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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16368)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 06:29:56
      Beitrag Nr. 184.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.923 von geldmanager am 26.10.14 01:41:03devidier du mal weiter:laugh:man glaubt es kaum:(:cry:
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      Avatar
      schrieb am 26.10.14 01:41:03
      Beitrag Nr. 184.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.735 von tischer88 am 25.10.14 18:28:56
      Zitat von tischer88: Die US-Märkte werden zusammenbrechen, weil die US-Bevölkerungsmassen verarmen. Es wird kein weiteres Wachstum mehr stattfinden, außer die FED macht jetzt endlich den Bernanke und wirft Geld mit dem Hubschrauber über den Städten ab.
      Die Maßnahmen der FED und der EZB sind völlig wirkungslos auch wenn die Propagandamedien lügen das sich die Balken biegen.
      Ohne Wirtschaftswachstum können die verschuldeten Unternehmen ihre Kredite und Zinsen nicht mehr bedienen. Der Zusammenbruch rückt näher. Meine Prognose DAX <= 7500 bis 31.12.2014 gilt nach wie vor.
      Siehe http://www.gegenfrage.com/90-aller-us-amerikaner-sind-heute-…


      Ein Großteil der Amerikaner büßt immer mehr an Wohlstand ein. Laut neuen Daten des National Bureau of Economic Research (NBER) sind heute 90 Prozent aller US-Amerikaner ärmer als im Jahr 1987.

      “Die neue, harte Realität ist, dass die unteren 90 Prozent aller Haushalte heute ärmer sind, als im Jahr 1987″, schreibt der Washington Post Wonkblog. “Es waren verlorene 25 Jahre für die unteren 90 Prozent, aber auch verlorene 15 Jahre für weitere neun Prozent.” Dies ist korrekt: Insgesamt sind die unteren 99 Prozent ärmer als im Jahr 1998.


      Klasse dein Beitrag!
      Das trifft es auf dem Punkt 75oo für den Dax realistisch ob nun Ende 2o14 ist noch nicht das letzte Wort gefallen.Könnte auch etwas später oder etwas früher sein.Die genauen Termine stehen nicht fest.Fest steht der Termin von 1o.ooo runter auf 9ooo.Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr hoch das es noch mal 1oo oder 2oo mehr wird, u danach der abwärtstrend weiter nach unten dewidiert wird.
      Nur m.m.
      Lbg
      GM.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 21:29:37
      Beitrag Nr. 184.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.200 von Mietzi543 am 25.10.14 20:30:30
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von wuscheler: Tja, nur leider gilt das eben nicht für alle Aktien - und welche das in der Zukunft noch einmal bringen, dafür garantieren weder Vontobel noch Deutsche Krank.

      2007 bekam man für eine Unze Gold ca. 10 Solarworld-Aktien. Heute bekommt man für eine Unze Gold (Reverse-Split zurückgerechnet) ca. 2000 Solarworld-Aktien. Macht Faktor 200 oder 20.000%. Kann dir noch hunderte gleichgelagerter Fälle aus der Aktienwelt bringen.

      Hui....Solarworld mit BASF und Berkshire Hathaway zu vergleichen, erfordert seeeeeehr viel gleichgelagerte Fantasie.
      In den letzten Jahren sind so einige "Solar-Renten-Träume" geplatzt :)


      Dann nimm halt ein paar DAX-Dickschiffe. Die Deutsche-Krank-Aktienjubler müssten für den von ihnen angeführten 20-Jahres-Zeitraum nur mal auf ihren eigenen Kurs schauen, dann würden sie merken, was sie für einen UNSINN erzählen:





      Oder gar die Commerzkrank:





      Dagegen das von denen belästerte Gold:





      Und falls du deinen eigenen Artikel selbst nicht verstanden haben solltest: Vontobel und Deutsche Bank haben ja nicht gesagt, Gold habe nur gegen Berkshire oder BASF schlecht performed, sondern allgemein gegen Aktien.

      Und dass ist, wie man an meinen (und hunderten anderen) Beispielen sieht, eine LÜGE.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 20:30:30
      Beitrag Nr. 184.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.059 von wuscheler am 25.10.14 19:57:27
      Zitat von wuscheler: Tja, nur leider gilt das eben nicht für alle Aktien - und welche das in der Zukunft noch einmal bringen, dafür garantieren weder Vontobel noch Deutsche Krank.

      2007 bekam man für eine Unze Gold ca. 10 Solarworld-Aktien. Heute bekommt man für eine Unze Gold (Reverse-Split zurückgerechnet) ca. 2000 Solarworld-Aktien. Macht Faktor 200 oder 20.000%. Kann dir noch hunderte gleichgelagerter Fälle aus der Aktienwelt bringen.

      Hui....Solarworld mit BASF und Berkshire Hathaway zu vergleichen, erfordert seeeeeehr viel gleichgelagerte Fantasie.
      In den letzten Jahren sind so einige "Solar-Renten-Träume" geplatzt :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 20:17:48
      Beitrag Nr. 184.458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.098 von Quando am 25.10.14 20:06:09
      schöne WAFFEN...

      Sollte es natürlich heißen....

      Quando


      sone touchpad Tastatur ist umständlich und dann noch die dämliche
      Rechtschreibprüfung...:mad::p

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      Avatar
      schrieb am 25.10.14 20:07:50
      Beitrag Nr. 184.457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.400 von Cemby am 25.10.14 12:46:19
      Zitat von Cemby: Die Folgen von falscher EU-Osterweiterungspolitik und Sanktionitis:

      Kalter Krieg
      Merkel nervös: Ukraine-Streit bedroht Gas-Lieferung nach Deutschland


      Angela Merkel räumt erstmals ein, dass die Energieversorgung im Winter in der EU gefährdet sein könnte. Wenn die Ukraine nicht bald eine Lösung mit Russland im Gasstreit findet, will Merkel keine Rücksicht mehr auf Kiew nehmen. Es dürfte ihr nämlich schwerfallen, den Deutschen zu erklären, warum sie im Winter in kalten Wohnungen sitzen müssen. Der Streit wird nun immer teurer - für die Steuerzahler in Europa.

      Das deutsche Vabanque-Spiel mit den Russen scheint Bundeskanzlerin Angela Merkel nun doch etwas über den Kopf zu wachsen: Bisher war die Kanzlerin dem US-Kurs gefolgt und hatte auf strikte Konfrontation mit Russland gesetzt.
      Doch die Politik der Ukraine scheint den EU-Strategen zunehmend zu entgleiten. Damit steigt das Risiko, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa drosselt, und Haushalte und Unternehmen tatsächlich die Folgen eines geopolitischen Konfliktes am eigenen Leib zu spüren bekommen.

      Am Freitag fand Merkel daher erstmals harte Worte für die Ukraine: Sie sagte, so Bloomberg, zu Reportern: „Wenn Europa selbst leiden sollte, weil es keinen Vertrag zwischen Russland und der Ukraine gibt, dann würden wir kein Gas mehr in die Ukraine umleiten – weil dann Europa natürlich alles Gas selbst brauchen würde“.

      Das ist ein bemerkenswertes Eingeständnis: Denn Merkel räumt damit ein, dass die „Verhandlungen“ zwischen der von der EU gestützten Regierung der Ukraine und Russland wenige Wochen vor Wintereinbruch in einer Sackgasse stecken. Und dass, wenn sich nicht bald etwas bewegt, das bisher Undenkbare möglich wird – dass nämlich sogar die Deutschen eine Drosselung der Gaslieferungen aus Russland zu spüren bekommen könnten.
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/24/merkel…


      Merkel bleibt hart
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/ukraine-kr…

      Wenn das so bleibt, könnte es sein, daß wir im Winter frieren müssen.
      :eek::cry::eek:
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 20:06:09
      Beitrag Nr. 184.456 ()
      Schöne Eaffen für Athen ...
      Also so völliger Unsinn ist das nicht ...

      Google mal Deutsche U-Boote für Griechenland, da kommt einiges Zusammen.

      Die Deutsche Waffenindustrie war bestimmt nicht traurig über diese
      Aufträge und hat kräftig geschmiert.
      Wer zahlt - der brave Michel , so oder so ...

      http://www.zeit.de/2012/02/Ruestung-Griechenland


      Quando

      usw. usw.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 20:00:18
      Beitrag Nr. 184.455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.954 von Cemby am 25.10.14 19:27:17
      Zitat von Cemby: Folgewirkungen ...:eek:

      Autobranche warnt vor Dauerstreiks


      BERLIN/OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Die Automobilindustrie hat vor Dauerstreiks der Lokführer und Piloten gewarnt. Der Chef des Branchenverbands VDA, Matthias Wissmann, forderte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) die Lokführer-Gewerkschaft GDL und die Pilotenvereinigung Cockpit auf, ihre "Schlüsselposition" nicht zu missbrauchen. Für die Automobilhersteller spiele die Bahn eine wichtige Rolle bei der Materialanlieferung. Außerdem werde jeder zweite Neuwagen über die Schiene transportiert.
      ...
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Autobranche-warnt-v…


      Den Abgeordneten wurden als Inflationsausgleich die "Diäten" um 8% erhöht.

      Gleiches Recht für alle - und die Streiks wären Geschichte. Gerade unsere raffgierige Politeska sollte sich dafür einsetzen, wäre sie nur ansatzweise auf Glaubwürdigkeit bedacht.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 19:57:27
      Beitrag Nr. 184.454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.131.282 von greenanke am 25.10.14 16:47:26
      Zitat von greenanke: u.a. steht da auch:


      Im Vergleich zu Aktien sinkt der Gold-Wert langfristig

      Langfristig sprechen die Fakten gegen Gold. So kamen das Schweizer Bankhaus Vontobel und die Deutsche Bank zu dem Ergebnis, dass Gold langfristig nicht als Inflationsausgleich taugt. In puncto Wertsteigerung sehen Vergleiche noch problematischer aus: Während man heute für eine Feinunze Gold (in Euro gerechnet) etwa 14 BASF-Aktien bekommt, waren es vor 20 Jahren, Aktiensplits eingerechnet, 37 BASF-Titel. Die Unze ist also, im Sachwert Aktie gerechnet, im Wert geschrumpft. Noch deutlicher wird dies, wenn man die Papiere von Berkshire Hathaway betrachtet, der Aktie von Multimilliardär Warren Buffett, der in Coca-Cola, Energieversorger oder Infrastruktur investiert. War eine Berkshire-Aktie 1977 weniger wert als eine Feinunze (damals 160 Dollar), kostet ein einziges Papier heute 206 000 Dollar, also 168 Unzen.

      :cool:

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/edelmetall-verliert-an…


      Tja, nur leider gilt das eben nicht für alle Aktien - und welche das in der Zukunft noch einmal bringen, dafür garantieren weder Vontobel noch Deutsche Krank.

      2007 bekam man für eine Unze Gold ca. 10 Solarworld-Aktien. Heute bekommt man für eine Unze Gold (Reverse-Split zurückgerechnet) ca. 2000 Solarworld-Aktien. Macht Faktor 200 oder 20.000%. Kann dir noch hunderte gleichgelagerter Fälle aus der Aktienwelt bringen.

      Soviel zum Thema "Sachwert" Aktie und dem albernen Gelaber der Aktiengurus.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 19:53:42
      Beitrag Nr. 184.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.132.026 von wuscheler am 25.10.14 19:46:51
      Gold - keine Aussicht auf einen Wiederanstieg des Preises

      Ich bin der festen Überzeugung, dass sich der Goldpreis in den kommenden Jahren auch nicht wieder an die alten Höchststände herantasten kann. Schlussendlich fehlt dafür einfach das Interesse an Gold. Gold wird zu mehr als 2/3 in der Schmuckindustrie verwendet. Der Bedarf dort kann durch die jährlichen Förderungen in Höhe von rund 2700 Tonnen ausreichend gedeckt werden.

      Der fulminante Anstieg in den Jahren nach der Finanzkrise wurde hauptsächlich durch die steigende Nachfrage im Investmentbereich hervorgerufen. Doch da sehe ich in den kommenden Jahren keine Nachfragepotenziale, denn sichere Häfen werden in Zeiten einer wirtschaftlich hervorragend laufenden Konjunktur nicht benötigt.

      Auch eine leicht steigende Nachfrage aus der Industrie wird diesen Effekt nicht ausgleichen können. Anleger sollten sich stattdessen auf Anlagen konzentrieren, die von einem hohen Weltwirtschaftswachstum profitieren: Aktien.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/coca-cola-dax-…
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