Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16296)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
Beiträge: 348.159
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 126
Gesamt: 19.336.815
Gesamt: 19.336.815
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.702,00
PKT
-0,21 %
-40,00 PKT
Letzter Kurs 10:25:06 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
20.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
09:37 Uhr · dpa-AFX |
09:13 Uhr · dpa-AFX |
09:04 Uhr · DZ BANK Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.230.068 von Mietzi543 am 05.11.14 14:49:27
Wenn ich mir diesen Chart anschaue bin ich geneigt, eine kleine Position zu kaufen. Motto: Müßte doch bald unten angekommen sein ...
Schaue ich mir dann jedoch diesen Chart an, denke ich: Warum sollte der Preis nicht auf das Niveau von 2004 oder davor fallen? Das würde doch keinen Menschen schaden! Oder wem ging es damals schlechter - bei den damaligen Silberpreisen?
Ich stehe derzeit vor der Frage: Soll ich meinen Goldminen-ETF WKN ETF091, mit dem ich z.Zt. über 30% im Minus liege, verkaufen oder kaufen/verbilligen? Da schaue ich mir entsprechende Charts an: Mittelfristiger Chart sagt: kaufen; langfristiger Chart sagt: bloß noch nicht kaufen!
https://de.finance.yahoo.com/q?s=^HUI
Zitat von Mietzi543:Zitat von 57-er: Man grillt zur Zeit die kleinen Papierspekulanten, die noch LONG in Silber sind. Die will man offenbar raus haben.
DX6XAG - Bist du denn inzwischen vom Grillteller gesprungen? Aktueller Preis 0,35 Cent
Sollte ich hier vielleicht eine kleine Spielgeldposition wagen, oder ist das noch zu teuer?
http://www.onvista.de/zertifikate/charts.html?ID_INSTRUMENT=…
Wenn ich mir diesen Chart anschaue bin ich geneigt, eine kleine Position zu kaufen. Motto: Müßte doch bald unten angekommen sein ...
Schaue ich mir dann jedoch diesen Chart an, denke ich: Warum sollte der Preis nicht auf das Niveau von 2004 oder davor fallen? Das würde doch keinen Menschen schaden! Oder wem ging es damals schlechter - bei den damaligen Silberpreisen?
Ich stehe derzeit vor der Frage: Soll ich meinen Goldminen-ETF WKN ETF091, mit dem ich z.Zt. über 30% im Minus liege, verkaufen oder kaufen/verbilligen? Da schaue ich mir entsprechende Charts an: Mittelfristiger Chart sagt: kaufen; langfristiger Chart sagt: bloß noch nicht kaufen!
https://de.finance.yahoo.com/q?s=^HUI
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.229.885 von 57-er am 05.11.14 14:38:55Man grillt zur Zeit die kleinen Papierspekulanten, die noch LONG in Silber sind. Die will man offenbar raus haben.
Du sprichst wie der irre Wiener ...
Wer will wen wo raus haben? Wer ist "man"? Wird "das" weltweit von "denen" koordiniert? Wer hat die Oberherrschaft von "denen"? "Die" sitzen angeblich im Westen und im Osten (vorzugsweise in China). Vertragen "die" sich auch gut? Wo lagern "die" ihr Gold und Silber? Wenn "die" die Bevölkerungen arm gemacht haben durch Entwertung der Papiervermögen und Immobilien, wenn also 99% der Menschen arm sind: Wer soll dann hohe Preise für Gold und Silber zahlen? Haben die Menschen dann nicht andere Sorgen und Interessen als sich Gold zu kaufen und im Keller zu verstecken? ... ... Fragen über Fragen ...
Du sprichst wie der irre Wiener ...
Wer will wen wo raus haben? Wer ist "man"? Wird "das" weltweit von "denen" koordiniert? Wer hat die Oberherrschaft von "denen"? "Die" sitzen angeblich im Westen und im Osten (vorzugsweise in China). Vertragen "die" sich auch gut? Wo lagern "die" ihr Gold und Silber? Wenn "die" die Bevölkerungen arm gemacht haben durch Entwertung der Papiervermögen und Immobilien, wenn also 99% der Menschen arm sind: Wer soll dann hohe Preise für Gold und Silber zahlen? Haben die Menschen dann nicht andere Sorgen und Interessen als sich Gold zu kaufen und im Keller zu verstecken? ... ... Fragen über Fragen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.229.885 von 57-er am 05.11.14 14:38:55
DX6XAG - Bist du denn inzwischen vom Grillteller gesprungen? Aktueller Preis 0,35 Cent
Sollte ich hier vielleicht eine kleine Spielgeldposition wagen, oder ist das noch zu teuer?
http://www.onvista.de/zertifikate/charts.html?ID_INSTRUMENT=…
Zitat von 57-er: Man grillt zur Zeit die kleinen Papierspekulanten, die noch LONG in Silber sind. Die will man offenbar raus haben.
DX6XAG - Bist du denn inzwischen vom Grillteller gesprungen? Aktueller Preis 0,35 Cent
Sollte ich hier vielleicht eine kleine Spielgeldposition wagen, oder ist das noch zu teuer?
http://www.onvista.de/zertifikate/charts.html?ID_INSTRUMENT=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.228.856 von 57-er am 05.11.14 13:32:19
Welche Häme? Was ist denn eigentlich aus den ganzen Terror-Warnungen, bzw. den geplanten islamistischen Hackerangriffen geworden, die den Doddalreset auslösen sollten? Oder deinem "ominösen Brief" der Chase-Bank, wo angeblich Kapitalverkehrskontrollen in den USA angekündigt wurden. Oder dem Austritt Irlands aus der EU, von dem du berichtet hast? Oder der Abverkauf der US-Bonds, die das System crashen lassen sollten?
Und was ist jetzt mit dem Comex-Lager?
Zitat von 57-er: MietzMietz und Trollanke,
Ihr lauft ja hier zur Höchstform auf!
Ein Schwachsinn folgt dem nächsten.
Diese unverhohlene Häme fällt heute besonders deftig aus.
Frage ist, was kommt im Anschluss an diese schon erhebliche Gold- und Silberpreisdrückung? Oder anders ausgedrückt: Wozu das Ganze?
Welche Häme? Was ist denn eigentlich aus den ganzen Terror-Warnungen, bzw. den geplanten islamistischen Hackerangriffen geworden, die den Doddalreset auslösen sollten? Oder deinem "ominösen Brief" der Chase-Bank, wo angeblich Kapitalverkehrskontrollen in den USA angekündigt wurden. Oder dem Austritt Irlands aus der EU, von dem du berichtet hast? Oder der Abverkauf der US-Bonds, die das System crashen lassen sollten?
Und was ist jetzt mit dem Comex-Lager?
Auch Silber erwischte es im asiatischen Handel. Das Metall notierte in der Nacht von Dienstag zu Mittwoch noch bei rund USD 16,00 pro Unze, musste dann jedoch innerhalb von wenigen Stunden rund USD 0,53 pro Unze abgeben, was in der Spitze immerhin rund 3,3% Verlust waren.
Die Überschrift, die Bullen würden Urlaub machen, ist natürlich etwas irreführend, weil bei Gold wie auch bei Silber in den letzten Stunden Unmengen von Long-Positionen auf den Markt geworfen worden sind, um die Verluste einzugrenzen. Selbst nach mehr als drei Jahren zyklischem Bärenmarkt bei Gold und Silber sind immer noch unglaublich viele Trader long, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann.
Am Silbermarkt gibt es mittlerweile bereits mehr Short-Positionen als Long-Positionen – also genau das, was man am Ende eines Bärenmarkts sehen möchte, obwohl die Short-Gewichtung im Grunde immer noch recht moderat ist und es noch durchaus drastischer werden könnte. Aber bei Gold, meine Güte, da sind die Short- und Long-Positionen eigentlich noch recht ausgeglichen, da braucht man sich also nicht zu wundern, warum die Hedge-Fonds und institutionellen Anleger mit schöner Regelmäßigkeit fette Verluste einfahren.
Laut Dan Norcini, einem renommierten Rohstofftrader und einem der führenden technischen Analysten, werden am Silbermarkt aktuell gerade die kleine privaten Spekulanten vernichtet, die offenkundig alle noch long sind, und das obwohl das weiße Metall allein in den letzten 4 Monaten von USD 21,57 auf USD 15,47 pro Unze einbrach – das ist ein Preisrückgang von 28%!
http://www.krisennews.com/2014/11/05/bullen-machen-urlaub-go…
Man grillt zur Zeit die kleinen Papierspekulanten, die noch LONG in Silber sind. Die will man offenbar raus haben.
Die Überschrift, die Bullen würden Urlaub machen, ist natürlich etwas irreführend, weil bei Gold wie auch bei Silber in den letzten Stunden Unmengen von Long-Positionen auf den Markt geworfen worden sind, um die Verluste einzugrenzen. Selbst nach mehr als drei Jahren zyklischem Bärenmarkt bei Gold und Silber sind immer noch unglaublich viele Trader long, auch wenn man sich das nicht vorstellen kann.
Am Silbermarkt gibt es mittlerweile bereits mehr Short-Positionen als Long-Positionen – also genau das, was man am Ende eines Bärenmarkts sehen möchte, obwohl die Short-Gewichtung im Grunde immer noch recht moderat ist und es noch durchaus drastischer werden könnte. Aber bei Gold, meine Güte, da sind die Short- und Long-Positionen eigentlich noch recht ausgeglichen, da braucht man sich also nicht zu wundern, warum die Hedge-Fonds und institutionellen Anleger mit schöner Regelmäßigkeit fette Verluste einfahren.
Laut Dan Norcini, einem renommierten Rohstofftrader und einem der führenden technischen Analysten, werden am Silbermarkt aktuell gerade die kleine privaten Spekulanten vernichtet, die offenkundig alle noch long sind, und das obwohl das weiße Metall allein in den letzten 4 Monaten von USD 21,57 auf USD 15,47 pro Unze einbrach – das ist ein Preisrückgang von 28%!
http://www.krisennews.com/2014/11/05/bullen-machen-urlaub-go…
Man grillt zur Zeit die kleinen Papierspekulanten, die noch LONG in Silber sind. Die will man offenbar raus haben.
Vielleicht hilft man klammheimlich der Schweizer Abstimmung.
Bei einem Unzenpreis von 1100 USD lässt sich`s leicht nachunzen.
Am 30.Nov. düfrte beim absehbar positiven Entscheid der Preis anziehen , die shorter heut auf der long-side of the moon.
Bei einem Unzenpreis von 1100 USD lässt sich`s leicht nachunzen.
Am 30.Nov. düfrte beim absehbar positiven Entscheid der Preis anziehen , die shorter heut auf der long-side of the moon.
In Griechenland dürfte es im Frühjahr angesichts der für einen Großteil der Bevölkerung katastrophalen Lage so weit sein. Die Regierungskoalition der liberal-konservativen Nea Dimokratia und der sozialdemokratischen PASOK wird die erforderliche Mehrheit im Parlament für einen Nachfolgekandidaten für den scheidenden Staatspräsidenten Karolos Papoulias nicht bekommen. Das haben die Oppositionsparteien bereits angekündigt. In diesem Fall muss es Neuwahlen geben, und es ist sehr wahrscheinlich, dass die linksgerichtete Syriza als stärkste Kraft daraus hervorgehen und mit der Regierungsbildung beauftragt werden wird. Das wäre ein politischer Umbruch.
Griechenland sollte nicht als europäischer Sonderfall abgetan werden. Das ist schon einmal schief gegangen.
Als Griechenland Anfang 2010 in die Schuldenkrise schlitterte, hatten die Staats- und Regierungschefs der führenden Euro-Länder auch behauptet, Griechenland wäre ein Sonderfall und kein weiteres Mitglied der Euro-Gruppe werde in eine Krise rutschen. Wenig später traf es jedoch Portugal, Spanien drohte ebenfalls abzustürzen und selbst Italien galt als potenzieller Notfallkandidat. EZB-Chef Mario Draghi hat die Situation im Sommer 2012 mit seinem Versprechen gerettet, alles für den Erhalt des Euro zu tun. Doch inzwischen kriselt es seit vielen Monaten auch in Frankreich, was mittlerweile mehrfach gravierende politische Turbulenzen ausgelöst hat und die zuletzt von der EZB ergriffenen Maßnahmen haben der europäischen Wirtschaft und speziell der in den Krisen-ländern bisher keine Impulse geben können.
Es ist insofern keineswegs unwahrscheinlich, dass auch die politischen Systeme anderer europäischer Staaten den griechischen Weg gehen, sofern sich die wirtschaftliche Lage für die Bevölkerung nicht spürbar verbessert. Überzeugende wirtschaftspolitische Konzepte und Pläne gibt es in Europa, aber auch in anderen Industrieländern immer noch nicht. Und eine „pragmatische“, experimentelle Herangehensweise ist lediglich eine Fahrkarte ins Desaster, wenn man keinen Plan hat. Können wir uns das noch leisten?
http://www.geolitico.de/2014/11/05/europas-fahrkarte-ins-des…
Griechenland sollte nicht als europäischer Sonderfall abgetan werden. Das ist schon einmal schief gegangen.
Als Griechenland Anfang 2010 in die Schuldenkrise schlitterte, hatten die Staats- und Regierungschefs der führenden Euro-Länder auch behauptet, Griechenland wäre ein Sonderfall und kein weiteres Mitglied der Euro-Gruppe werde in eine Krise rutschen. Wenig später traf es jedoch Portugal, Spanien drohte ebenfalls abzustürzen und selbst Italien galt als potenzieller Notfallkandidat. EZB-Chef Mario Draghi hat die Situation im Sommer 2012 mit seinem Versprechen gerettet, alles für den Erhalt des Euro zu tun. Doch inzwischen kriselt es seit vielen Monaten auch in Frankreich, was mittlerweile mehrfach gravierende politische Turbulenzen ausgelöst hat und die zuletzt von der EZB ergriffenen Maßnahmen haben der europäischen Wirtschaft und speziell der in den Krisen-ländern bisher keine Impulse geben können.
Es ist insofern keineswegs unwahrscheinlich, dass auch die politischen Systeme anderer europäischer Staaten den griechischen Weg gehen, sofern sich die wirtschaftliche Lage für die Bevölkerung nicht spürbar verbessert. Überzeugende wirtschaftspolitische Konzepte und Pläne gibt es in Europa, aber auch in anderen Industrieländern immer noch nicht. Und eine „pragmatische“, experimentelle Herangehensweise ist lediglich eine Fahrkarte ins Desaster, wenn man keinen Plan hat. Können wir uns das noch leisten?
http://www.geolitico.de/2014/11/05/europas-fahrkarte-ins-des…
0-Zinsen auf Sparkonten,
vielleicht hat die grosse Flucht in die EM bereits begonnen und man will diese Fluchtrichtung eindämmen?
In der Nachrichtenlage spitzt jedenfalls derzeit Einiges zu.
Die nächste Zeit dürfte interessant werden. Alle brauchen Geld. Österreich, Serbien, Ukraine, Griechenland...
Und die Zahlen in Frankreich fallen regelrecht in den Keller. Auch Italien ist extrem pleite, kriegt aber seine Kohle aber noch von der EZB. Hier lehnen sich einige Banker gegen den Draghi-Kurs bereits auf. In Spanien streitet man nach wie vor noch um das Katalonien-Referendum und auch die AfD fragt an, ob die Deutschen nicht über dem Verbleib in der Eurozone abstimmen sollten. Mit anderen Worten: In der Hütte brennt es bereits an vielen Stellen.
Wie war das noch mit dem Eisberg, der aus dem Wasser ragt?!
vielleicht hat die grosse Flucht in die EM bereits begonnen und man will diese Fluchtrichtung eindämmen?
In der Nachrichtenlage spitzt jedenfalls derzeit Einiges zu.
Die nächste Zeit dürfte interessant werden. Alle brauchen Geld. Österreich, Serbien, Ukraine, Griechenland...
Und die Zahlen in Frankreich fallen regelrecht in den Keller. Auch Italien ist extrem pleite, kriegt aber seine Kohle aber noch von der EZB. Hier lehnen sich einige Banker gegen den Draghi-Kurs bereits auf. In Spanien streitet man nach wie vor noch um das Katalonien-Referendum und auch die AfD fragt an, ob die Deutschen nicht über dem Verbleib in der Eurozone abstimmen sollten. Mit anderen Worten: In der Hütte brennt es bereits an vielen Stellen.
Wie war das noch mit dem Eisberg, der aus dem Wasser ragt?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.225.433 von cathunter am 05.11.14 09:20:54
Katze hat wieder ihren Leier-Auftritt.
Damit dürfte der Tiefpunkt beim Bling erreicht sein, die frische Monatskohle zum Nachunzen marsch.
Zitat von cathunter: Bei den Unzenhortern dürften demnächst wie bei vielen Goldminen die Lichter ausgehen, spätestens wenn Tinnef Richtung 600$ läuft.
Katze hat wieder ihren Leier-Auftritt.
Damit dürfte der Tiefpunkt beim Bling erreicht sein, die frische Monatskohle zum Nachunzen marsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.224.551 von Mietzi543 am 05.11.14 08:21:45
Und ... wie viel von dem wertlosen Schrott haste als scheinbar Betroffene noch im Safe liegen?
Zitat von Mietzi543: OMG:
Gold
Silber
Und ... wie viel von dem wertlosen Schrott haste als scheinbar Betroffene noch im Safe liegen?
10:15 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
09:37 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:13 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:04 Uhr · DZ BANK · DAXAnzeige |
08:59 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
08:35 Uhr · BNP Paribas · DAXAnzeige |
08:14 Uhr · dpa-AFX · DAX |
07:58 Uhr · Jochen Stanzl · DAX |
07:39 Uhr · Sharedeals · DAX |
07:32 Uhr · dpa-AFX · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
10:14 Uhr | |
08:57 Uhr | |
08:46 Uhr | |
07:00 Uhr | |
02:28 Uhr | |
20.05.24 | |
20.05.24 | |
19.05.24 | |
18.05.24 | |
17.05.24 |