Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16371)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.676 von Mietzi543 am 25.10.14 14:04:20
Aha, die Aktienanzahl hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Welche? Durch Splits, durch Kapitalerhöhungen? Durch Neuemissionen? Wegen der enormen Wirtschaftsleistung im Euroraum, in der USA, in den BRIGS?
Quelle?
Zitat von Mietzi543: Warum hat sich eigentlich die Anzahl der Aktien in den letzten Jahren fast verdoppelt?
Aha, die Aktienanzahl hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Welche? Durch Splits, durch Kapitalerhöhungen? Durch Neuemissionen? Wegen der enormen Wirtschaftsleistung im Euroraum, in der USA, in den BRIGS?
Quelle?
Kremlchef Putin fordert von EU Zahlung ukrainischer Gasschulden
SOTSCHI (dpa-AFX) - Kremlchef Wladimir Putin hat die EU aufgefordert, mit einem Kredit die Gasschulden der Ukraine bei Russland zu begleichen. Es sollten wenigstens 3,5 Milliarden US-Dollar (2,8 Mrd Euro) der insgesamt 5,3 Milliarden Dollar bezahlt werden, sagte Putin am Freitag auf einem Expertenforum in Sotschi am Schwarzen Meer. Er warb um Verständnis dafür, auf den Staatskonzern Gazprom (Gazprom (Spons ADRs)) Druck ausgeübt zu haben, die Schuldenlast für die Ukraine zunächst zu senken.
...
Putin zeigte sich erstaunt darüber, dass die EU eine Partnerschaft mit der Ukraine eingehe, aber in heikler Lage nun keine Finanzierung anbiete. "Wir haben in Russland und in der Ukraine eine Mentalität - aber in der Europa scheinbar eine andere. Wenn bei uns ein Mann ein Mädchen ins Restaurant einlädt, zahlt er. Aber bei Ihnen läuft alles wie bei einer Hamburger-Rechnung: Jeder zahlt für sich selbst", sagte Putin
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Kremlchef-Putin-for…
Tja, so ist das eben, wenn man ein Mädchen einlädt.
Hinterher stellt man fest, es ist eine alte verarmte noch dazu kriminelle Frau und man hat vorher nicht ins eigene Portemonaie geguckt, obs Geld noch reicht. Wir müssen ja auch der schönen Griechin noch Alimente zahlen - unter anderen.
SOTSCHI (dpa-AFX) - Kremlchef Wladimir Putin hat die EU aufgefordert, mit einem Kredit die Gasschulden der Ukraine bei Russland zu begleichen. Es sollten wenigstens 3,5 Milliarden US-Dollar (2,8 Mrd Euro) der insgesamt 5,3 Milliarden Dollar bezahlt werden, sagte Putin am Freitag auf einem Expertenforum in Sotschi am Schwarzen Meer. Er warb um Verständnis dafür, auf den Staatskonzern Gazprom (Gazprom (Spons ADRs)) Druck ausgeübt zu haben, die Schuldenlast für die Ukraine zunächst zu senken.
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Putin zeigte sich erstaunt darüber, dass die EU eine Partnerschaft mit der Ukraine eingehe, aber in heikler Lage nun keine Finanzierung anbiete. "Wir haben in Russland und in der Ukraine eine Mentalität - aber in der Europa scheinbar eine andere. Wenn bei uns ein Mann ein Mädchen ins Restaurant einlädt, zahlt er. Aber bei Ihnen läuft alles wie bei einer Hamburger-Rechnung: Jeder zahlt für sich selbst", sagte Putin
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Kremlchef-Putin-for…
Tja, so ist das eben, wenn man ein Mädchen einlädt.
Hinterher stellt man fest, es ist eine alte verarmte noch dazu kriminelle Frau und man hat vorher nicht ins eigene Portemonaie geguckt, obs Geld noch reicht. Wir müssen ja auch der schönen Griechin noch Alimente zahlen - unter anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.373 von hangseng62 am 25.10.14 12:42:01
Wirst du wahrscheinlich nie begreifen, das positive Salden Auslandsvermögen (Leistungsbilanzdefizit plus Kapitalexport) darstellen, leider z.T als Kredite, die nicht genutzt werden können. Klar Exportüberschuss, aber leider für Erdnüsse. Träum weiter und lies in deiner Exportüberschuss- und AlgI-Fibel.
Das Chart zeigt deutlich, das z.B. Luxenburg mit nahezu ausgeglichenen Salden 25% Arbeitslose hat ...
Zitat von hangseng62: Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.
Wenn die Targetsalden bei Null liegen würden, hätten wir in Deutschland eine Arbeitslosigkeit von 25%, weil DE halt keine Überschüsse angesammelt hätte...
Aber die Untergängler wollen vlt. 25% Arbeitslosigkeit, koste es, was es wolle...
Wirst du wahrscheinlich nie begreifen, das positive Salden Auslandsvermögen (Leistungsbilanzdefizit plus Kapitalexport) darstellen, leider z.T als Kredite, die nicht genutzt werden können. Klar Exportüberschuss, aber leider für Erdnüsse. Träum weiter und lies in deiner Exportüberschuss- und AlgI-Fibel.
Das Chart zeigt deutlich, das z.B. Luxenburg mit nahezu ausgeglichenen Salden 25% Arbeitslose hat ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.373 von hangseng62 am 25.10.14 12:42:01
Um es mit anderen Worten auszudrücken, Deutschland hat sich seine Exportüberschüsse letztlich mit dem Geld seiner Steuerzahler erkauft! Wirklich geniale Idee. Um auf sowas zu kommen, muss man anscheinend wirklich Politiker sein
Ich frage mich nur, wie Deutschland eigentlich in der Zeit vor dem Euro zurechtgekommen ist. Scheinbar waren die Deutschen von Kriegsende bis zur Einführung des Euro nahezu alle arbeitslos, lebten in Wellblechhütten und ernährten sich von Kartoffelschalen und Abfällen oder wie?
Zitat von hangseng62: Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.
Wenn die Targetsalden bei Null liegen würden, hätten wir in Deutschland eine Arbeitslosigkeit von 25%, weil DE halt keine Überschüsse angesammelt hätte...
Aber die Untergängler wollen vlt. 25% Arbeitslosigkeit, koste es, was es wolle...
Um es mit anderen Worten auszudrücken, Deutschland hat sich seine Exportüberschüsse letztlich mit dem Geld seiner Steuerzahler erkauft! Wirklich geniale Idee. Um auf sowas zu kommen, muss man anscheinend wirklich Politiker sein
Ich frage mich nur, wie Deutschland eigentlich in der Zeit vor dem Euro zurechtgekommen ist. Scheinbar waren die Deutschen von Kriegsende bis zur Einführung des Euro nahezu alle arbeitslos, lebten in Wellblechhütten und ernährten sich von Kartoffelschalen und Abfällen oder wie?
Putin attackiert Westen in der Sprache des Kalten Krieges
Laura (Reuters) - In der Ukraine-Krise verschärft der russische Präsident Wladimir Putin den Ton gegenüber dem Westen.
Die USA wollten die Weltordnung gemäß ihren eigenen Interessen neu gestalten und erhöhten damit das Risiko internationaler Konflikte, sagte Putin am Freitag ... Russland werde sich nicht erniedrigen, um eine Aufhebung der "falschen Sanktionen" des Westens zu erreichen, fügte Putin hinzu.
...
PUTIN: FÜHRUNG IN KIEW SETZT ALLEIN AUF GEWALT
Die Aggression im Osten der Ukraine gehe von der Regierung in Kiew aus, kritisierte Putin. Sie lasse kein Interesse an einer politischen Lösung erkennen, sondern setze allein auf Gewalt. Russland aber werde nicht betteln, um die Sanktionen des Westens wieder loszuwerden. "Russland ist autark", sagte Putin. Gegen die Sanktionen legten beiden größten Banken Russlands Klagen beim Europäischen Gerichtshof ein.
...
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKCN0ID1QX2014102…
Laura (Reuters) - In der Ukraine-Krise verschärft der russische Präsident Wladimir Putin den Ton gegenüber dem Westen.
Die USA wollten die Weltordnung gemäß ihren eigenen Interessen neu gestalten und erhöhten damit das Risiko internationaler Konflikte, sagte Putin am Freitag ... Russland werde sich nicht erniedrigen, um eine Aufhebung der "falschen Sanktionen" des Westens zu erreichen, fügte Putin hinzu.
...
PUTIN: FÜHRUNG IN KIEW SETZT ALLEIN AUF GEWALT
Die Aggression im Osten der Ukraine gehe von der Regierung in Kiew aus, kritisierte Putin. Sie lasse kein Interesse an einer politischen Lösung erkennen, sondern setze allein auf Gewalt. Russland aber werde nicht betteln, um die Sanktionen des Westens wieder loszuwerden. "Russland ist autark", sagte Putin. Gegen die Sanktionen legten beiden größten Banken Russlands Klagen beim Europäischen Gerichtshof ein.
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http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKCN0ID1QX2014102…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.482 von 57-er am 25.10.14 09:23:10
Also wenn jemand aktuell nicht in Minen- oder Explorerklitschen einsteigt, dann ist er ein Schaf
Die fundamentalen Daten sehen schon sehr merkwürdig aus. Wie analysierst du so ein Unternehmen. Weil der Kurs optisch günstig ist?
Warum hat sich eigentlich die Anzahl der Aktien in den letzten Jahren fast verdoppelt?
Zitat von 57-er: Deine wirkliche Antwort ist MÄÄÄH. Das wissen wir doch. Es bestehen extrem günstige Einstiegskurse. Warum immer nach dem "Mietze Prinzip" (Nur was teuer ist, ist gut) kaufen?
Ich habe - wie gesagt - Silver Standard im Fokus und werde mir wahrscheinlich im November die erste Postion holen.
Also wenn jemand aktuell nicht in Minen- oder Explorerklitschen einsteigt, dann ist er ein Schaf
Die fundamentalen Daten sehen schon sehr merkwürdig aus. Wie analysierst du so ein Unternehmen. Weil der Kurs optisch günstig ist?
Warum hat sich eigentlich die Anzahl der Aktien in den letzten Jahren fast verdoppelt?
wirtschaftsblatt.at | Nachrichten | International | Artikel DruckenArtikel drucken
Automarkt in China legt Vollbremsung hin
25.10.2014 | 12:44 | Reuters/ekh (wirtschaftsblatt.at)
Die Konjunkturabkühlung in China wird in diesem Jahr auch die Autoindustrie deutlich ausbremsen. Wachstum soll sich halbieren.
Shanghai. Das Wachstum des wichtigsten Absatzmarktes der Welt dürfte 2014 geringer ausfallen als erwartet, wie der Generalsekretär des chinesischen Branchenverbandes CAAM, Dong Yang, am Samstag signalisierte. Er rechne nur noch mit einem Anstieg von sieben Prozent nach 13,9 Prozent im vergangenen Jahr.
Dong wollte seine Schätzung aber nicht als neue offizielle Prognose für 2014 verstanden wissen. Die aktuelle des Verbandes liegt bei einem branchenweiten Auslieferungsplus von 8,3 Prozent. Nach CAAM-Angaben belief sich das Wachstum in den ersten neun Monaten auf sieben Prozent.
"Die Wirtschaft verliert an Fahrt", erläuterte Dong am Rande einer Branchenkonferenz in Shanghai. Chinas Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal nur noch um 7,3 Prozent und damit so langsam wie seit Anfang 2009 nicht mehr. Zu den langfristigen Aussichten für Chinas Automarkt äußerte sich der Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, allerdings "sehr optimistisch". Der Trend zeige weiter nach oben. "Darauf sollten die Autohersteller vorbereitet sein", sagte Ghosn.
© wirtschaftsblatt.at
Gruß und viel Glück
Nednett
Automarkt in China legt Vollbremsung hin
25.10.2014 | 12:44 | Reuters/ekh (wirtschaftsblatt.at)
Die Konjunkturabkühlung in China wird in diesem Jahr auch die Autoindustrie deutlich ausbremsen. Wachstum soll sich halbieren.
Shanghai. Das Wachstum des wichtigsten Absatzmarktes der Welt dürfte 2014 geringer ausfallen als erwartet, wie der Generalsekretär des chinesischen Branchenverbandes CAAM, Dong Yang, am Samstag signalisierte. Er rechne nur noch mit einem Anstieg von sieben Prozent nach 13,9 Prozent im vergangenen Jahr.
Dong wollte seine Schätzung aber nicht als neue offizielle Prognose für 2014 verstanden wissen. Die aktuelle des Verbandes liegt bei einem branchenweiten Auslieferungsplus von 8,3 Prozent. Nach CAAM-Angaben belief sich das Wachstum in den ersten neun Monaten auf sieben Prozent.
"Die Wirtschaft verliert an Fahrt", erläuterte Dong am Rande einer Branchenkonferenz in Shanghai. Chinas Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal nur noch um 7,3 Prozent und damit so langsam wie seit Anfang 2009 nicht mehr. Zu den langfristigen Aussichten für Chinas Automarkt äußerte sich der Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, allerdings "sehr optimistisch". Der Trend zeige weiter nach oben. "Darauf sollten die Autohersteller vorbereitet sein", sagte Ghosn.
© wirtschaftsblatt.at
Gruß und viel Glück
Nednett
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.112 von 57-er am 25.10.14 11:51:36Aber Dir etwas zu erklären, kommt mir mittlerweile so vor, als würde man Integral-Differenzial-Rechnungen jemanden erklären wollen, der noch mit dem grossen Einmaleins noch seine Schwierigkeiten hat.
Daher lasse ich das mal.
Wat is dat denn ...???
Daher lasse ich das mal.
Wat is dat denn ...???
Es wir immer enger:
Drohende Abstufung schickt den Rubel auf neue Allzeittiefs
"Die Talfahrt des Rubel setzt sich am Freitag ungebremst fort. Zu US-Dollar und Euro sank die russische Währung auf neue Allzeittiefs. Waren es bislang der konjunkturelle Abschwung, der Ölpreisverfall und die westlichen Sanktionen, die am Rubel nagten, gesellt sich nun auch die bange Frage nach der Kreditwürdigkeit Russlands dazu. Anleger warten gespannt auf den nächsten Bericht der Ratingagentur Standard and Poor’s zur russischen Bonität, der im weiteren Tagesverlauf ansteht.
Der Ausblick von S&P für die ohnehin mäßige Kreditwürdigkeit Russlands ist „negativ“. Jede weitere Abstufung durch die Kreditwächter drückte die Bonität russischer Staatsanleihen endgültig auf „Ramschniveau“."
http://www.wsj.de/nachrichten/SB1248038688133541479570458023…
"Der ohnehin schon im laufenden Monat geschundene Rubel verliert weitere 0,7 Prozent auf 42,0065 zum US-Dollar. Aktuell kostet der Greenback 41,94 Rubel. Seit Jahresbeginn hat der Rubel damit um 21 Prozent abgewertet. Auch zum Euro markiert die russische Währung bei 53,11 ein neues Rekordtief. Zum Euro-/Dollar-Devisenkorb ermäßigte sich der Rubel in Moskau um 0,6 Prozent auf das Allzeittief von 46,98.
Der Verfall des Rubel dürfte sich fortsetzen, prognostiziert Renaissance Capital. Die Analysten schätzen, dass Ende des Jahres für einen Dollar 43 Rubel gezahlt werden."
Drohende Abstufung schickt den Rubel auf neue Allzeittiefs
"Die Talfahrt des Rubel setzt sich am Freitag ungebremst fort. Zu US-Dollar und Euro sank die russische Währung auf neue Allzeittiefs. Waren es bislang der konjunkturelle Abschwung, der Ölpreisverfall und die westlichen Sanktionen, die am Rubel nagten, gesellt sich nun auch die bange Frage nach der Kreditwürdigkeit Russlands dazu. Anleger warten gespannt auf den nächsten Bericht der Ratingagentur Standard and Poor’s zur russischen Bonität, der im weiteren Tagesverlauf ansteht.
Der Ausblick von S&P für die ohnehin mäßige Kreditwürdigkeit Russlands ist „negativ“. Jede weitere Abstufung durch die Kreditwächter drückte die Bonität russischer Staatsanleihen endgültig auf „Ramschniveau“."
http://www.wsj.de/nachrichten/SB1248038688133541479570458023…
"Der ohnehin schon im laufenden Monat geschundene Rubel verliert weitere 0,7 Prozent auf 42,0065 zum US-Dollar. Aktuell kostet der Greenback 41,94 Rubel. Seit Jahresbeginn hat der Rubel damit um 21 Prozent abgewertet. Auch zum Euro markiert die russische Währung bei 53,11 ein neues Rekordtief. Zum Euro-/Dollar-Devisenkorb ermäßigte sich der Rubel in Moskau um 0,6 Prozent auf das Allzeittief von 46,98.
Der Verfall des Rubel dürfte sich fortsetzen, prognostiziert Renaissance Capital. Die Analysten schätzen, dass Ende des Jahres für einen Dollar 43 Rubel gezahlt werden."
Kursschwankungen
Drei Tipps für die Schaukelbörse
Aktien sind nicht mehr attraktiv. Sie sind nicht einmal alternativlos. Die starken Kursschwankungen zeigen: Kurse werden derzeit stärker von Gerüchten als von Gewinnen der Firmen getrieben. Drei Strategien für die Schaukelbörse.
Rauf, runter, rauf. Wie ein Gummiball tanzt der Dax auf der großen Welle, die an jedem Handelstag von der New Yorker Wall Street zu uns herüberrollt. Überwiegt in New York die Kauflaune, springt der Dax wie am vergangenen Dienstag und Donnerstag nach oben. Werden Anleger in den USA nervös, taucht der deutsche Leitindex ab: Der Dax hängt am Gängelband der Wall Street.
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http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/wie-anleger-a…
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