Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15148)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 19:45:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.706 von Cemby am 21.02.15 09:21:09
Streuen oder wie mietzanke es ausdrückt "Diversifikation" bringt rein gar nichts. Bestenfalls erzielst du damit einen Werterhalt. Bei deinem Beispiel: den Währungsgewinnen mit den schweizer Aktien standen Währungsverluste der Euro-Aktien gegenüber.
Gewinne erzielt nur, wer auch ein Risiko eingeht. Und auf das Pferd setzt, welches am besten läuft. Wer auf alle Pferde gleichzeitig setzt, ist zwar immer bei den Gewinnern dabei, aber auch immer bei den Verlierern. Insgesamt wird er alleine aufgrund der Reibungsverluste jedoch mehr verlieren als gewinnen.
Und um bei einer wirklich breit gestreuten Diversifikation den Überblick über alle Details und Entwicklungen aller Investments zu behalten, dafür wünsche ich viel Glück und Zeit. Die mietzankes haben die alleine wegen ihrer Dauerschreiberei definitiv nicht.
Zitat von Cemby: Streuen, Streuen, Streuen
Streuen oder wie mietzanke es ausdrückt "Diversifikation" bringt rein gar nichts. Bestenfalls erzielst du damit einen Werterhalt. Bei deinem Beispiel: den Währungsgewinnen mit den schweizer Aktien standen Währungsverluste der Euro-Aktien gegenüber.
Gewinne erzielt nur, wer auch ein Risiko eingeht. Und auf das Pferd setzt, welches am besten läuft. Wer auf alle Pferde gleichzeitig setzt, ist zwar immer bei den Gewinnern dabei, aber auch immer bei den Verlierern. Insgesamt wird er alleine aufgrund der Reibungsverluste jedoch mehr verlieren als gewinnen.
Und um bei einer wirklich breit gestreuten Diversifikation den Überblick über alle Details und Entwicklungen aller Investments zu behalten, dafür wünsche ich viel Glück und Zeit. Die mietzankes haben die alleine wegen ihrer Dauerschreiberei definitiv nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.931 von tischer88 am 21.02.15 10:20:02
Reine Ansichtssache
Deine Meinung über Mainstream-Medien - da habe ich durchaus Schnittmengen mit Dir.
Man muß sich in allen verfügbaren Medien informieren um sich eine Meinung zu bilden. Hartgeld und mnnews gehören nicht zu meiner Lektüre.
Nenn' mir mal Medien, die Deiner Meinung nach objektiv und wahrheitsgemäß informieren. Ich bin da noch auf der Suche.
Zitat von tischer88: Das ist natürlich Unfug was du da schreibst. Hartgeld.com ist keine Nachrichten- oder Informationsseite. Dort stehen Meinungen, Kommentare oder Ansichten, die können natürlich lächerlich oder abstrus sein.
Wesentlich unseriöser sind die Lügen-Medien, wie Spiegel, FAZ, Handelsblatt, Springer-Presse usw. die du auch hin und wieder zitierst. Die mischen Wahrheit, Lüge, und Propaganda so geschicht zusammen das auf diese "Berichterstattung" manche reinfallen, weil sie glauben das da "Qualität" geliefert wird.
Reine Ansichtssache
Deine Meinung über Mainstream-Medien - da habe ich durchaus Schnittmengen mit Dir.
Man muß sich in allen verfügbaren Medien informieren um sich eine Meinung zu bilden. Hartgeld und mnnews gehören nicht zu meiner Lektüre.
Nenn' mir mal Medien, die Deiner Meinung nach objektiv und wahrheitsgemäß informieren. Ich bin da noch auf der Suche.
Jetzt sehen die Militärs die Chance, mehr Geld und mehr Waffen zu bekommen.
Nato-Kommandant: Russland plant Angriff auf unser Territorium
Der Vize-Kommandeur der Nato-Truppen in Europa, Sir Adrian Bradshaw, warnt vor einem russischen Angriff auf Nato-Territorium. Estland, Lettland und Litauen seien jedenfalls bedroht. Das Szenario dient dem General dazu, eine deutliche Stärkung der Nato-Präsenz in Ost-Europa zu verlangen.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/21/nato-k…
Und wenn Politik diesen Wünschen ungeprüft nachgibt, schlittert man mit schlafwandlerischer Sicherheit in einen großen Krieg. Alle Kriege sind so entstanden:
Krieg der Worte; wechselseitige Beschuldigungen >> Sanktionen >> Manöver >> Aufrüstung >> Krieg.
Nato-Kommandant: Russland plant Angriff auf unser Territorium
Der Vize-Kommandeur der Nato-Truppen in Europa, Sir Adrian Bradshaw, warnt vor einem russischen Angriff auf Nato-Territorium. Estland, Lettland und Litauen seien jedenfalls bedroht. Das Szenario dient dem General dazu, eine deutliche Stärkung der Nato-Präsenz in Ost-Europa zu verlangen.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/21/nato-k…
Und wenn Politik diesen Wünschen ungeprüft nachgibt, schlittert man mit schlafwandlerischer Sicherheit in einen großen Krieg. Alle Kriege sind so entstanden:
Krieg der Worte; wechselseitige Beschuldigungen >> Sanktionen >> Manöver >> Aufrüstung >> Krieg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.859 von Mietzi543 am 21.02.15 09:57:52
Ob die Kartoffelernte am Acker in Zukunft noch von Menschen erledigt werden wird,ist höchst zweifelhaft.Was wir uns derzeit noch viel zu wenig klarmachen,ist die Tatsache,dass die Menschen in den Industriestaaten wahrscheinlich vor einer grossen Massenarbeitslosigkeit stehen.
Wir haben vermutlich alle Filme aus dem Volkswagenwerk aus den 1960er Jahren gesehen - was wir sahen,waren Fabrikhallen voller Arbeitskräfte. Wenn wir heute Bilder aus diesen Fabrikhallen sehen,sehen wir kaum Menschen,dafür aber Industrieroboter,die die Autos zusammenbasteln.
Der Einsatz von Fertigungsrobotern wird aber weitergehen und menschliche Arbeitskräfte werden immer weniger benötigt.
Die erste industrielle Revolution im 18. Jahrhundert begann mit der Einführung mechanischer Webstühle und die vielen Weber wurden nicht mehr benötigt.Die Folge waren Weberaufstände und Maschinenstürmerei.
Was wird in der neuen industriellen Revolution,dem neuen Maschinenzeitalter geschehen? Hinzu kommt,das die Roboter weder Lohnsteuer noch Sozialversicherungsbeiträge zahlen.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Die gute alte Zeit der Monarchie:
Ja, die kommt wieder, mit wertbeständigem Gold- und Silbergeld, dem kleinen Nachtwächterstaat, niedrigen Steuern, wenig Bürokratie, usw. Wer heute vom Staat lebt, wird von diesem entlassen, egal ob Politiker, Beamter oder Sozialleistungsempfänger.
Denken wir zurück an die Zeit etwa um 1900, in der österreich-ungarischen oder deutschen Monarchie: es gab nicht nur die Kaiser Franz-Josef und Wilhelm II. Es gab auch enormes Wirtschaftswachstum, enorme technologische Innovationen und gutes Gold- und Silbergeld. Das kommt wieder, unter dem Kaiser Karl.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/37362-gute-altezei…
(brüll!!!)
"Sie werden JEDE ARBEIT annehmen müssen, auch zur Kartoffelernte am Acker" - Es geht nicht anders
Ob die Kartoffelernte am Acker in Zukunft noch von Menschen erledigt werden wird,ist höchst zweifelhaft.Was wir uns derzeit noch viel zu wenig klarmachen,ist die Tatsache,dass die Menschen in den Industriestaaten wahrscheinlich vor einer grossen Massenarbeitslosigkeit stehen.
Wir haben vermutlich alle Filme aus dem Volkswagenwerk aus den 1960er Jahren gesehen - was wir sahen,waren Fabrikhallen voller Arbeitskräfte. Wenn wir heute Bilder aus diesen Fabrikhallen sehen,sehen wir kaum Menschen,dafür aber Industrieroboter,die die Autos zusammenbasteln.
Der Einsatz von Fertigungsrobotern wird aber weitergehen und menschliche Arbeitskräfte werden immer weniger benötigt.
Die erste industrielle Revolution im 18. Jahrhundert begann mit der Einführung mechanischer Webstühle und die vielen Weber wurden nicht mehr benötigt.Die Folge waren Weberaufstände und Maschinenstürmerei.
Was wird in der neuen industriellen Revolution,dem neuen Maschinenzeitalter geschehen? Hinzu kommt,das die Roboter weder Lohnsteuer noch Sozialversicherungsbeiträge zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.898 von Cemby am 21.02.15 10:11:44Das ist natürlich Unfug was du da schreibst. Hartgeld.com ist keine Nachrichten- oder Informationsseite. Dort stehen Meinungen, Kommentare oder Ansichten, die können natürlich lächerlich oder abstrus sein.
Wesentlich unseriöser sind die Lügen-Medien, wie Spiegel, FAZ, Handelsblatt, Springer-Presse usw. die du auch hin und wieder zitierst. Die mischen Wahrheit, Lüge, und Propaganda so geschicht zusammen das auf diese "Berichterstattung" manche reinfallen, weil sie glauben das da "Qualität" geliefert wird.
Wesentlich unseriöser sind die Lügen-Medien, wie Spiegel, FAZ, Handelsblatt, Springer-Presse usw. die du auch hin und wieder zitierst. Die mischen Wahrheit, Lüge, und Propaganda so geschicht zusammen das auf diese "Berichterstattung" manche reinfallen, weil sie glauben das da "Qualität" geliefert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.898 von Cemby am 21.02.15 10:11:44
Wahrscheinlich war der Maidan komplett Moskau-gesteuert
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43590/lit.html#l_11
Zitat von Cemby: Das gibts wirklich noch. Da muß man nicht in solch unseriösen Medien wie Hartgeld oder mnnews stöbern (ich wundere mich, daß Ihr sowas lest und hier permanent postet)
"Malofejew ist eine der schillerndsten Figuren der russischen Geschäftswelt. Der 39-Jährige ist Chef des Investment-Fonds "Marshall-Capital". Malofejew bezeichnet sich als "orthodoxen Monarchisten". In Interviews plädiert er dafür, dass Russland sich zum "Rechtsnachfolger des russischen Imperiums" erklären und das Zarentum wieder einführen soll. Die Ukraine hält er für ein "künstliches Gebilde, geschaffen auf den Ruinen des russischen Imperiums"..
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kreml-soll-die…
Wahrscheinlich war der Maidan komplett Moskau-gesteuert
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43590/lit.html#l_11
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.859 von Mietzi543 am 21.02.15 09:57:52Das gibts wirklich noch. Da muß man nicht in solch unseriösen Medien wie Hartgeld oder mnnews stöbern (ich wundere mich, daß Ihr sowas lest und hier permanent postet)
"Malofejew ist eine der schillerndsten Figuren der russischen Geschäftswelt. Der 39-Jährige ist Chef des Investment-Fonds "Marshall-Capital". Malofejew bezeichnet sich als "orthodoxen Monarchisten". In Interviews plädiert er dafür, dass Russland sich zum "Rechtsnachfolger des russischen Imperiums" erklären und das Zarentum wieder einführen soll. Die Ukraine hält er für ein "künstliches Gebilde, geschaffen auf den Ruinen des russischen Imperiums"..
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kreml-soll-die…
"Malofejew ist eine der schillerndsten Figuren der russischen Geschäftswelt. Der 39-Jährige ist Chef des Investment-Fonds "Marshall-Capital". Malofejew bezeichnet sich als "orthodoxen Monarchisten". In Interviews plädiert er dafür, dass Russland sich zum "Rechtsnachfolger des russischen Imperiums" erklären und das Zarentum wieder einführen soll. Die Ukraine hält er für ein "künstliches Gebilde, geschaffen auf den Ruinen des russischen Imperiums"..
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kreml-soll-die…
Griechenland war gestern.
In höchstens 4 Monaten haben wir das Thema wieder auf dem Tisch.
Wenden wir uns einem anderen Krisenherd zu - der Ukraine.
Die nachfolgenden Artikel zeigen deutlich, daß Rußland in Strategiefragen dem Westen überlegen ist.
Und noch dazu sitzt es in der Ukraine-Frage am längeren Hebel.
Das hätten unsere westlichen Politiker vorher wissen und dementsprechend handeln können. Taten sie aber nicht.
Wie Schlafwandler sind sie in den Konflikt hineingestolpert - und wir alle müssen jetzt teuer dafür bezahlen.
Und nicht nur wir - auch alle Menschen in der Ukraine.
Ukraine-Krise: Der Kreml und der Fahrplan für den Krieg
Moskau soll die Annexion von Teilen der Ukraine langfristig vorbereitet haben. Diesen Verdacht legt ein Strategiepapier nahe, von dem die "Nowaja Gaseta" berichtet. Der Chefredakteur ist sicher: Das Dokument ist echt.
Nach Angaben der angesehenen Moskauer Tageszeitung "Nowaja Gaseta" könnte Russland die Eskalation in der Ukraine von langer Hand geplant haben. "Dieses Szenario wurde geschrieben, bevor (der damalige Präsident der Ukraine, Anmerkung der Redaktion) Wiktor Janukowytsch seines Amtes enthoben wurde", sagte der Chefredakteur der Zeitung, Dmitrij Muratow.
Dem Blatt sei ein entsprechendes Strategiepapier aus dem Kreml in die Hände gefallen. Muratow zitierte:
Man müsse "auf die Zentrifugalbestrebungen verschiedener Regionen des Landes setzen, mit dem Ziel, den Anschluss der östlichen Gebiete an Russland zu initiieren." Dabei sei das Hauptaugenmerk auf "die Krim und das Gebiet Charkiw" zu richten. Muratow kündigte an, das Papier in der kommenden Woche zu veröffentlichen.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kreml-soll-die…
Britisches Oberhaus zur Ukraine:
"Die EU schlafwandelte in die Krise"
In einem Bericht zur Ukraine-Krise kommen Europapolitiker des britischen Oberhauses zu einem harschen Urteil: Von "einer katastrophalen Missdeutung der Stimmung" ist die Rede - und von einem naiven Umgang mit Russland.
...
"Ein Mangel an verlässlichen analytischen Kompetenzen" in London und Brüssel habe zu "einer katastrophalen Missdeutung der Stimmung" in der Anfangsphase des Konflikts geführt, heißt es. Stets sei der Westen von der "optimistischen Prämisse" ausgegangen, dass sich Russland demokratisieren werde.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-britisch…
In höchstens 4 Monaten haben wir das Thema wieder auf dem Tisch.
Wenden wir uns einem anderen Krisenherd zu - der Ukraine.
Die nachfolgenden Artikel zeigen deutlich, daß Rußland in Strategiefragen dem Westen überlegen ist.
Und noch dazu sitzt es in der Ukraine-Frage am längeren Hebel.
Das hätten unsere westlichen Politiker vorher wissen und dementsprechend handeln können. Taten sie aber nicht.
Wie Schlafwandler sind sie in den Konflikt hineingestolpert - und wir alle müssen jetzt teuer dafür bezahlen.
Und nicht nur wir - auch alle Menschen in der Ukraine.
Ukraine-Krise: Der Kreml und der Fahrplan für den Krieg
Moskau soll die Annexion von Teilen der Ukraine langfristig vorbereitet haben. Diesen Verdacht legt ein Strategiepapier nahe, von dem die "Nowaja Gaseta" berichtet. Der Chefredakteur ist sicher: Das Dokument ist echt.
Nach Angaben der angesehenen Moskauer Tageszeitung "Nowaja Gaseta" könnte Russland die Eskalation in der Ukraine von langer Hand geplant haben. "Dieses Szenario wurde geschrieben, bevor (der damalige Präsident der Ukraine, Anmerkung der Redaktion) Wiktor Janukowytsch seines Amtes enthoben wurde", sagte der Chefredakteur der Zeitung, Dmitrij Muratow.
Dem Blatt sei ein entsprechendes Strategiepapier aus dem Kreml in die Hände gefallen. Muratow zitierte:
Man müsse "auf die Zentrifugalbestrebungen verschiedener Regionen des Landes setzen, mit dem Ziel, den Anschluss der östlichen Gebiete an Russland zu initiieren." Dabei sei das Hauptaugenmerk auf "die Krim und das Gebiet Charkiw" zu richten. Muratow kündigte an, das Papier in der kommenden Woche zu veröffentlichen.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-kreml-soll-die…
Britisches Oberhaus zur Ukraine:
"Die EU schlafwandelte in die Krise"
In einem Bericht zur Ukraine-Krise kommen Europapolitiker des britischen Oberhauses zu einem harschen Urteil: Von "einer katastrophalen Missdeutung der Stimmung" ist die Rede - und von einem naiven Umgang mit Russland.
...
"Ein Mangel an verlässlichen analytischen Kompetenzen" in London und Brüssel habe zu "einer katastrophalen Missdeutung der Stimmung" in der Anfangsphase des Konflikts geführt, heißt es. Stets sei der Westen von der "optimistischen Prämisse" ausgegangen, dass sich Russland demokratisieren werde.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-krise-britisch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.802 von greenanke am 21.02.15 09:41:50
"Sie werden JEDE ARBEIT annehmen müssen, auch zur Kartoffelernte am Acker" - Es geht nicht anders
Zitat von greenanke: Die gute alte Zeit der Monarchie:
Ja, die kommt wieder, mit wertbeständigem Gold- und Silbergeld, dem kleinen Nachtwächterstaat, niedrigen Steuern, wenig Bürokratie, usw. Wer heute vom Staat lebt, wird von diesem entlassen, egal ob Politiker, Beamter oder Sozialleistungsempfänger.
Denken wir zurück an die Zeit etwa um 1900, in der österreich-ungarischen oder deutschen Monarchie: es gab nicht nur die Kaiser Franz-Josef und Wilhelm II. Es gab auch enormes Wirtschaftswachstum, enorme technologische Innovationen und gutes Gold- und Silbergeld. Das kommt wieder, unter dem Kaiser Karl.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/37362-gute-altezei…
(brüll!!!)
"Sie werden JEDE ARBEIT annehmen müssen, auch zur Kartoffelernte am Acker" - Es geht nicht anders
Die gute alte Zeit der Monarchie:
Ja, die kommt wieder, mit wertbeständigem Gold- und Silbergeld, dem kleinen Nachtwächterstaat, niedrigen Steuern, wenig Bürokratie, usw. Wer heute vom Staat lebt, wird von diesem entlassen, egal ob Politiker, Beamter oder Sozialleistungsempfänger.
Denken wir zurück an die Zeit etwa um 1900, in der österreich-ungarischen oder deutschen Monarchie: es gab nicht nur die Kaiser Franz-Josef und Wilhelm II. Es gab auch enormes Wirtschaftswachstum, enorme technologische Innovationen und gutes Gold- und Silbergeld. Das kommt wieder, unter dem Kaiser Karl.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/37362-gute-altezei…
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Ja, die kommt wieder, mit wertbeständigem Gold- und Silbergeld, dem kleinen Nachtwächterstaat, niedrigen Steuern, wenig Bürokratie, usw. Wer heute vom Staat lebt, wird von diesem entlassen, egal ob Politiker, Beamter oder Sozialleistungsempfänger.
Denken wir zurück an die Zeit etwa um 1900, in der österreich-ungarischen oder deutschen Monarchie: es gab nicht nur die Kaiser Franz-Josef und Wilhelm II. Es gab auch enormes Wirtschaftswachstum, enorme technologische Innovationen und gutes Gold- und Silbergeld. Das kommt wieder, unter dem Kaiser Karl.
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/37362-gute-altezei…
(brüll!!!)
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