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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16266)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      schrieb am 09.11.14 20:26:35
      Beitrag Nr. 185.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.139 von minda am 09.11.14 16:06:35
      Zitat von minda:
      Was aber wenn dass, was die Anhänger jener Sichtweise als "ihr Einkommen" bezeichnen in Realität teilweise auf fremder Leistung basiert? :rolleyes:

      Dann wären doch jene welche die zugehörige Kostenseite tragen, die in ihrer Freiheit Eingeschränkten und "der Staat" müsste jenes Ungleichgewicht durch eine wie auch immer geartete Umverteilung wieder ausgleichen...

      Nette Argumentation, aber fehlerhaft. :D
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 20:07:36
      Beitrag Nr. 185.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.246.796 von coldplay66 am 06.11.14 18:26:25
      Zitat von coldplay66:

      Zuhören lohnt sich. Hier stellen sich viele Fragen auf


      Gegenmeinung:


      Quelle: Die Wahrheit über die Lügen der Journalisten
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 19:48:31
      Beitrag Nr. 185.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.268.054 von Cemby am 09.11.14 19:24:41
      Zitat von Cemby:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Nachem die FAZ mit dem Artikel Journalismus unter Verdacht auf Ulfkottes Buch reagiert, meldet sich nun "Die Zeit" zu Wort:
      Volle Ladung Hass

      Trailer:
      Medienverdrossenheit ist in Mode. Medien gelten als Kriegstreiber, Propagandamaschinen und Skandalprofiteure, Journalisten als korrupt. Eine Widerrede aus gegebenem Anlass

      Interessant sind die Leserbeiträge. Als Einstieg reichen die Beiträge 2-9
      Der Wuschelkopf scheint jenen Artikel aber schon zu kennen...

      Ich empfinde es als eine Schande für den deutschen Journalismus, dass ich http://de.ria.ru oder http://www.rtdeutsch.com lesen muss, um aus dem "Tal der Ahnungslosen" zu entkommen.
      Klar: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
      Aber dass ich auf solche "Feindsender" ausweichen muss, ist aus meiner eigenen Sicht die eigentliche Schande für den deutschen Journalismus.

      Ganz davon abgesehen,

      - dass Focus-Online aus meinem Empfinden heraus unterschwellig versucht hat, eine Art Lynchmob gegen Weselsky (übrigens ein von der EZB erwünschter Inflationstreiber... :D )zu initiieren.
      Ich mache das jetzt einmal marktwirtschaftlich (und damit weniger unterschwellig):
      Bitte werft die Mailbox jenes Schreiberlings zu mit den schlimmsten Videos, welche ihr in Sachen "Lynchmob" findet. Einfach nur deshalb, damit seine Schreibe "gedeckelt" wird.
      - dass zeit.de sich noch immer nicht zu Joffe und seine Verquickungen mit Lobby-Organisationen und seiner Klage gegen jene Satiresendung geäußert hat.
      - SPON noch immer nichts zu seiner "stoppt Putin jetzt"-Drecksblattäußerung geschrieben hat
      - uvm.

      empfinde ich -wie gesagt- jene Art des "Journalismus" als beschämend.
      Wenn jetzt also "die Medien" darüber klagen, dass sie sich aus Sicht der Bürgern auf einer Stufe befinden mit:

      - Versicherungsvertretern
      - Gebrauchtwagenverkäufern
      - Bankberatern
      - Politikern

      Dann haben sich jene Schreiberlinge jene Verachtung im Laufe der Jahre redlich verdient.

      Ich befürchte, dass jenen Schreiberlingen wirklich nicht klar ist, wie groß der von ihnen im Rahmen der Ukrainethematik selbst verursachtete Vertrauensverlust ist.

      tl;dr

      Viele der heute zu lesenden Schreiberlinge lassen sich nur unter dem Begriff "korruptes Dreckspack" beschreiben.
      Klar: Es gibt Ausnahmen. Aber diese zu finden ist ähnlich schwer wie nachhaltig ihre Dividenden erhöhende Konzerne, bzw. deren Aktien :D


      Da muß ich Dir ausnahmsweise mal Recht und zusätzlich einen Daumen geben - fast ein kleines Wunder. ;):laugh:;)

      Es ist am Beispiel Ukraine-Berichterstattung in bedrückender Weise offenbar geworden, wie einseitig und unter Vernachlässigung aktueller und historischer Fakten die Berichterstattung in den öffentlich/rechtlichen Medien und auch in manchen Mainstream Gazetten geworden ist. Das ist insofern besonders ärgerlich und skandalös, als wir Bürger zwangsverpflichtet sind, ARD und ZDF durch die uns zwangsweise auferlegten Gebühren zu finanzieren.
      :mad::mad:
      Das Titelbild des SPIEGEL (Nr.31 / 28.07.14) widerlich und skandalös, in dem oben verlinkten FAZ-Artikel als "bestürzendes Beispiel für Hurra-Journalimus" bezeichnet. :mad::mad:
      Hoffnung weckend:
      > Die deutliche Kritik des Programmbeirats an der Berichterstattung von ARD und ZDF :)
      > Die deutliche Kritik des Presserates am erwähnten SPIEGEL-Titelbild. :)
      Ich bin in Anbetracht der Berichterstattung in Sachen Ukraine noch immer fassungslos.
      Ich habe (misstrauisch gegenüber mir selbst) unzählige Bekannte gefragt und denen erging es nicht anders.
      Und ja: Es waren auch zwei Ukrainerinnen dabei.

      Klar, jene Einseitigkeit der Berichterstattung ist Folge der Marktverdrängung:
      Wer einen Artikel gegen seine "guten Kontakte" veröffentlicht, verliert jene "guten Kontakte". So entsteht dann jene bekannte Inzucht in der Berichterstattung.

      Auch war mir die Inkompetenz der Journalisten schon lange bekannt, denn wenn ich Berichte lese, welche meine Spezialgebiete berühren, dann ist mir immer schon deren Fehlerhaftigkeit aufgefallen, was zu dem Gedanken führte, jene Fehlerhaftigkeit könnte auch jene Bereiche betreffen, welche nicht meine Spezialgebiete sind.

      Aber dass z.B. Seitens der "Qualitätsmedien" nicht einmal thematisiert wurde, dass Putin im Falle der Ukraine fast die identischen Begründungen nutzt wie der Westen bei ähnlichen Geschehnissen, dies hat mich einfach massiv verärgert.

      Eine Thematisierung à là "Putin hält dem Westen den Spiegel vor" hätte ich vom so genannten "Qualitätsjournalismus" mindestens erwartet.
      Statt dessen musste ich "Stoppt Putin jetzt" lesen.
      Oder halt dieses nicht minder einseitige Gequake der ÖR...
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 19:24:41
      Beitrag Nr. 185.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.264.643 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.11.14 20:37:29
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Nachem die FAZ mit dem Artikel Journalismus unter Verdacht auf Ulfkottes Buch reagiert, meldet sich nun "Die Zeit" zu Wort:
      Volle Ladung Hass

      Trailer:
      Medienverdrossenheit ist in Mode. Medien gelten als Kriegstreiber, Propagandamaschinen und Skandalprofiteure, Journalisten als korrupt. Eine Widerrede aus gegebenem Anlass

      Interessant sind die Leserbeiträge. Als Einstieg reichen die Beiträge 2-9
      Der Wuschelkopf scheint jenen Artikel aber schon zu kennen...

      Ich empfinde es als eine Schande für den deutschen Journalismus, dass ich http://de.ria.ru oder http://www.rtdeutsch.com lesen muss, um aus dem "Tal der Ahnungslosen" zu entkommen.
      Klar: Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
      Aber dass ich auf solche "Feindsender" ausweichen muss, ist aus meiner eigenen Sicht die eigentliche Schande für den deutschen Journalismus.

      Ganz davon abgesehen,

      - dass Focus-Online aus meinem Empfinden heraus unterschwellig versucht hat, eine Art Lynchmob gegen Weselsky (übrigens ein von der EZB erwünschter Inflationstreiber... :D )zu initiieren.
      Ich mache das jetzt einmal marktwirtschaftlich (und damit weniger unterschwellig):
      Bitte werft die Mailbox jenes Schreiberlings zu mit den schlimmsten Videos, welche ihr in Sachen "Lynchmob" findet. Einfach nur deshalb, damit seine Schreibe "gedeckelt" wird.
      - dass zeit.de sich noch immer nicht zu Joffe und seine Verquickungen mit Lobby-Organisationen und seiner Klage gegen jene Satiresendung geäußert hat.
      - SPON noch immer nichts zu seiner "stoppt Putin jetzt"-Drecksblattäußerung geschrieben hat
      - uvm.

      empfinde ich -wie gesagt- jene Art des "Journalismus" als beschämend.
      Wenn jetzt also "die Medien" darüber klagen, dass sie sich aus Sicht der Bürgern auf einer Stufe befinden mit:

      - Versicherungsvertretern
      - Gebrauchtwagenverkäufern
      - Bankberatern
      - Politikern

      Dann haben sich jene Schreiberlinge jene Verachtung im Laufe der Jahre redlich verdient.

      Ich befürchte, dass jenen Schreiberlingen wirklich nicht klar ist, wie groß der von ihnen im Rahmen der Ukrainethematik selbst verursachtete Vertrauensverlust ist.

      tl;dr

      Viele der heute zu lesenden Schreiberlinge lassen sich nur unter dem Begriff "korruptes Dreckspack" beschreiben.
      Klar: Es gibt Ausnahmen. Aber diese zu finden ist ähnlich schwer wie nachhaltig ihre Dividenden erhöhende Konzerne, bzw. deren Aktien :D


      Da muß ich Dir ausnahmsweise mal Recht und zusätzlich einen Daumen geben - fast ein kleines Wunder. ;):laugh:;)

      Es ist am Beispiel Ukraine-Berichterstattung in bedrückender Weise offenbar geworden, wie einseitig und unter Vernachlässigung aktueller und historischer Fakten die Berichterstattung in den öffentlich/rechtlichen Medien und auch in manchen Mainstream Gazetten geworden ist. Das ist insofern besonders ärgerlich und skandalös, als wir Bürger zwangsverpflichtet sind, ARD und ZDF durch die uns zwangsweise auferlegten Gebühren zu finanzieren.
      :mad::mad:
      Das Titelbild des SPIEGEL (Nr.31 / 28.07.14) widerlich und skandalös, in dem oben verlinkten FAZ-Artikel als "bestürzendes Beispiel für Hurra-Journalimus" bezeichnet. :mad::mad:
      Hoffnung weckend:
      > Die deutliche Kritik des Programmbeirats an der Berichterstattung von ARD und ZDF :)
      > Die deutliche Kritik des Presserates am erwähnten SPIEGEL-Titelbild. :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 19:16:50
      Beitrag Nr. 185.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.991 von curacanne am 09.11.14 19:09:16
      Zitat von curacanne: :Dmonopoly , seestraße , bahnhöfe, Wasserwerke:rolleyes::D

      curacanne hat es verstanden. Greenanke und Hang natürlich nicht. Trotz massiver, kostenloser Beratung :D

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      Avatar
      schrieb am 09.11.14 19:09:16
      Beitrag Nr. 185.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.733 von Mietzi543 am 09.11.14 18:24:06:Dmonopoly , seestraße , bahnhöfe, Wasserwerke:rolleyes::D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 18:57:25
      Beitrag Nr. 185.503 ()
      Ich glaube, die Goldbugs sind uns Normalos geistig-intellektuell haushoch überlegen.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 18:55:07
      Beitrag Nr. 185.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.679 von greenanke am 09.11.14 18:12:45
      Zitat von greenanke:
      Zitat von hangseng62: Was ich nie verstanden habe: Warum sollte eigentlich Gold wegen den Untergang steigen????


      ... weil dann keiner mehr Geld hat, und Gold trotzdem wie verrückt nachgefragt wird ...?! :rolleyes: :( :confused: :rolleyes:

      Eigentlich können dann aber nur diejenigen Gold kaufen, die Gold zum bezahlen haben ... :rolleyes: :confused:

      Der 57-er, Klucke und Wuschl werden uns das sicherlich erklären können!


      Das wäre dann aber nur der Umtausch von Gold in Gold. Vlt. meinen die Goldbugs, dass es eine hohe Volatilität gibt und morgens kostet eine Unze so viel wie zehn Unzen und abends so viel wie 1/2 Unze. Dann müsste man nur den richtigen Zeitpunkt erwischen.:rolleyes:

      Da bleibe ich dann doch lieber beim Papiergeld.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 18:35:06
      Beitrag Nr. 185.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.266.986 von Saddam99 am 09.11.14 15:04:46
      Zitat von Saddam99: Was sagt ihr eigentlich zur Affäre Juncker? Er ist ja nun Präsident der EU-Kommission. Vorher hat er als Premierminister Luxemburgs mit internationalen Konzernen Steuerkonstrukte ausgekungelt, so dass diese in Luxemburg um die 1% Steuern zahlen mussten und in den Ländern, wo die Gewinne erwirtschaftet wurden nix.

      Ich hoffe, dass er, alle beteiligten Unternehmen und die partizipieren Ländern dafür bluten müssen.

      Solche Ungeheuerlichkeiten müssten auch noch den letzten EU-Freund ins gegnerische Lager treiben. Sind wir mal ehrlich: von der EU kommt fast nichts Gutes für Arbeitnehmer und Kleinunternehmer. Dafür machen sich Großkonzerne ungeniert die Taschen voll.

      Eigentlich kann man die EU nur noch verachten und alle Parteien, die sie unterstützen, nur noch abwählen. Ich persönlich werde es so tun.

      Uns erzählen unsere Politiker immer wieder, dass für die Belange unserer Bürger kein Geld da ist. Hier sieht man mal wieder, dass es nicht stimmt und wo es hinfließt.


      Was sagt Schäuble dazu? Was sagt die Merkel, der Gabriel dazu? Regen die System-Medien sich mit großem TamTam darüber auf? Da ist der arme Uli nur ein kleines Bauernopfer.

      Ach so, ja, sie hat i.M. andere Probleme: Ramelow soll erster linker MP mit Rot-Rot-Grün werden:

      Zitat: “Das bringt Deutschland in der Frage wirklich gewichtiger Veränderung auch gerade in Richtung Europa in eine ganz komplizierte Situation und in die völlige Abhängigkeit von den Linken, die mit Europa – so wie wir es wollen – nichts am Hut hat.”

      Wie realitätsfremd kann man noch sein, wer will dieses Europa? Schlafen ihre Zuträger, was ist das für eine Mischpoke ...

      Zitat: “Wer sind wir denn? Wir sind eine Partei, die den Menschen überhaupt nur verständlich zu machen ist, wenn wir von Kommunen über das Land über den Bund bis zu unseren Europaabgeordneten mit möglichst einer Stimme sprechen”

      … genau, mit ihrer! Armes Deutschland …



      Dazu …

      Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Oktober deutlich von 7,7% auf 11,8%. Er notiert damit wieder auf seinem Stand vom Februar 2014. Die Probleme an der Konjunkturfront strahlen mit etwas Zeitverzögerung nun doch auf die Stabilität der Eurozone aus. Daran können auch die Ergebnisse des Bankenstresstests, die größtenteils zu Beginn des Umfragezeitraums bereits durchgesickert waren, nichts ändern.



      Der aktuelle Wert des sentix Euro Break-up Index in Höhe von 11,8% bedeutet, dass zurzeit dieser Anteil der befragten Anleger mit dem Ausscheiden mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet. Seinen vorläufigen Höchststand hatte der sentix EBI mit 73% im Juli 2012 erreicht. Sein Minimum stammt mit 7,6% aus dem Juli 2014. An der aktuellen Umfrage, die vom 23.10. bis zum 25.10.2014 durchgeführt wurde, beteiligten sich 960 private und institutionelle Investoren.
      Avatar
      schrieb am 09.11.14 18:24:06
      Beitrag Nr. 185.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.267.595 von hangseng62 am 09.11.14 17:58:51
      Zitat von hangseng62: Was ich nie verstanden habe: Warum sollte eigentlich Gold wegen dem Untergang steigen????

      Wir Bugs kaufen mit dem Gold und Silber dann Silber und Gold. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

      Außerdem wären dann noch Firmen, Immobilien, Grund und Boden und ganze Strassenzüge, die dann für wenige Unzen zu bekommen sind. Hast du hier denn gar nichts gelernt :confused::confused:;)
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