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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16373)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.05.24 23:06:07 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.14 15:26:17
      Beitrag Nr. 184.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.910 von greenanke am 25.10.14 15:12:23

      Greeeni, die Koksqualitaet wird immer besser... Mach keine Welle..

      Bei Dir im Vorhof bieten sie schlechteren Stoff an, wie zu sehen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 15:12:23
      Beitrag Nr. 184.433 ()
      Hier, Jungs ... was für Euch ... Da läßt sich was draus machen ...!



      USA: Top-Jurist der Deutschen Bank tot aufgefunden

      In New York wurde ein hochrangiger Anwalt der Deutschen Bank tot aufgefunden. Der 41-Jährige soll mit diversen Rechtsstreitigkeiten betraut gewesen sein, unter anderem im Zinsskandal. Laut einem Zeitungsbericht deutet alles auf Suizid hin.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-a…
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      Avatar
      schrieb am 25.10.14 15:09:12
      Beitrag Nr. 184.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.400 von Cemby am 25.10.14 12:46:19
      Zitat von Cemby: Die Folgen von falscher EU-Osterweiterungspolitik und Sanktionitis:

      Kalter Krieg
      Merkel nervös: Ukraine-Streit bedroht Gas-Lieferung nach Deutschland


      Angela Merkel räumt erstmals ein, dass die Energieversorgung im Winter in der EU gefährdet sein könnte. Wenn die Ukraine nicht bald eine Lösung mit Russland im Gasstreit findet, will Merkel keine Rücksicht mehr auf Kiew nehmen. Es dürfte ihr nämlich schwerfallen, den Deutschen zu erklären, warum sie im Winter in kalten Wohnungen sitzen müssen. Der Streit wird nun immer teurer - für die Steuerzahler in Europa.

      Das deutsche Vabanque-Spiel mit den Russen scheint Bundeskanzlerin Angela Merkel nun doch etwas über den Kopf zu wachsen: Bisher war die Kanzlerin dem US-Kurs gefolgt und hatte auf strikte Konfrontation mit Russland gesetzt.
      Doch die Politik der Ukraine scheint den EU-Strategen zunehmend zu entgleiten. Damit steigt das Risiko, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa drosselt, und Haushalte und Unternehmen tatsächlich die Folgen eines geopolitischen Konfliktes am eigenen Leib zu spüren bekommen.

      Am Freitag fand Merkel daher erstmals harte Worte für die Ukraine: Sie sagte, so Bloomberg, zu Reportern: „Wenn Europa selbst leiden sollte, weil es keinen Vertrag zwischen Russland und der Ukraine gibt, dann würden wir kein Gas mehr in die Ukraine umleiten – weil dann Europa natürlich alles Gas selbst brauchen würde“.

      Das ist ein bemerkenswertes Eingeständnis: Denn Merkel räumt damit ein, dass die „Verhandlungen“ zwischen der von der EU gestützten Regierung der Ukraine und Russland wenige Wochen vor Wintereinbruch in einer Sackgasse stecken. Und dass, wenn sich nicht bald etwas bewegt, das bisher Undenkbare möglich wird – dass nämlich sogar die Deutschen eine Drosselung der Gaslieferungen aus Russland zu spüren bekommen könnten.
      ...
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/24/merkel…


      Es bleibt nur zu hoffen das genau so kommt, dann haben die US-Hörigen und EUDSSR-Schwachmaten Gelegenheit, über Ursache und Wirkung von Sanktionen (und Gegensanktionen) nachzudenken.
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      schrieb am 25.10.14 15:01:58
      Beitrag Nr. 184.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.676 von Mietzi543 am 25.10.14 14:04:20
      Zitat von Mietzi543: Warum hat sich eigentlich die Anzahl der Aktien in den letzten Jahren fast verdoppelt?


      Aha, die Aktienanzahl hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Welche? Durch Splits, durch Kapitalerhöhungen? Durch Neuemissionen? Wegen der enormen Wirtschaftsleistung im Euroraum, in der USA, in den BRIGS?
      Quelle?
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      Avatar
      schrieb am 25.10.14 14:51:05
      Beitrag Nr. 184.430 ()
      Kremlchef Putin fordert von EU Zahlung ukrainischer Gasschulden

      SOTSCHI (dpa-AFX) - Kremlchef Wladimir Putin hat die EU aufgefordert, mit einem Kredit die Gasschulden der Ukraine bei Russland zu begleichen. Es sollten wenigstens 3,5 Milliarden US-Dollar (2,8 Mrd Euro) der insgesamt 5,3 Milliarden Dollar bezahlt werden, sagte Putin am Freitag auf einem Expertenforum in Sotschi am Schwarzen Meer. Er warb um Verständnis dafür, auf den Staatskonzern Gazprom (Gazprom (Spons ADRs)) Druck ausgeübt zu haben, die Schuldenlast für die Ukraine zunächst zu senken.
      ...
      Putin zeigte sich erstaunt darüber, dass die EU eine Partnerschaft mit der Ukraine eingehe, aber in heikler Lage nun keine Finanzierung anbiete. "Wir haben in Russland und in der Ukraine eine Mentalität - aber in der Europa scheinbar eine andere. Wenn bei uns ein Mann ein Mädchen ins Restaurant einlädt, zahlt er. Aber bei Ihnen läuft alles wie bei einer Hamburger-Rechnung: Jeder zahlt für sich selbst", sagte Putin
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Kremlchef-Putin-for…

      Tja, so ist das eben, wenn man ein Mädchen einlädt.
      Hinterher stellt man fest, es ist eine alte verarmte noch dazu kriminelle Frau und man hat vorher nicht ins eigene Portemonaie geguckt, obs Geld noch reicht. Wir müssen ja auch der schönen Griechin noch Alimente zahlen - unter anderen.

      :laugh::laugh::laugh::eek::eek::eek::laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 25.10.14 14:46:51
      Beitrag Nr. 184.429 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.373 von hangseng62 am 25.10.14 12:42:01
      Zitat von hangseng62: Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.

      Wenn die Targetsalden bei Null liegen würden, hätten wir in Deutschland eine Arbeitslosigkeit von 25%, weil DE halt keine Überschüsse angesammelt hätte...

      Aber die Untergängler wollen vlt. 25% Arbeitslosigkeit, koste es, was es wolle...


      Wirst du wahrscheinlich nie begreifen, das positive Salden Auslandsvermögen (Leistungsbilanzdefizit plus Kapitalexport) darstellen, leider z.T als Kredite, die nicht genutzt werden können. Klar Exportüberschuss, aber leider für Erdnüsse. Träum weiter und lies in deiner Exportüberschuss- und AlgI-Fibel.



      Das Chart zeigt deutlich, das z.B. Luxenburg mit nahezu ausgeglichenen Salden 25% Arbeitslose hat ...:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 14:21:58
      Beitrag Nr. 184.428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.130.373 von hangseng62 am 25.10.14 12:42:01
      Zitat von hangseng62: Die hohen Targetsalden konnten ja nur entstehen, weil Deutschland extrem hohe Exportüberschüsse angehäuft hat. D.h. die anderen Nationen haben für Deutschland gearbeitet.

      Wenn die Targetsalden bei Null liegen würden, hätten wir in Deutschland eine Arbeitslosigkeit von 25%, weil DE halt keine Überschüsse angesammelt hätte...

      Aber die Untergängler wollen vlt. 25% Arbeitslosigkeit, koste es, was es wolle...


      Um es mit anderen Worten auszudrücken, Deutschland hat sich seine Exportüberschüsse letztlich mit dem Geld seiner Steuerzahler erkauft! Wirklich geniale Idee.:rolleyes: Um auf sowas zu kommen, muss man anscheinend wirklich Politiker sein :mad:

      Ich frage mich nur, wie Deutschland eigentlich in der Zeit vor dem Euro zurechtgekommen ist. Scheinbar waren die Deutschen von Kriegsende bis zur Einführung des Euro nahezu alle arbeitslos, lebten in Wellblechhütten und ernährten sich von Kartoffelschalen und Abfällen oder wie?
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 14:11:55
      Beitrag Nr. 184.427 ()
      Putin attackiert Westen in der Sprache des Kalten Krieges

      Laura (Reuters) - In der Ukraine-Krise verschärft der russische Präsident Wladimir Putin den Ton gegenüber dem Westen.

      Die USA wollten die Weltordnung gemäß ihren eigenen Interessen neu gestalten und erhöhten damit das Risiko internationaler Konflikte, sagte Putin am Freitag ... Russland werde sich nicht erniedrigen, um eine Aufhebung der "falschen Sanktionen" des Westens zu erreichen, fügte Putin hinzu.
      ...
      PUTIN: FÜHRUNG IN KIEW SETZT ALLEIN AUF GEWALT

      Die Aggression im Osten der Ukraine gehe von der Regierung in Kiew aus, kritisierte Putin. Sie lasse kein Interesse an einer politischen Lösung erkennen, sondern setze allein auf Gewalt. Russland aber werde nicht betteln, um die Sanktionen des Westens wieder loszuwerden. "Russland ist autark", sagte Putin. Gegen die Sanktionen legten beiden größten Banken Russlands Klagen beim Europäischen Gerichtshof ein.
      ...
      http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEKCN0ID1QX2014102…
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 14:04:20
      Beitrag Nr. 184.426 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.129.482 von 57-er am 25.10.14 09:23:10
      Zitat von 57-er: Deine wirkliche Antwort ist MÄÄÄH. Das wissen wir doch. Es bestehen extrem günstige Einstiegskurse. Warum immer nach dem "Mietze Prinzip" (Nur was teuer ist, ist gut) kaufen?

      Ich habe - wie gesagt - Silver Standard im Fokus und werde mir wahrscheinlich im November die erste Postion holen.

      Also wenn jemand aktuell nicht in Minen- oder Explorerklitschen einsteigt, dann ist er ein Schaf :confused::confused:

      Die fundamentalen Daten sehen schon sehr merkwürdig aus. Wie analysierst du so ein Unternehmen. Weil der Kurs optisch günstig ist?

      Warum hat sich eigentlich die Anzahl der Aktien in den letzten Jahren fast verdoppelt?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.14 13:50:12
      Beitrag Nr. 184.425 ()
      wirtschaftsblatt.at | Nachrichten | International | Artikel DruckenArtikel drucken

      Automarkt in China legt Vollbremsung hin

      25.10.2014 | 12:44 | Reuters/ekh (wirtschaftsblatt.at)
      Die Konjunkturabkühlung in China wird in diesem Jahr auch die Autoindustrie deutlich ausbremsen. Wachstum soll sich halbieren.
      Shanghai. Das Wachstum des wichtigsten Absatzmarktes der Welt dürfte 2014 geringer ausfallen als erwartet, wie der Generalsekretär des chinesischen Branchenverbandes CAAM, Dong Yang, am Samstag signalisierte. Er rechne nur noch mit einem Anstieg von sieben Prozent nach 13,9 Prozent im vergangenen Jahr.
      Dong wollte seine Schätzung aber nicht als neue offizielle Prognose für 2014 verstanden wissen. Die aktuelle des Verbandes liegt bei einem branchenweiten Auslieferungsplus von 8,3 Prozent. Nach CAAM-Angaben belief sich das Wachstum in den ersten neun Monaten auf sieben Prozent.
      "Die Wirtschaft verliert an Fahrt", erläuterte Dong am Rande einer Branchenkonferenz in Shanghai. Chinas Bruttoinlandsprodukt stieg im dritten Quartal nur noch um 7,3 Prozent und damit so langsam wie seit Anfang 2009 nicht mehr. Zu den langfristigen Aussichten für Chinas Automarkt äußerte sich der Chef von Renault und Nissan, Carlos Ghosn, allerdings "sehr optimistisch". Der Trend zeige weiter nach oben. "Darauf sollten die Autohersteller vorbereitet sein", sagte Ghosn.
      © wirtschaftsblatt.at

      Gruß und viel Glück


      Nednett
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