prozent steigen würde.
Verstanden? Oder zu hoch ...? Sollte ich es eventuell nochmal ausführlicher erläutern ...?!
Die nominale Kursvervielfachung ginge einher mit einer horrenden Inflation.
Nein, das stimmt definitiv nicht! Die (Phantasie)Kurssteigerungen bezogen sich stets auf die derzeitige Kaufkraft!
Alles andere hätte doch auch gar keinen Sinn gemacht: Selbst ein solar-rente hätte nicht mit 10-facher Kurssteigerung bei Gold getrommelt, wenn die Inflationsrate um 10 oder mehr Prozent steigen würde.
Verstanden? Oder zu hoch ...?
Sollte ich es eventuell nochmal ausführlicher erläutern ...?! Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.277.993 von carrincha am 09.03.15 14:05:48
Ist das so?
Wenn ich diese Aktienbewertungs-Shice hier lese, mir die Mondkurse der Aktien ansehe und gleichzeitig recherchiere, dass eine Rezession im Anrollen ist, braucht man eigentlich nur 1 + 1 zusammenzählen. Trotzdem diskutiert man kräftig weiter. Erinnert mich doch sehr stark an März 2000.
Und den Griechen kann man überhaupt nicht helfen bzw. sie "retten".
Und bei den Griechen sollen die extrem Reichen natürlich alleine SCHULD sein. So der zitierte n-tv Beitrag. Das ist eine Märchenstunde und nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
Bei uns wird der Eindruck unterhalten, die Steuervermeider seien nur die reichen Griechen, vor allem die Reeder und die Kirche. Normale Griechen zahlten dagegen brav ihre Steuern. Doch dieser Eindruck ist falsch, wie eine Untersuchung in Chicago Booth Paper No. 12-25 vom Juni 2012 zeigt. Die Untersuchung konzentriert sich auf die selbständigen Berufe in Griechenland. Selbständige stellen dort etwa ein Drittel der Beschäftigten, etwa der doppelt Anteil des europäischen Durchschnitts und der höchste Anteil in Europa.
Im Durchschnitt zahlen nach den untersuchten Unterlagen einer der großen griechischen Banken die Griechen in selbständigen Berufen 82 % ihres monatlichen Einkommens allein für ihren Schuldendienst. Doch die internationale Standartpraxis und auch die griechische in Konsumfinanzierung ist, niemals mehr als 30 % des monatlichen Einkommens als Schuldendienst auf die gewährten Kredite zuzulassen. Der hohe Anteil von 82 % ergibt sich aber nur, weil diese Griechen ihr tatsächliches Einkommen dramatisch unterberichten und die Banken es dann bei der internen Berechnung wieder den Realitäten nach oben anpassen.
Die Autoren der Studie schätzen, daß mindestens 28 Mrd Euro an Einkommen nicht angegeben werden. Damit verlor der griechische Staat 2009 31 % seines Haushaltsdefizits allein durch diese eingefahrene Praxis. Bei den Berufen handelt es sich vor allem um Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte, Buchprüfer, Finanzmarktagenten und generell Berufe mit einem geringen Papiernachweis und gleichzeitig viel Unterstützung aus dem Parlament. In 6 Gruppen selbständiger Berufe liegt das Verhältnis von monatlichem Schuldendienst zu angegebenem monatlichem Einkommen sogar bei über 100 % (Abb. 18686).
Hier wird über tatsächliches Einkommen gelogen: Es wird durchschnittlich 80% für Schuldendienst gezahlt. (Richtig sind ca. 30%).
6 Berufsgruppen (siehe oben in rot) leisten mehr für ihren Schuldendienst als sie Einkommen haben. Wenn dies stimmen würde, müßten sie schon verhungert sein.
Mit dem Blick auf die im Dezember anstehenden Wahlen haben viele Griechen die Steuerzahlungen weitgehend überhaupt eingestellt. Im Januar 2015 kamen so etwa 40 % weniger in den Staatshaushalt. Selbst ohne die gewaltigen Beträge aus Steuerflucht und Steuervermeidung haben die Griechen Rückstände aus Steuern und Sozialabgaben von 76 Milliarden Euro aufgetürmt, fast so viel wie die gesamten Einnahmen des Jahres 2013 von 81,5 Mrd Euro.
http://www.jjahnke.net/rundbr111.html#3271
Zitat von carrincha: Wer in diesem Schräd sich tümmelt und auch mal kritische Statements ließt weiß längst Bescheid!!!!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wie-die-Superreichen-Griechenl…
Ist das so?
Wenn ich diese Aktienbewertungs-Shice hier lese, mir die Mondkurse der Aktien ansehe und gleichzeitig recherchiere, dass eine Rezession im Anrollen ist, braucht man eigentlich nur 1 + 1 zusammenzählen. Trotzdem diskutiert man kräftig weiter. Erinnert mich doch sehr stark an März 2000.
Und den Griechen kann man überhaupt nicht helfen bzw. sie "retten".
Und bei den Griechen sollen die extrem Reichen natürlich alleine SCHULD sein. So der zitierte n-tv Beitrag. Das ist eine Märchenstunde und nur ein kleiner Teil der Wahrheit.
Bei uns wird der Eindruck unterhalten, die Steuervermeider seien nur die reichen Griechen, vor allem die Reeder und die Kirche. Normale Griechen zahlten dagegen brav ihre Steuern. Doch dieser Eindruck ist falsch, wie eine Untersuchung in Chicago Booth Paper No. 12-25 vom Juni 2012 zeigt. Die Untersuchung konzentriert sich auf die selbständigen Berufe in Griechenland. Selbständige stellen dort etwa ein Drittel der Beschäftigten, etwa der doppelt Anteil des europäischen Durchschnitts und der höchste Anteil in Europa.
Im Durchschnitt zahlen nach den untersuchten Unterlagen einer der großen griechischen Banken die Griechen in selbständigen Berufen 82 % ihres monatlichen Einkommens allein für ihren Schuldendienst. Doch die internationale Standartpraxis und auch die griechische in Konsumfinanzierung ist, niemals mehr als 30 % des monatlichen Einkommens als Schuldendienst auf die gewährten Kredite zuzulassen. Der hohe Anteil von 82 % ergibt sich aber nur, weil diese Griechen ihr tatsächliches Einkommen dramatisch unterberichten und die Banken es dann bei der internen Berechnung wieder den Realitäten nach oben anpassen.
Die Autoren der Studie schätzen, daß mindestens 28 Mrd Euro an Einkommen nicht angegeben werden. Damit verlor der griechische Staat 2009 31 % seines Haushaltsdefizits allein durch diese eingefahrene Praxis. Bei den Berufen handelt es sich vor allem um Ärzte, Ingenieure, Rechtsanwälte, Buchprüfer, Finanzmarktagenten und generell Berufe mit einem geringen Papiernachweis und gleichzeitig viel Unterstützung aus dem Parlament. In 6 Gruppen selbständiger Berufe liegt das Verhältnis von monatlichem Schuldendienst zu angegebenem monatlichem Einkommen sogar bei über 100 % (Abb. 18686).
Hier wird über tatsächliches Einkommen gelogen: Es wird durchschnittlich 80% für Schuldendienst gezahlt. (Richtig sind ca. 30%).
6 Berufsgruppen (siehe oben in rot) leisten mehr für ihren Schuldendienst als sie Einkommen haben.
Wenn dies stimmen würde, müßten sie schon verhungert sein.Mit dem Blick auf die im Dezember anstehenden Wahlen haben viele Griechen die Steuerzahlungen weitgehend überhaupt eingestellt. Im Januar 2015 kamen so etwa 40 % weniger in den Staatshaushalt. Selbst ohne die gewaltigen Beträge aus Steuerflucht und Steuervermeidung haben die Griechen Rückstände aus Steuern und Sozialabgaben von 76 Milliarden Euro aufgetürmt, fast so viel wie die gesamten Einnahmen des Jahres 2013 von 81,5 Mrd Euro.
http://www.jjahnke.net/rundbr111.html#3271
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.278.158 von MrLivermore am 09.03.15 14:24:00Ja, ist schon klar.
Die Marktkapitalisierungen und KUVs vieler US-Unternehmen sind mittlerweile so hoch, dass niemand sie real zu diesem Preis kaufen würde. Deshalb haben wir aktuell auch keine Fusionitis.
Die Marktkapitalisierungen und KUVs vieler US-Unternehmen sind mittlerweile so hoch, dass niemand sie real zu diesem Preis kaufen würde. Deshalb haben wir aktuell auch keine Fusionitis.
Zitat von MrLivermore:Zitat von der_lupenreine_demokrat: Mondpreise findest Du klar beim TecDax oder in der Nasdaq. Bitte schau selbst!
Den TecDAX gestatte ich mir investitionsmäßig und auch sonst zu ignorieren. Ist vielleicht ein Fehler gewesen, aber egal.
Diejenigen NASDAQ-Werte die sich in meinem Depot befinden haben ein sehr moderates KGV.Und das sind wahrlich keine Klitschen. Der Rest interessiert mich nicht da ich keinen NASDAQ-ETF besitze und auch nicht besitzen werde.
Der Mond-Schnapp-Vergleich bezog sich übrigens auf den DAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.275.548 von greenanke am 09.03.15 09:40:17
Mal wieder aus dem Zusammenhang gerissen.
Die nominale Kursvervielfachung ginge einher mit einer horrenden Inflation.
Das "Häuschen für 1 Unze Gold" ist ja nun geschichtlich belegt, allerdings in einem deflationären Umfeld.
Tja, du und deine Mietze seid hier im Thread doch die eifrigsten Eichelburg-Lippenableser und -Zitierer. Kann es sein, dass sich da eure eigenen verklemmten "reich in 10 Tagen ohne Arbeit"-Träume manifestieren?
Zitat von greenanke: Und da soll gerade Gold ein schlechtes Investment sein und dein Papierkram das Heil bringen???
Wie sich die Zeiten doch ändern ...Erinnerst Du Dich daran, wie Du (oder war's solar-rente?) noch von Kursvervielfachung geträumt hast?! Es wurden von Euch doch schon Kurse von 5.000, 10.000, 50.000 $/Unze genannt.
Erinnerst Du Dich daran, wie Du (oder war's solar-rente?) noch von Kursvervielfachung geträumt hast?! Es wurden von Euch doch schon Kurse von 5.000, 10.000, 50.000 $/Unze genannt.Mal wieder aus dem Zusammenhang gerissen.
Die nominale Kursvervielfachung ginge einher mit einer horrenden Inflation.
Das "Häuschen für 1 Unze Gold" ist ja nun geschichtlich belegt, allerdings in einem deflationären Umfeld.
Zitat von greenanke: Eichelburg sprach gar von 200.000 $/Unze und von "Ein Häuschen für 1 Unze Gold"!
Tja, du und deine Mietze seid hier im Thread doch die eifrigsten Eichelburg-Lippenableser und -Zitierer. Kann es sein, dass sich da eure eigenen verklemmten "reich in 10 Tagen ohne Arbeit"-Träume manifestieren?
Ach, übrigens ... Was ist eigentlich mit den Montagsdemonstratioen???
Immer noch ganz Deutschland dabei auf den Straßen ...?
Kurt
Immer noch ganz Deutschland dabei auf den Straßen ...?
Kurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.277.870 von der_lupenreine_demokrat am 09.03.15 13:54:33
Den TecDAX gestatte ich mir investitionsmäßig und auch sonst zu ignorieren. Ist vielleicht ein Fehler gewesen, aber egal.
Diejenigen NASDAQ-Werte die sich in meinem Depot befinden haben ein sehr moderates KGV.Und das sind wahrlich keine Klitschen. Der Rest interessiert mich nicht da ich keinen NASDAQ-ETF besitze und auch nicht besitzen werde.
Der Mond-Schnapp-Vergleich bezog sich übrigens auf den DAX.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: Mondpreise findest Du klar beim TecDax oder in der Nasdaq. Bitte schau selbst!
Den TecDAX gestatte ich mir investitionsmäßig und auch sonst zu ignorieren. Ist vielleicht ein Fehler gewesen, aber egal.
Diejenigen NASDAQ-Werte die sich in meinem Depot befinden haben ein sehr moderates KGV.Und das sind wahrlich keine Klitschen. Der Rest interessiert mich nicht da ich keinen NASDAQ-ETF besitze und auch nicht besitzen werde.
Der Mond-Schnapp-Vergleich bezog sich übrigens auf den DAX.
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