Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16312)

[hangseng62]

Lebensversicherung beliebter vor Aktien. Ich fasse es nicht.

Deutschland, das Land der Sicherheitsfanatiker und Versicherungsvertreter...

Klar, dass bei diesem Dumb/Deutsch-Volk die korrupte AfD Mafia ihr überteuertes Gold los werden kann.

[greenanke]

Den Deutschen ist die Lust am Sparen vergangenen

Fast 60 Prozent der Bundesbürger sind mit ihrer finanziellen Situation zufrieden. Doch viele Deutsche haben zu wenig Geld für die Altersvorsorge. Und junge Leute wollen ihr Geld lieber ausgeben.



http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article133599980/Den-…

[hangseng62]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.837 von Mac2013 am 03.11.14 11:37:33

Zitat von Mac2013: Au weiha:
Der ganze EU-Laden muss neu strukturiert werden, vor allem muss die Einheitswährung weg!

Und bitte mehr Fahrradwege wären auch schön und Gold 500$ wäre sehr nett.

[Boersenbommel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.196.696 von hangseng62 am 02.11.14 10:14:08

Na ja Inflation braucht es gar nicht, es wird einfach mehr Geld gedruckt !!!!

[Boersenbommel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.837 von Mac2013 am 03.11.14 11:37:33

Zumindest zweigeteilt !!!!

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.615 von Mac2013 am 03.11.14 11:20:05

Au weiha:
Der ganze EU-Laden muss neu strukturiert werden, vor allem muss die Einheitswährung weg!

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.208 von Cemby am 03.11.14 09:25:07

Zitat von Cemby: Euro zielt auf die 1,24

Die europäische Gemeinschaftswährung beschleunigt ihre Talfahrt. Die Marke von 1,25 Dollar kann sie nicht halten. Der Blick geht nach unten. Von der Sitzung des EZB in einigen Tagen erhoffen sich etliche Marktteilnehmer neue Hilfen.
http://www.teleboerse.de/marktberichte/Euro-zielt-auf-die-1-…

Somit ist alles bestens: Die USA hat ihr Ziel bald erreicht, Parität $ - € damit Festigung der Leitwährung, die Kaufkraft und Ersparnisse in der Euro-Zone sinken weiter, QE wird forciert, das Exportmärchen lebt wieder auf, Schäuble schräddert gerade die durch die Agenda 2010 unter Schröder beflügelte Wirtschaftsleistung. Rosige Zeiten ...

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.202.324 von TheSolid am 03.11.14 10:59:02

Das vereinte, friedliche Europa ist doch schon längst Geschichte, nie war mehr Unruhe, offener Hass und Misstrauen in der Union als jetzt (2011-2014).

Der ganze EU-Laden muss neu strukturiert werden, vor allem die muss die Einheitswährung.

p.s. Besonders lustig finde ich in der EU die Rolle Polens: Der größte Nettoempfänger, ist aber nicht ansatzweise gewillt, sich dem EURO-Korsett zu unterwerfen, wie auch Tschechien u.a. Kluge Polen! Haben schon mehrfach den EURO-Lockrufen getrotzt.

[Mac2013]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.199.936 von EuerGeldWirdMeinGeld am 02.11.14 22:54:23

Nachtrag: Auch gebe ich dir zur bayrische Amigo-Politik Recht, ABER, der Gauweiler ist dem Seehofer ein dermaßen „Dorn im Auge“ das selbigen der Scheitel verrutscht. Aber zu mächtig um ihn zu "rasieren". Immerhin, fast 50% der Freistaat-Wähler haben sich für die Amigo-Partei entschieden. Fazit: In Bayern kannst du auch einen Rettichsack auf einen Stuhl setzten und CSU draufschreiben – der wird gewählt!

[TheSolid]

Antwort auf Beitrag Nr.: 48.201.937 von Mac2013 am 03.11.14 10:27:19

Zitat von Mac2013: Fazit: gilt in erster Linie für die EURO-Zone: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Sehe ich auch so.

Ich bin weder ein Freund des Euros, noch des bürokratischen EU-Molochs wie z.B. der übertriebenen Machtstellung der EU-Kommission, die praktisch immer gegen die Bevölkerung arbeitet. Aber ich finde die Idee eines geeinten Europas sehr gut und wichtig. Nur die aktuelle Umsetzung ist... zu mängelbehaftet.

Mit "Schlechtes Zeichen" meine ich eher, dass es nicht gut ist, wenn die Staaten jetzt im Streit auseinandergehen. Immerhin sind viele europäische Staaten unmittelbare Nachbarn zueinander, weshalb das Ganze wohl kaum irgendwelche Vorteile für europäische Länder hätte -> "wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte".
Wenn GB den ersten Schritt macht, könnten andere folgen; auch wenn das bisher noch nicht unmittelbar abzusehen ist, aber die Tendenz wäre schon mal gesetzt.