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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15103)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:18:38
      Beitrag Nr. 197.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.155.806 von greenanke am 24.02.15 09:10:03
      Zitat von greenanke: Etwa der Aufruf zum Klassenkampf ...?!


      Nein, nur der Aufruf, beim Cappuccinotrinken deine Lieblingspostille nicht nur zum Angeben auf den Tisch zu legen, sondern auch gelegentlich einmal durchzulesen:


      Geld in Gefahr
      Enteignung, Zwangsabgaben, Inflation:
      Warum der Finanzsturm noch 2015 losbricht


      Sparer müssen Strafzinsen zahlen, Anleger haften für ihre Banken: Die Krisensymptome des Finanzsystems sind kaum zu übersehen. Warum das alles erst der Anfang sein könnte - und die Deutschen um ihr Geld bangen müssen.
      ...
      Erstens: Die Zeit der Renditen ist vorbei!...
      Zweitens: Wir alle werden Wohlstand verlieren
      ...
      Das kriminelle Schneeballsystem: Staatsschulden eskalieren...
      Die nächste Finanzkrise wird noch schlimmer als die von 2008...
      Vermögensabgabe: 10 oder 30 Prozent?...
      Enteignungen von Staatsanleihen leichtgemacht...
      Steuern und Abgaben steigen – Leistungen des Staats fallen...
      Krankenkassenbeiträge steigen...
      Ihr Geld auf dem Konto ist nicht sicher...
      Gebühren rauf...
      Sparen lohnt sich nicht mehr...
      Limits für das Abheben von Bargeld...
      Attraktiv verzinste Altverträge werden gekündigt...
      Bargeld macht verdächtig...
      Abwertung des Euro...
      Aktien-Crash 2015...

      ...
      Die Zeichen stehen global auf Sturm. Es stellt sich die Frage, ob es der Politik und den Notenbanken abermals gelingt, die Kuh vom Eis zu holen, oder uns das globale Finanzsystem endgültig um die Ohren fliegt. Niemals zuvor war mehr ungedecktes Papiergeld im System, und schon lange nicht mehr war die Lage so brisant. Mehr denn je ist eine Anlage in Sachwerte sinnvoll.
      http://www.focus.de/finanzen/experten/weik_und_friedrich/ent…
      Nur vom Kaiser steht da noch nix.


      Andere werden ebenfalls deutlich:


      Aktien und Anleihen viel zu teuer
      Gold und Bares sind Wahres


      Spielen die Finanzmärkte verrückt, heißt es regelmäßig: "Diesmal ist alles anders". Aktuell findet an den Börsen allerdings wirklich ein Paradigmenwechsel statt: Cash und Gold sind als Wertspeicher attraktiv geworden.
      ...
      Diversifizierung funktioniert nicht mehr ... Anleihen keine wirkliche Alternative – Aktien auch nicht ...
      http://www.teleboerse.de/anleihen/Gold-und-Bares-sind-Wahres…
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:14:33
      Beitrag Nr. 197.111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.157.342 von 57-er am 24.02.15 11:01:30Nochmal, 57-er: Wo ist hier die Aktienblase ...?! :D


      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:06:43
      Beitrag Nr. 197.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.157.306 von Mietzi543 am 24.02.15 10:59:24
      Zitat von Mietzi543: Gold und Silber weiterhin sehr schwach. Für viele Ressettt-Träumer kommt in diesem Jahr wohl die eiskalte Realitätsdusche :(



      "Die" drücken wieder ... :( :confused:

      Aber keine Sorge: Das ist - wie seit vielen Jahren schon so oft - nur das letzte Aufbäumen des Systems! :cool: Lange halten "die" das nicht mehr durch! :cool:


      :D :D :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:06:22
      Beitrag Nr. 197.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.157.336 von greenanke am 24.02.15 11:01:04
      Zitat von greenanke: … und das, nachdem die „Experten“ und die EU-Koriphäen die Schweiz schon in der Rezession gesehen haben...


      Quellen?!


      Such selber!
      Tip: am ehesten in der Linien-Treu-Presse.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:06:16
      Beitrag Nr. 197.108 ()
      Goldfonds verlieren im Februar 4 Milliarden Dollar

      Das Goldfieber scheint vorbei zu sein. Wenn das Interesse von Hedgefonds ein Maßstab ist, gibt es wenig, was derzeit für Begeisterung bei Gold sorgt.

      "Selbst als Griechenland mit seinen Gläubigern rang, zogen sich spekulative Investoren aus dem Edelmetall, das als sicherer Hafen gegen wirtschaftliche und politische Turbulenzen gilt, zurück. Vermögensverwalter haben ihre Netto-Kaufpositionen so stark reduziert wie seit 15 Wochen nicht mehr, zeigen US-Regierungsdaten."

      http://www.dasinvestment.com/gold/news/datum/2015/02/23/gold…

      "Die Netto-Kaufposition in Gold ist in der Woche zum 17. Feburar um 18 Prozent auf 110.164 Termin- und Optionskontrakte gesunken, wie aus Daten der U.S. Commodity Futures Trading Commission hervorgeht. Es war der dritte Rückgang in Folge, die längste Abwärtsbewegung seit November. Die Verkaufspositionen kletterten um 44 Prozent, der stärkste Anstieg seit August."

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      schrieb am 24.02.15 11:03:16
      Beitrag Nr. 197.107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.157.264 von Mac2013 am 24.02.15 10:55:30Da sollte man mal noch die nächsten Quartalszahlen abwarten, bevor man eine Aussage über die Aufwertung des Frankens treffen kann. Die Schweizer haben deutsche Geschäfte gestürmt.

      Zitat von Mac2013: … und das, nachdem die „Experten“ und die EU-Koriphäen die Schweiz schon in der Rezession gesehen haben... Chapeau Alpenländle!


      EUR/CHF gibt am Dienstag nach starken Daten vom schweizerischen Arbeitsmarkt nach und notierte bislang bei 1,0729 im Tief. Wie das schweizerische Bundesamt für Statistik (BFS) am Morgen bekannt gab, stieg die Zahl der Beschäftigten in der Alpenrepublik laut Beschäftigungsbarometer im vierten Quartal 2014 um 1,0 Prozent im Jahresvergleich auf 4,231 Millionen.
      Quelle: BörseGo
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:01:30
      Beitrag Nr. 197.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.156.724 von Mac2013 am 24.02.15 10:10:16
      Zitat von Mac2013: Mich wundern nur, das die Konjunktur t r o t z diesem Dilettantenstadl noch so gut ist wie zur Zeit.


      Das wundert mich überhaupt nicht.
      Deutschland geht es gut, insbesondere weil es den Anderen im EUROLAND immer schlechter geht.
      Jeder Betrieb, der im Süden oder z.B. in Frankreich schließt, bringt die deutsche Konjunktur noch besser zum Brummen. Die unterschiedliche Wettbewerbsfähigkeit wirkt sich hier als Marktbereinigungsfaktor aus.

      Wo sind die Profiteure?
      Entgegen der Mietziankeschen Meinung haben die normalen Deutschen davon nur wenig. Wo sind denn bei uns - bitteschön - in der privaten Wirtschaft die Löhne deutlich gestiegen?
      Da kann man lange suchen.
      Und wo sind Arbeitsplätze hinzugekommen, außer im Niedriglohnsektor und bei den 400-Euro-Jobbern.
      Profiteure sind nur deutsche Grossunternehmer und Aktiengesellschaften. Und natürlich Mietzi mit einer Dividende von 4,70 €. :laugh:

      Und auch von den ganzen Miezi'schen Jubelmeldungen hat bei uns von den normalen Leuten niemand wirklich etwas. Es ist Volksverdummung pur. Aktienkurse werden zwar aufgeblasen und Risiken versteckt, aber wer hat letztlich etwas davon? Nachhaltig wird dies nämlich nicht sein. Und reicher werden nur die Reichen, die das Geld mit allerlei Tricks aus den AGs ziehen.
      Auf der Armuts-Skala sind die Deutschen wieder etwas nach oben geklettert. Die Arbeitslosenstatistik-Lüge wird uns zwar immer im rosaroten Licht präsentiert, aber letztlich nehmen real nur die Jobs zu, von denen die Leute nicht leben können.

      Und wenn man die aktuelle Enteignung der Sparvermögen und Altersvorsorge über die jetzigen Niedrigstzinsen mit betrachtet, ist der Betrug komplett. Es gibt ein riesiges demographisches Problem, aber es gibt für den Normalmichel faktisch überhaupt keine Möglichkeit mehr, für das Alter vorzusorgen. In jeder Anlageform verliert er derzeit. Die Niedriglohngruppen interessiert dies nicht. Sie denken, dass für sie später der Staat bezahlt. Hartz4 oder Mindestrente. Aber ist das so bzw. wird das wirklich später so sein? Die Niedriglohn-Empfänger wollen über so etwas gar nicht nachdenken, denn es bringt ja nichts. Es gibt ja keine Alternativen. Die Alternative ist, dass man sich später gegenseitig den Knüppel über den Kopf haut. Aber Rentner sind nicht die besten Knüppelschwinger, weil sie dann ja den Rollator loslassen müssen... ;)

      Nun kommt wahrscheinlich wieder das Märchen von der Altersvorsorge über Immobilien und den Aktien. Die derzeitigen Immobilienpreise sind eine Abschreckung (die Niedrigzinsen werden mehr als kompensiert), abgesehen davon sind Immobilien nur KONSUM und Luxus. Da muß man nicht weiterdiskutieren. Aktien schweben ebenfalls in der Blase, die in 1 Monat? - 1 Jahr? - 2 Jahren? platzen wird. Hinzu kommt das Problem mit dem EURO, der mittlerweile unübersehbar wackelt. Wenn ich bei Illners Quatschrunde schon unter allen Gesprächsteilnehmern im Fernsehen den Meinungs-KONSENS sehe, dass Griechenland seine Schulden garantiert nicht zurückzahlen wird, ist doch einiges im Argen. Wird denn Deutschland seine Schulden zurückzahlen? Wohl kaum. Willkommen im Wolkenkuckucksheim. :laugh::laugh:
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 11:01:04
      Beitrag Nr. 197.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.157.264 von Mac2013 am 24.02.15 10:55:30… und das, nachdem die „Experten“ und die EU-Koriphäen die Schweiz schon in der Rezession gesehen haben...


      Quellen?!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 10:59:24
      Beitrag Nr. 197.104 ()
      Gold und Silber weiterhin sehr schwach. Für viele Ressettt-Träumer kommt in diesem Jahr wohl die eiskalte Realitätsdusche :(
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.02.15 10:55:30
      Beitrag Nr. 197.103 ()
      … und das, nachdem die „Experten“ und die EU-Koriphäen die Schweiz schon in der Rezession gesehen haben... Chapeau Alpenländle!


      EUR/CHF gibt am Dienstag nach starken Daten vom schweizerischen Arbeitsmarkt nach und notierte bislang bei 1,0729 im Tief. Wie das schweizerische Bundesamt für Statistik (BFS) am Morgen bekannt gab, stieg die Zahl der Beschäftigten in der Alpenrepublik laut Beschäftigungsbarometer im vierten Quartal 2014 um 1,0 Prozent im Jahresvergleich auf 4,231 Millionen.
      Quelle: BörseGo
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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