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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16441)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 15.10.14 14:08:25
      Beitrag Nr. 183.734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.316 von hangseng62 am 15.10.14 13:38:54
      Zitat von hangseng62: Von Mitte 2013 bis Mitte 2014 sind in den USA insgesamt 9500 Personen neu in den erlauchten Kreis aufgestiegen. Weltweit zählt Credit Suisse 128.000 superreiche Familien.


      Und du findest nicht, dass ein Anstieg von 117.500 auf 128.000 in nur 12 Monaten einen irgendwie stutzig machen sollte?
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 14:05:05
      Beitrag Nr. 183.733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.316 von hangseng62 am 15.10.14 13:38:54
      Zitat von hangseng62: Weltweit werden die privaten Vermögen 2019 bei 369 Billionen Dollar liegen. Dies entspricht einem Anstieg von 40 Prozent, wie aus einer Studie der Credit Suisse hervorgeht.


      Während man 2019 für ein belegtes Brötchen nur schlappe 250 Dollar auf den Tisch legen muss ;).
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:55:26
      Beitrag Nr. 183.732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.316 von hangseng62 am 15.10.14 13:38:54
      Zitat von hangseng62: Gute Nachrichten! Die freie Marktwirtschaft funktioniert bestens, trotz allen Unkenrufen.

      Weltweit werden die privaten Vermögen 2019 bei 369 Billionen Dollar liegen. Dies entspricht einem Anstieg von 40 Prozent, wie aus einer Studie der Credit Suisse hervorgeht.

      ...

      An der Spitze werden wohl die USA bleiben, mit 114,5 Billionen Dollar im Jahr 2019, während China Japan auf den dritten Platz verweisen dürfte. Auch sonst ist die weltgrößte Volkswirtschaft führend: Fast die Hälfte der Superreichen, also Personen mit mindestens 50 Mio. Dollar Vermögen nach Credit-Suisse-Definition, kommen aus den USA.

      Von Mitte 2013 bis Mitte 2014 sind in den USA insgesamt 9500 Personen neu in den erlauchten Kreis aufgestiegen. Weltweit zählt Credit Suisse 128.000 superreiche Familien.


      Superreiche Goldfürsten stehen also nicht auf der Agenda und die selbsternannten Anwärter sind aktuell eher in den ärmeren Schichten zu finden.


      Die schlechte Nachricht für die Endzeitler: Die Superreichen haben mit Sicherheit (von ihrem - für sie -: "Spielgeld") so viel Gold gebunkert, dass sie auch in der schönen neuen Welt - nach dem "Reset" ( :D ) und folgender Goldwährung - wieder die oberste Elite bilden werden. Der irre Wiener träumt vergeblich davon, dass sie an den Laternenpfählen hängen werden! :laugh: :laugh:
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      schrieb am 15.10.14 13:44:59
      Beitrag Nr. 183.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.040.882 von 57-er am 15.10.14 11:39:39>> Aktien und Immobilien sind natürlich auch eine Wertanlage. Aber aufgrund eines bevorstehenden Währungscrashes ist hier mit sehr hohen bzw. sogar extrem hohen Wertschwankungen zu rechnen ... 1948 <<
      Welches man ja hedgen kann ...
      Und auch m.E. trotz spezifischer Nachteile, denen beim Gold, bemerkenswerterweise, ja immer noch Steuervorteile gegenüber stehen, bei einem Realzins nahe oder <0 abseits des Derivatemarktes auch sollte.
      Ich würde angesichts der faktischen Zeitunbestimmtheit so eines Ergeignisses also nicht 'all in' betreiben, sondern pragmatisch agieren.
      [– Will Mietzi nicht entlasten, aber hat sie nicht mal preisgegeben, ihre Dividenden in Unzen zu switchen? Oder war das nur Katzensatire?]

      Der/Die Altersvorsorgende, so er/sie denn nicht kurz vor'm Ruhestand steht, bekäme im Fall des Falles allerdings auch exzellente Gelegenheit im cost averaging (was die Aktienkurse >48 machten, ist Dir ja auch bekannt).
      Zudem hat man ja die Freiheit, kein stures 'buy&hold' in welchem asset auch immer zu betreiben; ergo so ein Desaster auch nutzen zu können.

      – Ich denke jedenfalls, ein reset würde wie gehabt auf Unternehmen(serfolge) basieren, wo das Dekaden lang gut funktioniert und frühere resets vergessen hat machen lassen.
      Zumindest kommt dem so, dürfte man dem Goldbesitzer eher als dem Aktienbesitzer ans letzte Hemd gehen bzw. gegangen sein; zumal ein Mob auf physische Ware ohnehin leichter Zugriff hätte (was im übrigen auch den Bauern vor Mundraub oder Immobilienbesitzer vor unfreiwilliger Mitbewohnerschaft nicht schützen dürfte).
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      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:38:54
      Beitrag Nr. 183.730 ()
      Gute Nachrichten! Die freie Marktwirtschaft funktioniert bestens, trotz allen Unkenrufen.

      Weltweit werden die privaten Vermögen 2019 bei 369 Billionen Dollar liegen. Dies entspricht einem Anstieg von 40 Prozent, wie aus einer Studie der Credit Suisse hervorgeht.

      ...

      An der Spitze werden wohl die USA bleiben, mit 114,5 Billionen Dollar im Jahr 2019, während China Japan auf den dritten Platz verweisen dürfte. Auch sonst ist die weltgrößte Volkswirtschaft führend: Fast die Hälfte der Superreichen, also Personen mit mindestens 50 Mio. Dollar Vermögen nach Credit-Suisse-Definition, kommen aus den USA.

      Von Mitte 2013 bis Mitte 2014 sind in den USA insgesamt 9500 Personen neu in den erlauchten Kreis aufgestiegen. Weltweit zählt Credit Suisse 128.000 superreiche Familien.


      Superreiche Goldfürsten stehen also nicht auf der Agenda und die selbsternannten Anwärter sind aktuell eher in den ärmeren Schichten zu finden.
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      schrieb am 15.10.14 13:30:57
      Beitrag Nr. 183.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.042.103 von Mietzi543 am 15.10.14 13:17:50
      Zitat von Mietzi543: Da gebe ich dir Recht. Mit phys. Silber sind keine Verluste möglich, denn die Unzen sind ja alle noch da.


      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:17:50
      Beitrag Nr. 183.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.041.986 von TheSolid am 15.10.14 13:06:13
      Zitat von The Solid: ...denn der Silberpreis hat sich seit 2003 mehr als verdreifacht. Dass es 2011 eine Übertreibung gab, nach der der Preis wieder um zwei Drittel eingebrochen ist, ändert daran gar nichts. Wie 57er schon gesagt hat: Augenwischerei.
      Da gebe ich dir Recht. Mit phys. Silber sind keine Verluste möglich, denn die Unzen sind ja alle noch da.

      Außerdem sorgen Silber-Investments für innere Ruhe, Ausgleich, Entspannung und extreme Zufriedenheit. Das kann ich bestätigen :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:07:46
      Beitrag Nr. 183.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.041.872 von Mietzi543 am 15.10.14 12:56:12
      Ist doch alles gefälscht oder manipuliert ...! :( :confused:



      :D :D :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 13:06:13
      Beitrag Nr. 183.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.041.476 von greenanke am 15.10.14 12:19:23
      Zitat von greenanke: Gut gebrüllt, Löwe! Tatsache ist, dass jemand, der Mitte 2011 ein Vermögen von 10.000 € in Silber besaß, jetzt noch über ein Vermögen von 3.500 € verfügt. :cool:


      Und die Aussagekraft hinter dieser Feststellung ist gleich null, denn das bedeutet noch lange nicht, dass dieser Anleger damit Verluste gemacht hat. Ganz im Gegenteil sogar: Er könnte sogar deutlich höhere Gewinne eingefahren haben als du mit deinen "Qualitätsaktien", denn der Silberpreis hat sich seit 2003 mehr als verdreifacht.
      Dass es 2011 eine Übertreibung gab, nach der der Preis wieder um zwei Drittel eingebrochen ist, ändert daran gar nichts. Wie 57er schon gesagt hat: Augenwischerei.


      Zitat von investival: Das ist angesichts der Faktenlage über das dt. Sparverhalten kein Gegenargument.


      Doch, ist es. Denn wenn du dir mein Beispiel angesehen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich mich auf diejenigen bezogen habe, die finanziell gar nicht in der Lage sind, überhaupt irgendwelche nennenswerten Ersparnisse aufzubauen.
      Und das sind sehr, sehr, sehr viele in Deutschland.

      Wer dauerhaft im Schnitt nur 2000 Euro auf dem Konto hat, braucht sich auch nicht mit Aktien auseinanderzusetzen. Denn im Gegensatz zu finanziell gut situierten Bürgern sind größere Kursverluste für solche Menschen ein ziemlich herber Schlag unter die Gürtellinie.

      Aber denen, die gut betucht sind, fehlt meistens das Vorstellungsvermögen für solche Schicksale, aber das habe ich bereits erwähnt.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.10.14 12:56:12
      Beitrag Nr. 183.725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.041.527 von bernieschach am 15.10.14 12:25:13
      Zitat von bernieschach: Gefragt sind in erster Linie kurzfristige Akionen,die den Kurs beflügeln,was auch glechzeitig dafür sorgt,dass die Boni der Manager steigen. Investieren schadet da nur,man kauft lieber Aktien zurück,macht Übernahmen,tunt die Bilanzen und erhöht die Dividende. Damit die Mietzi`s dieser Welt was zu jubeln haben.

      Das klingt alles sehr verbittert. Dividendenerhöhungen muss sich das Unternehmen auch leisten können. Meine P&G z.B kann sich das leisten und zusätzlich werden Aktionärinnen auch noch mit kräftigen Kurssteigerungen belohnt. Ob sich das Management seit 58 Jahren die Taschen mit Boni vollstopft, ist mir relativ egal....solange ich für das Risiko adäquat entlohnt werde. Oder soll ich einen Beschwerdebrief verfassen? Was soll ich da reinschreiben?

      Procter & Gamble schüttet seit 1890 Dividenden aus

      Procter & Gamble steigerte die Ausschüttung seit 58 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre nun schon eine Dividende.

      Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. P&G wurde 1837 von zwei Europäern aus England sowie Irland gegründet. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers
      oder auch Wella.




      http://finance.yahoo.com/q/bc?t=my&s=PG&l=on&z=l&q=l&c=&ql=1
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